Bei welchen Herstellern lassen sich Assistenzprogramme NICHT ausschalten?

Moin zusammen,

hoffe, dass ich im richtigen Forum poste.

Ich möchte eine Auflistung aller Fahrzeugmodelle, die den Fahrer mit aller Gewalt vorschreiben, welche Assistenzprogramme immer aktiviert sind.

Soll heißen:

Ich finde ESP, Toten-Winkel-Assistent, Start-Stopp-Automatik, Spurhalteassistent, Auffahrbrems-Assistent etc. toll, ich will aber als Fahrer immer und jederzeit die Kontrolle haben. Ich möchte zu jeder Zeit die Assistenzprogramme ausschalten können.

Ich weiß beispielsweise, dass man bei einigen VW-Modellen ESP und Start-Stopp-Automatik nicht ausschalten kann.

Nach wie vor fährt aber der Fahrer das Auto und nicht das Auto den Faherr.

Also, welche Hersteller wollen den Fahrer bevormunden?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von schwukele


… Also, welche Hersteller wollen den Fahrer bevormunden?

Wenn du den technischen Stand der Dinge und Hilfestellung zum unfallfreieren Fahren als

Bevormundung

siehst, solltest du bei Dacia fündig werden. Da wirst du überhaupt nicht bevormundet, weil es die Assistenzsysteme gar nicht gibt.

Deinen Gedanken möchte ich aber noch weiterführen: Bevormundung heißt dann auch Klimaanlage, Zentralverriegelung, gepolsterte Sitze usw. Braucht man alles nicht, um ein Auto "selbst" zu fahren.

Zitat:

Original geschrieben von schwukele


Ich finde ESP … etc. toll, ich will aber als Fahrer immer und jederzeit die Kontrolle haben. …

Dir ist aber aufgefallen, dass du ohne ESP eben nicht immer und jederzeit die Kontrolle hast? Oder bist du Rallyefahrer und nur abseits öffentlicher Straßen unterwegs?

76 weitere Antworten
76 Antworten

Nur weil ich 5mal im Jahr auf die Rennstrecke fahre soll ich einen teuren Zweitwagen kaufen und den komplett umbauen? Nicht jeder hat das Geld dafür. Wo soll ich denn sonst meinen 330ci mit M Paket ausfahren? (PS: Das M steht für Motorsport) Warum sollte man sich einen Porsche oder irgendein anderes sportliches Auto nur für den normalen Straßenverkehr kaufen? Ein M3 oder ähnliches ist extra dafür gebaut das man auf der Rennstrecke Spaß haben kann und gleichzeitig im Alltag mit Komfort unterwegs sein kann.

Man sollte hier nicht die Dummheit der Fahrer fördern und versuchen diese auszugleichen sondern das Grundproblem angehen: den Fahrer.

Ich könnte hier ebenso sagen: Nö warum sollte man das ESP nicht ausschalten können? Für die paar Idioten die zu dumm sind es zu bedienen? Wer ernsthaft im Straßenverkehr unterwegs sein will muss auch sein Auto und die Funktionen des Autos beherrschen.

Es gibt keinen Grund mir zu verbieten das ESP komplett abzuschalten. Das macht im Winter selbst im Straßenverkehr Sinn (in bestimmten Situationen).

Zitat:

Original geschrieben von interforno



Bei meinem vorigen Wagen (Ford CMax) war eine Taste ESP zum ausschalten, aber ich weiss nicht genau, ob da nur ASR ausgeschaltet wurde oder wirklich ESP auch.
Nachteile in der Praxis hatte ich bei dem Wagen hauptsächlich in der Stadt bei nass/rutschigen Strassenbedingungen, beim Rechts anfahren auf Kreuzungen, da hat manchmal das ASR so runtergeregelt, dass ich kaum rauskam. (in der Praxis hab ichs dann eben vorher ausgeschaltet)

Typischer Fall von Fehlreaktion, ich gehe mal davon aus das du Gas gegeben hast als das ASR Leistung wegregelte und dann startest du eine Kettenreaktion. Das Rad kann das Dremmoment nicht mehr übertragen und will durchdrehen. Also regelt das ASR die Leistung so das das Rad wieder Grip bekommt, nur wenn der Fahrer dann noch mehr Gas gibt muß das ASR noch mehr Leistung wegregeln und der Fahrer gibt noch mehr Gas usw bis die Fuhre steht.

Richtige Reaktion wäre gewesen entgegen der Logik das Gas kurz wegzunehmen und dann sanft wieder Stoff zu geben.

Hatte die letzten 6 Jahre keine Probleme mit 330Nm auf der Vorderachse wo das ASR Ärger gemacht hätte, kurz das Gas lupfen und fertig und wieder beschleunigen.

Ein ASR-Verärgerter hat mal blöde geschaut als er Beifahrer war und ich ihm zeigte das man mit wild blinkendem ASR zügig auf 50km/h beschleunigen kann ohne das es den Motor abwürgt. Man muß nur den Punkt halten an dem es die Leistung noch nicht wegregelt sondern nur mit leichten Bremseingriffen für Grip sorgt.

Solche Systeme sind keine Selbstläufer, ein bisschen Spielen schadet nicht um zu erkennen wie sie funktionieren und wie man sie für sich nutzen kann.

😁 Man darf aber dann keine Angst haben wenn das Auto mal ins rutschen kommt oder das Heck eine Tendenz zum Überholen entwickelt. Auf Schnee kann man sich da bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten rantasten.

Ausser dem ABS & Bremsassi lassen sich glaube ich bei Meinem alles Systeme abschalten. Ford zeigt da wohl noch mehr Vertrauen in seine Kundschaft, auch wenn einige Systeme nur noch im Menü abgestellt werden können wo Viele wohl nie hinkommen.

Zitat:

Original geschrieben von bitnuker


Nur weil ich 5mal im Jahr auf die Rennstrecke fahre soll ich einen teuren Zweitwagen kaufen und den komplett umbauen?

Ich sprach von ernsthaften Rennstreckenambitionen sprich richtigem Motorsport.

Zitat:

Wo soll ich denn sonst meinen 330ci mit M Paket ausfahren? (PS: Das M steht für Motorsport)

Das ist mir ehrlich gesagt vollkommen egal. Wenn du der Meinung bist, dass das mit Assistenzsystemen nicht möglich ist, dann ist das dein Problem.

Zitat:

Warum sollte man sich einen Porsche oder irgendein anderes sportliches Auto nur für den normalen Straßenverkehr kaufen? Ein M3 oder ähnliches ist extra dafür gebaut das man auf der Rennstrecke Spaß haben kann und gleichzeitig im Alltag mit Komfort unterwegs sein kann.

Die allermeisten dieser Fahrzeuge sehen eine Rennstrecke selten bis nie. Du hast ein Nutzungsprofil, das nunmal 99% aller Autofahrer nicht haben.

Zitat:

Man sollte hier nicht die Dummheit der Fahrer fördern und versuchen diese auszugleichen sondern das Grundproblem angehen: den Fahrer.

Oh, tolle Idee. Und wie macht man das? Davon abgesehen ist es in vielen Fällen keine Dummheit sondern Unwissenheit. Wo soll das Wissen auch herkommen?

Zitat:

Ich könnte hier ebenso sagen: Nö warum sollte man das ESP nicht ausschalten können? Für die paar Idioten die zu dumm sind es zu bedienen? Wer ernsthaft im Straßenverkehr unterwegs sein will muss auch sein Auto und die Funktionen des Autos beherrschen.

Wann ist man denn "ernsthaft" im Straßenverkehr unterwegs?

Zitat:

Es gibt keinen Grund mir zu verbieten das ESP komplett abzuschalten. Das macht im Winter selbst im Straßenverkehr Sinn (in bestimmten Situationen).

In welchen denn?

Vorweg, ich habe kein ESP, Heckantrieb, relativ viel Leistung und eine Sportkupplung die fast nur auf und zu kennt. Das ist mit etwas Gefühl im rechten Fuß im Alltag auch kein Problem, ich schaffe es auch im nassen ohne durchdrehende Räder vom Fleck zu kommen aber es ist Arbeit. 😁

Trotzdem hälte ich das ESP für eine hervorragende Sache, denn wenn der Alltag plötzlich in eine brenzlige Situation umschlägt, dann kann einem unter Umständen ganz schnell das "Fahrkönnen" ausgehen.

Früher habe ich dem ganzen "Schnickschnak" nicht viel nicht viel Bedeutung beigemessen, doch nach dem Besuch eines Fahrsicherheitstainings denke ich heute anders.
Die Schleuderplatte: Wärend der ESP Fahrer da locker flockig drüber rauscht und das Fahrzeug mit einer kurzen Bewegung des Lenkrads auf Kurs bringt, rudern wir Non-ESP'ler wie blöd und schaffen es nicht in jedem Fall den Karren wieder einzufangen.
Das war im Training bei 50km/h und jeder wusste was kommt und jetzt, 100km/h Landstraße und unvermittelt, ich bin mir fast zu 100% sicher was passiert wenn man nicht Röhrl heist...

Daher bin ich ganz klar für ESP, allerdings nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zu einem guten Fahrwerk.

Ähnliche Themen

Zitat:

Original geschrieben von SRAM



Zitat:

Da kann man mit vernüftigen Sitzen (Seitenführung) und 4-6Punkt Gurten den Fahrer&Beifahrer fixieren.
Airbags bieten nun überhaupt keinen Vorteil mehr, abgesehen von der Explosion im Gesicht.
Denn bis in den "Wirkbereich" des Airbags kommt man eh nicht.

Das zeugt von totaler Unkenntnis:

Gurte, die überhaupt nicht nachgeben, belasten den Passagier viel stärker. Ein paar cm können da schon einige g bedeuten. Vieleicht die entscheidenden zwischen Aortabriss und ein paar blauen Flecken..............

🙄 SRAM

Ja die beschleunigungskräfte sind größer, aber durch die Flächigeren Gurte ist die Last gleichmäßig auf den Körper verteilt.

Du kannst dir gerne mal Rally/Rennsportunfalle ansehen, wenn du glaubst der Airbag hätte hier mehr geholfen.... zu meiner totalen unkenntnis... bin grade genau in diesem Bereich tätig... (Fahrzeugsicherheit...)

Um es klar zustellen mir geht es nich darum das jeder es ausschalten muss, sondern das ich es schlimm finde das es gesetzlich vorgeschrieben ist und es quasi unmöglich ist es auszubauen und noch legal zu fahren.

@Amenge: Deine letzte Antwort auf meinen letzten Text ist zu einer simplen Behauptung der Form "Stimmt alles nicht, was Du sagst" ohne Angabe von Gründen oder sonstigen Substanz degeneriert. Ich sehe weder Notwendigkeit noch Sinn darin darauf einzugehen.

Und ja, ich fand das Bremsverhalten des Firmenpassats stellenweise komisch. Ich habe aber nicht angefangen, mit diesem Auto während der Reise Experimente zu machen.

Zitat:

Original geschrieben von interforno


(interessant find ich auch bei manchen Autos mit LED Bremsleuchten, die im Falle einer Voll/Notbremsung die Bremslichter Pulsieren lassen (also ganz schnell/intensiv blinken)

Habe ich noch nie gesehen, finde die Idee aber auch klasse. Wobei man dafür keine LEDs braucht; sowas würde mit gewöhnlichen Glühbirnen genauso funktionieren.

Mit Blinkmustern kann man noch viel mehr machen. Ich verstehe nicht, warum bei uns in Deutschland in all den Jahren niemand einen Vorstoß unternommen hat, die österreichische Ampeltechnik zu übernehmen. Dort blinkt das grüne Licht einige Sekunden, bevor es gelb wird, so dass man als Autofahrer viel besser beurteilen kann, ob man es noch schaffen wird oder nicht. Spart Kraftstoff und schont die Umwelt, denn Gasgebemanöver, die man anschließend kraftvoll wegbremsen muss, weil die Ampel doch zu früh rot wird, gehören so weitgehend der Vergangenheit an.

Zitat:

Original geschrieben von DIY-Guy


Aber am meißten Arbeit ist zu tun, wenn der Bremsassistent aus ist bzw. den Wagen einmal ohne gefahren zu haben. Es ist (bei meinem Wagen) nicht nur so, dass dieser Gefahrensituationen erkennt und entsprechend den Bremsdruck steigert, auch bei einem 'normalen' Bremsvorgang (ähnlich Ampelanfahrt) merkt man schon einen großen Unterschied. Es ist bedeutend mehr Druck nötig, um den Wagen zum Stillstand zu bekommen, wo sonst nur ein leichtes 'Fuß auflegen' erforderlich ist.

Du verwechselst Bremsassistent und Bremskraftverstärker. Wenn der Bremsassistent sich schon beim normalen Anrollen an eine Ampel einmischen würde - um Himmels willen!

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain


@Amenge: Deine letzte Antwort auf meinen letzten Text ist zu einer simplen Behauptung der Form "Stimmt alles nicht, was Du sagst" ohne Angabe von Gründen oder sonstigen Substanz degeneriert. Ich sehe weder Notwendigkeit noch Sinn darin darauf einzugehen.

Dann lass es. Ich habe meine Bedenken an deiner Position allerdings begründet. Dir ist die Funktionsweise der Technik offenbar nicht geläufig, du gehst von einem menschlichen Verhalten aus das ich auch schon komplett anders beobachtet habe und du hast die Technik, die du kritisierst nie in der Praxis erlebt.

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain



Original geschrieben von interforno
(interessant find ich auch bei manchen Autos mit LED Bremsleuchten, die im Falle einer Voll/Notbremsung die Bremslichter Pulsieren lassen (also ganz schnell/intensiv blinken)

Habe ich noch nie gesehen, finde die Idee aber auch klasse. Wobei man dafür keine LEDs braucht; sowas würde mit gewöhnlichen Glühbirnen genauso funktionieren.

So wie ich das gesehen habe (Fahrtechnikkurs, eine Mecedes M Klasse hatte das afaik) - diese Blinkfrequenz wäre mit Glühlampen ned erreichbar, bzw es käme wohl zu Leuchtkraftverlust, weil der Glühfaden nimmer die volle Helligkeit erreicht - das wäre mMn nachteilig.

bei den LED Bremslichtern war das quasi "extrem sichtbar"

Zur Warnung des hinterherfahrenden Verkehrs bei hoher Bremsverzögerung gibt es unterschiedliche Ansätze. Am weitesten verbreitet dürfte das Einschalten des Warnblinkers sein. Pulsierende Bremsleuchten kommen beispielsweise bei BMW zum Einsatz.

Zitat:

Original geschrieben von interforno


So wie ich das gesehen habe (Fahrtechnikkurs, eine Mecedes M Klasse hatte das afaik) - diese Blinkfrequenz wäre mit Glühlampen ned erreichbar, bzw es käme wohl zu Leuchtkraftverlust, weil der Glühfaden nimmer die volle Helligkeit erreicht - das wäre mMn nachteilig.

Wenn man das mit Glühlampen machen würde, dann müsste man es natürlich daran anpassen, da diese träger sind. Die einfachste Herangehensweise wäre eine etwas geringere Blinkfrequenz, z.B. 1x an und aus pro Sekunde (d.h. 2 Zustandsänderungen pro Sekunde). Das wäre auf jeden Fall gut zu erkennen und auffällig.

Zitat:

Original geschrieben von DeathAndPain


Wenn man das mit Glühlampen machen würde, dann müsste man es natürlich daran anpassen, da diese träger sind. Die einfachste Herangehensweise wäre eine etwas geringere Blinkfrequenz, z.B. 1x an und aus pro Sekunde (d.h. 2 Zustandsänderungen pro Sekunde). Das wäre auf jeden Fall gut zu erkennen und auffällig.

... und würde wirken, als ob der Fahrer wieder für 1/2s von der Bremse geht. Die Frequenz muss schon etwas höher sein. Ich glaube aber, dass dieses schnelle Blinken nur mit Sondergenehmigungen möglich ist, allgemein zulässig scheint nur das aktivieren der Warnblinkanlage zu sein.

Zum ESP: mir ist nicht ganz klar, wie man es (auch mit noch so viel Fahrkönnen) ohne ESP schaffen möchte, einzelne Räder zu bremsen um das Fahrzeug zu stabilisieren und ich kann mir auch kein alternatives Bediensystem vorstellen, mit dem das sinnvoll möglich sein könnte. Eine mir bekannte Variante ist, dass sich das ESP zwar weitgehend ausschalten lässt, aber in Extremfällen dennoch aktiv wird. Das erscheint mir eigentlich ein sinnvoller Kompromiss.

Zitat:

Ja die beschleunigungskräfte sind größer, aber durch die Flächigeren Gurte ist die Last gleichmäßig auf den Körper verteilt.

Für die Belastung der Aorta ist NUR die Beschleunigung ausschlaggebend.

Gruß SRAM

Zitat:

Original geschrieben von SRAM



Zitat:

Ja die beschleunigungskräfte sind größer, aber durch die Flächigeren Gurte ist die Last gleichmäßig auf den Körper verteilt.

Für die Belastung der Aorta ist NUR die Beschleunigung ausschlaggebend.

Gruß SRAM

Quelle? das wäre mir neu

🙂

Zitat:

Original geschrieben von Touchwood


... und würde wirken, als ob der Fahrer wieder für 1/2s von der Bremse geht.

Wenn der Fahrer die Bremse nur kurz antippt ja. Aber davon reden wir ja nicht, sondern von einer Gefahrbremsung. Da wird die Umschaltung an/aus weit mehr als nur einmal stattfinden, und ein gleichmäßiges Auf- und abflackern der Bremslichter im Halbsekundentakt wird niemand als Bremspedalaktion deuten.

Zitat:

Original geschrieben von Touchwood


Eine mir bekannte Variante ist, dass sich das ESP zwar weitgehend ausschalten lässt, aber in Extremfällen dennoch aktiv wird. Das erscheint mir eigentlich ein sinnvoller Kompromiss.

😰 Wie soll denn das funktionieren? 😕 ESP greift doch sowieso nur in Gefahrensituationen ein, wenn der Grip verlorengeht. Wie soll denn da ein Spagat funktionieren, dass das ESP bei verlorengegangenem Grip nicht eingreift

(da abgeschaltet)

, bei "sehr" verlorengegangenem Grip aber dann doch wieder? Das ist weder Fisch noch Fleisch; damit stellst Du weder jene zufrieden, die das Assistenzsystem

(aus welchen Gründen auch immer)

gerne abschalten möchten, noch jene, die eine Abschaltmöglichkeit für verwerflich halten.

Soviel ich weiß, ging es hier mal um "Bei welchen Herstellern lassen sich Assistenzprogramme NICHT ausschalten?"
Egal, kloppt euch auf Nebenkriegsschauplätzen, der TE scheint sich ja schon länger verabschiedet zu haben,
wen wundert's? 🙄

Deine Antwort
Ähnliche Themen