Befürchte eher ein Desaster
Hallo,
ich habe mich jetzt auch mal ein bischen in die neue E-Klasse eingelesen / geschaut. Es soll das modernste Auto seiner Klasse sein, toll 🙄, erinnern wir uns einmal zurück an die Zeiten welche Mercedes zu Weltruf verhalfen, da waren Fahrzeuge aus dem Schwabenland überragend in ihrem Fahrkomfort und ihrer extremen Langzeitqualitäten, genau letzteres wage ich zu bezweifeln beim W212, denn bei dem ganzen " elektronischen Mist !!" sind doch Pannen und Ärgernisse vorprogramiert ( Audi sagt wahrscheinlich jetzt schon mal Danke und peilt dann die 1,5 Mio. Absatzmarke an !).
War es nicht auch so beim W210, man wollte etwas besonders machen.....zb. Wasserlösliche Lacke, das Resultat kennen wir alle mit der braunen Pest, das ist ein Imageschaden welcher viele Stammkunden abwandern ließ, will man sich jetzt die letzten Stammkunden auch noch vermiesen mit einem Fahrzeug welches überfrachtet ist mit Elektronik !? und wie sieht es gerade im Hinblick auf die Elektronik aus mit der Langzeitqualität ?
Sicherlich darf man sich neuem nicht verschließen, aber MB hatte in den großen erfolgreichen Jahren immer eher weniger elektronik verbaut als die Konkurrenz, so mussten zb. E-Fensterheber beim W124 noch als Extra bestellt werden !!
Natürlich hat MB auch einige Fortschrittliche Helfer entwickelt, Airbags, ESP etc. dennoch sind die Fahrzeuge meiner Meinung nach zu voll gepackt mit Schnickschnack, den man nicht braucht 😉
Das Design empfinde ich auch nicht gerade als gelungen, ich sehe da starke Einflüsse eines BMW E60 !? angefangen bei den seitlichen Sicken bis hin zur Amaturentafel !! als positiv sehe ich das es jetzt endlich wieder richtige Instrumente mit Zeigern gibt und man der im W211 wiederbelebten analogen Uhr treu bleibt.
Was die Automatik ab 6-Zylindermotoren am Lenkrad soll !? das gab es doch mal in den 50ern, ist das Fortschritt ?
Kommt mir irgendwie vor als sei der W212 nicht so stillsicher entwickelt wie es für ein Fahrzeug aus dem Hause Mercedes Benz eigentlich erwartet wird, aber wer soll das auch können !? die Alten sind längst in Alterteilzeit und Vorruhestand verschoben und die neuen wetteifern mit ihren Doktorentitteln darum, wer die schönsten schwarzen Zahlen auf seinem Laptop herbeizaubert, Autos werden doch heute nur noch nach Zahlen konstruiert und mehr von Kaufleuten als von Ingenieuren geprägt, traurig aber leider Wirklichkeit 😉
Ciao Fiorello
Beste Antwort im Thema
Ich hab diesen Thread eine Weile interessiert mitverfolgt und will jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
Technischer Fortschritt ist eine tolle Sache! Inbesondere die moderne Sicherheitstechnik ist beeindruckend und hat Kosten und Aufwand bereits mit einem geretteten Leben abgegolten. Während früher nur versucht werden konnte, die Folgen eines Unfalls durch passive Sicherheit abzumildern, versucht man heute, Unfälle nach Möglichkeit gar nicht entstehen zu lassen, der modernen Technik sei Dank.
Was die Fortschritte im Komfortbereich angeht, kann man sich schon eher streiten. Der Eine behauptet, ein Regensensor ist überflüssig, der andere freut sich das er bei wechselnder Regenintensität oder Geschwindigkeit nicht dauernd am Wischerhebel rumfummeln muss. Schlüsselloser Zugang ist für den Einen überflüssiges Hexenwerk, während sich manch anderer gar nicht mehr vorstellen kann, in seinen Hosentaschen nach dem Schlüssel zu suchen, während es im Strömen regnet. Aber die Technik muss halt auch funktionieren: Wie oft hat mein Regensensor schon die Scheibe gewischt, obwohl es schon längst aufgehört hat zu regnen, und wie oft hat er nur im Intervallbetrieb gewischt, obwohl draußen die Sintflut herrschte. Und wie oft musste ich (bei meinem BMW) beim Verriegeln des Fahrzeugs den ganzen Türgriff abgrabschen um das Sensorfeld für den Komfortzugang zu finden. Trotzdem würde ich auf Beides nur noch ungern verzichten, weil wenns die Technik tut, ist es eine echte Erleichterung. Wer kennt das nicht: es regnet zwar nicht mehr, aber die Straße ist nass, ein LKW kommt dir entgegen und spritzt die ganze Scheibe nass. Bis ich am Wischerhebel bin, hat der Regensensor schon längst reagiert. Und wenn ich, bewaffnet mit zwei vollen Einkaufstüten, den Kofferraum nur öffnen brauche, anstatt erst die Tüten in den Dreck zu stellen um den Schlüssel aus der Tasche fischen zu können, ist auch das ein echter Gewinn.
Trotzdem muss auch die Frage gestellt werden dürfen, ob alle technischen Möglichkeiten auch immer eine Verbesserung bedeuten. Ein Beispiel ist die elektronische Parkbremse. Ich hatte von Sixt einen A6 Avant als Leihwagen mit 700 km auf dem Tacho. Ich bin keine 100 km gefahren, da mahnte das KI: "Parkbremse defekt, Werkstatt aufsuchen!" Ich hatte aber keine Zeit, eine Werkstatt aufzusuchen. Das Problem gipfelte dann darin, dass die Parkbremse ein Losfahren nach dem Motorstart erst nach mehreren Anfahrversuchen gestattete. Blöd, wenn man beispielsweise auf Bahngleisen das Auto abwürgt (was mir glücklicherweise nicht passiert ist 🙂 ) Bei meinem X5 hab ich jetzt auch so eine Parkbremse und frage mich, warum man in diesem Fall nicht bei einer rein mechanischen Lösung bleibt. Der Platzgewinn durch den Wegfall des Handbremshebels kann dafür doch nicht der Grund sein.
Wo mehr Technik drin ist, kann auch mehr kaputt gehen. Bei einem W221, ebenfalls von Sixt und mit ca. 1.500 km auf dem Tacho lautete plötzlich die Ansage: " Werkstatt sofort aufsuchen, Airmatic defekt" Der Wagen hing hinten durch, als würde ich auf der Rückbank 20 Leute transportieren...ich musste aber zum Flughafen und dazu war es noch mitten in der Nacht.
Jemand schrieb glaub ich sinngemäß, dass man ja im Fall der Fälle die Garantie hat. Das deckt natürlich meine Kosten, aber nicht den Ärger und die Zeit, die ich investiere, um das Auto in die Werkstatt zu bringen und wieder abzuholen.
Ich habe auch einen der hier oft und gern zitierten 124er in der Garage stehen. Aber nicht zu dem Zweck, mich reinzusetzen und mich darüber lustig zu machen, wie veraltet Technik und Design im Gegensatz zu heutigen Autos sind, sondern weil ich mit dieser Fahrzeuggeneration groß geworden bin und entsprechend würdige, dass der 124er zu seiner Zeit ein erstklassiges Fahrzeug war. Und in gewissen Maßstäben auch heute noch ist: Fenster, Heckrollo, Sitze, Kopfstützen, Schiebedach...alles elektrisch und alles funktioniert noch anstandslos. Den Achtzylinder spürt und hört man im Stand fast überhaupt nicht, dafür aber beim Beschleunigen, der Tacho ist im Gegensatz zu manch aktueller Lösung einwandfrei ablesbar, die Sitze auch heute noch bequem und das Platzangebot ausreichend. Dafür schaltet die Automatik nicht so sanft, wie es heute Standard ist, sie hat nur vier statt 6, 7 oder gar 8 Stufen, es gibt nur zwei Airbags statt 10 oder mehr, es gibt nur ASR statt ESP, es fehlen Navi, Pre-Safe, Distronic und andere Errungenschaften der Technik. Das ist nunmal Fortschritt und deswegen ist der 124er schon lange ein veraltetes Fahrzeug. Dennoch gehört er vielerorts noch zum alltäglichen Erscheinungsbild und beweist, dass wahre Qualität sich mitunter erst nach vielen Jahren zeigt. Dass müssen unsere technikbeladenen Neuwagen von heute als Gebrauchtwagen von morgen erst noch unter Beweis stellen.
Meiner Meinung nach ist nicht die Menge an Technik das Problem, davon wird es auch zukünftig immer noch mehr geben... die Technik muss nur funktionieren, denn dann wird sich wohl kaum jemand darüber beschweren können, dass ihm das Autofahren erleichtert wird.
121 Antworten
Ich tue mir das jetzt wirklich nicht an und zähle nochmals alles auf !
Lese bitte meine bisherigen 2555 Beiträge, dann weißt Du genau Bescheid, worauf ich Wert lege 😁
Auf den guten, alten 124ger.😉
PS. So jung sind hier die Meisten gar nicht. Aber die gehen eben mit dem Vortschritt und haben keine Lust auf veraltete Technik, wovon ja auch das Leben abhängen kann.😉
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Lese bitte meine bisherigen 2555 Beiträge, dann weißt Du genau Bescheid, worauf ich Wert lege 😁
Ohnäääähhhhhhhh😁
10 Stück reichen auch, ist eh immer das Gleiche.😉
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Zitat:
Original geschrieben von mcaudio
Auf den guten, alten 124ger.😉PS. So jung sind hier die Meisten gar nicht. Aber die gehen eben mit dem Vortschritt und haben keine Lust auf veraltete Technik, wovon ja auch das Leben abhängen kann.😉
Alles klar, der W212 als der " Lebensretter " 🙄
Zitat:
Original geschrieben von Kujko
spielt das eine rolle??Zitat:
Original geschrieben von Jovis
hat es Dich vor schlimmerern Folgen gewarnt oder (wie deine Aussage impliziert) grundsätzlich vor dem Unfall? Letzteres fiele ja nicht unter die Definition "unvermeidbar"....
es ist ein deutlicher unterschied ob du mit 70km/h oder 50km/h in etwas reinbretterst!
bei einem schlimmen unfall dankst du für jeden gegebenen milimeter!!der schaden am auto ist mir persönlich dann zweitrangig..
es geht ja auch nicht im engeren Sinne um den technischen Aspekt, sondern um die Bedeutung innerhalb des kurzen Dialogs der beiden...das war aber auch offensichtlich.
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Vollgestopft mit 1000 Funktionen - und die Normalkunden haben, bzw. begreifen fast nichts mehr davon, nutzen nur 10 % . . .
nicht unbedingt und von sich auf andere schliessen war schon immer ein fehler 😁
da du selbst das alter hier rein gebracht hast kannst du mir vlt. beipflichten das gerade ältere meist zu ungeduldig und zu stur sind eine betriebsanleitung zu lesen und dann z.b. wg.der uhr bei sommer/winterzeit umstellung lieber die werkstatt nerven. und wer zu senil ist die betriebsanleitung zu diesem punkt nicht mehr zu verstehen dürfte m.M.n. nicht mehr hinters lenkrad.
ich hatte bislang auch noch keinen DVD player, fernseher oder sonstwas der an die eigentlich in weiten teilen narrensichere bedienung eines MB herangekommen ist - von daher hinkt der vergleich in 2erlei hinsicht. hab z.b. meinen vater schon oft fluchen hören weil er mit technischen sachen nicht zurecht kam. natürlich hat er die betriebsanleitung NICHT gelesen. meckern geht auch schneller 🙄
aber wenn der bauer nicht schwimmen kann ist es die badehose schuld 😰
Da sind sie wieder, die Katastrophentheoretiker und sonstigen Weltuntergangsvorherseher, die immer dann im besonderen Maße hier auftauchen, wenn Mercedes eine neue Baureihe vorstellt 🙂
Die jeweils vorherige Baureihe war schon immer der letzte „echte“ Mercedes: Der W124 wurde bei seiner Vorstellung als fürchterlich empfunden, das Vier-Augen-Gesicht des W210 ging ja überhaupt nicht, der W211 war auch viel zu rund geraten und nun teilt der W212 das Schicksal seiner Vorgänger. Auch die neuen Innenräume haben im Vergleich zum alten Modell nie Begeisterung ausgelöst. Das gleiche Spiel widerholt sich nach der Vorstellung immer bei allen Baureihen der Mercedes-Familie (vgl. C-Klasse, S-Klasse etc).
Nein, das neue Modell war nie ein „echter“ Mercedes: Fürchterlich, unsere Autos werden immer schlechter und das schon seit über 30 Jahren. Aber eines ist sicher: Wenn der W213 auf den Markt kommt, dann ist der W212 der letzte „echte“ Mercedes 😉 😁
Die Mercedes-Kunden – das sind die, mit denen Mercedes-Benz und die Mercedes-Benz-Händler Geld verdienen – erwarten von einer neuen Mercedes-Baureihe, dass sie sich besser fährt als der Vorgänger, dass sie dem Fahrer auch durch neuen technischen Schnickschnack mehr Komfort bietet als der Vorgänger, dass sie sicherer ist als der Vorgänger usw. usw. Und hier bietet der neue W212 ohne Zwiefel eine ganze Menge Fortschritt.
Wie Mercedes das erreicht, ist den Kunden herzlich egal. Aber dass dieses Ziel nur mit mehr Technik und nicht mit weniger erreicht werden kann, werden wohl nur die größten Ignoranten verneinen bzw. nicht wahrhaben wollen.
Wenn man statt des gewohnten W211 mal wieder "zum Spaß" einen W124 fährt, sieht man schnell, wie veraltet doch der W124 doch in allen Bereichen mittlerweile ist. Das Fahrgefühl, der Komfort, die Geräuschkulisse etc. Kurzum: grausig. Er kann schon lange nicht mehr mithalten, das konnte er schon nicht mehr mit dem W210 von 1995. Wer da keinen deutlichen Unterschied erkennt und auch heute noch verzweifelt versucht, seinen alten W124 hochzuhalten, in dem er den Fortschritt im Automobilbau einfach abstreitet, der kann einem eigentlich nur Leid tun.
Wie gesagt bei Technik und Fahrgefühl trennen W124 und W211 Welten, aber bei einem anderen Punkt kann der von einigen blind vergötterte W124 sehr gut mithalten. Die bedauerliche Parallele: Die pannenreichen Serienanläufe von W124 und W211, wobei es dem W124 vorbehalten bleibt, als einziges Modell einen Taxifahrerstreik ausgelöst zu haben und das ganz ohne Internet und Autoforen. Wie so vieles andere blenden die W124-Altauto-Anbeter auch diesen Punkt für Diskussion lieber aus 😉
Rambello hatte seine Chance: 2004/5 hat er hier im Forum wiederholt angekündigt, einen W211 ohne SBC kaufen zu wollen, sofern Mercedes die Bremse bei der Modellpflege rausschmeißt. Wie schon damals erwartet hat er bis heute keinen W211 gekauft. Man sieht also schön, dass solche Technik-Verweigerer und Dauer-Querulanten viel heiße Luft verbreiten, aber natürlich trotzdem nie etwas kaufen werden. Ihnen wird immer ein weiteres, ein neues Pseudoargument einfallen, warum das Fahrzeug jetzt doch wieder nicht gekauft werden kann. Die Gründe für die Kaufverweigerung liegen also nicht beim Fahrzeug selbst sondern woanders.
Mercedes wendet sich zu Recht der High-Tech-Kundschaft zu und so kehrt z. B. SBC mit ihren von den Kunden geschätzten Vorteilen im Grenzbereich der Fahrphysik im W212 zurück. Dass Rambellos Meinung bezüglich neuer Techniken (Zusammenfassung: zu komplex-> zu fehleranfällig -> zu wartungsintensiv -> zu teuer) wenig durchdacht bzw. schon gar nicht zu Ende gedacht ist, zeigt ja nicht erst seine Forderung nach Laserzündung, elektromagnetische Ventilsteuerung oder Diesotto für diese neuen Baureihe. Als bei BMW die Motoren mit High-Precision-Injection (HPI) vorgestellt wurden, war er auch derjenige, der im Mercedes-Forum am lautesten nach der Einführung dieser Technik bei Mercedes geschrien hat. Dass ein HPI-Motor mit seinen Injektoren, der Hochdruckpumpe, dem benötigten NOx-Speicherkat etc. leicht die technische Komplexität – vom Diesotto mal ganz zu schweigen - der von ihm verachteten Dieselmotoren erreicht weiß er entweder gar nicht oder verdrängt es, um sich in der Diskussion interessanter zu machen.
Dem W204 hat man auch den Untergang vorhergesagt, dabei hat er sich bisher - auch wegen seiner hervorragenden Qualität - deutlich besser verkauft als sein Vorgänger, der damals letzte "echte" Mercedes aus der C-Klasse. Diesen Weg wird auch der W212 gehen - wegen seines Komforts, wegen seiner Sicherheit, auch und gerade wegen der vielen technischen Fortschritte im Motorenbereich und bei den Assistenz-Systemen.
Gruß
Ich finde den W212 richtig schick und die neuen Features bzw. Verbesserungen klasse und ich würde sie auch nutzen.
Und natürlich wollen wir doch alle in der neuen Generation eines Autos (das gilt genauso für andere Produkte) Verbesserungen ggü. der letzten sehen, was wäre sonst der Anreiz das Produkt, insbesondere Mercedes, BMW und Co. zu kaufen?
Darüberhinaus sind doch sehr viele dieser Dinge optional und müssen nicht mitgekauft werden.
Wenn jemand ein Auto sucht, welches ihn von A nach B bringt ohne viel Luxus und Prestige, dafür aber ausreichend sicher, komfortabel, und problemlos, so gibt es doch auch mehr als genug Angebote (z.B. Dacia, Lada, US Autos).
Also jedem nach seinem Gusto und vermutlich in vielen Fällen auch Geldbeutel. Diese Aussage bitte nicht als Arroganz mißverstehen, aber ich denke dass viele W212-Ablehner versuchen, über objektiv nicht ganz nachvollziehbare Argumente, Ihre "Entscheidung" zu rechtfertigen.
-Mousi
Erst einmal grün für boofoode, besser kann man es nicht zusammenfassen ( Ist schon gut, daß er nicht total inaktiv ist.😁 ). Da ich, wie aus der Historie ersichtlich, die letzten " E- Klassen " , einschl. des nicht mehr weggebaren 123er (😁) hatte, kann ich mir wohl dieses Urteil erlauben. Trotzdem gefällt mir der 212er nicht, aber das gilt nur für das Aussehen und die neue Paketpreisstrategie. Aber wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten, gäbe es ja nur noch einen Einheitsmatsch. 😉
Zitat:
Original geschrieben von Jovis
hat es Dich vor schlimmerern Folgen gewarnt oder (wie deine Aussage impliziert) grundsätzlich vor dem Unfall? Letzteres fiele ja nicht unter die Definition "unvermeidbar"....Zitat:
Original geschrieben von Gnarf
Dieses Warnpiepsen hat mich als Beifahrer vor einem Auffahrunfall im W 221 gerettet🙂Ich bin sehr dankbar gewesen für diese Funktion! Gepiepst hat es, weil der Abstand durch eine Bremsung des Vordermannes viel zu gering wurde...und der Fahrer des W 221 voll in die Eisen ist.
Gnarf hat schon im weiterem Sinne Recht.
Es gibt gesetzliche Vorschriften dass der Abstandshalter ohne Eingriffe des Fahrers nicht mit 100% bremsen darf, eine Vorsichtsmaßnahme, die sicher mit der Zeit geändert wird. Das System lebt noch von den Eingriffen des Fahrers.
Zitat:
Original geschrieben von fiorellod
Alles klar, der W212 als der " Lebensretter " 🙄Zitat:
Original geschrieben von mcaudio
Auf den guten, alten 124ger.😉PS. So jung sind hier die Meisten gar nicht. Aber die gehen eben mit dem Vortschritt und haben keine Lust auf veraltete Technik, wovon ja auch das Leben abhängen kann.😉
Sprach ein "Landwind-Fahrer".....
Troll woanders rum, von mir aus in deinem Dacia Logan Forum, aber hier sind sachliche Arrgumente erwünscht. Nicht das was du hier von dir gibts... Denke mal der W212 hat viel Sicherheitstechniken drin, wie Kniebag,.... die dein Wagen wohl nicht hat....😁
JaWa-Fahrer1983 🙂
Zitat:
Original geschrieben von JaWa-Fahrer1983
Sprach ein "Landwind-Fahrer".....Zitat:
Original geschrieben von fiorellod
Alles klar, der W212 als der " Lebensretter " 🙄
Troll woanders rum, von mir aus in deinem Dacia Logan Forum, aber hier sind sachliche Arrgumente erwünscht. Nicht das was du hier von dir gibts... Denke mal der W212 hat viel Sicherheitstechniken drin, wie Kniebag,.... die dein Wagen wohl nicht hat....😁
JaWa-Fahrer1983 🙂
Hallo....
wo liegt denn dein Problem !? Was für Dacia Logan ???? Hast du überhaupt einen gültigen Führerschein , das du hier mitreden kannst 😁
Mein Auto hat leider nur 6 Airbags der meiner Frau 10 !! ob ich das wohl überlebe 😕
Man kann das Thema aber auch ganz unaufgeregt betrachten.
Boofoode und die anderen Technikliebhaber haben sicher recht, das es Innovationen geben muss. Allerdings ist doch das Argument, "nicht alles was möglich ist ist auch sinnvoll" ebenfalls nicht von der Hand zu weisen.
Entscheidend ist glaube ich die persönliche Historie, wer bisher von nervenden Elektronikproblemen verschont geblieben ist, sieht den W212 aus einem anderen Blickwinkel als die des öfteren Leidgeplagten.
Nur weil einige von leisen Zweifeln bzgl. der Zuverlässigkeit des W212 befallen sind, sind die doch noch lange keine absoluten Technikgegner und wünschen sich die Urzeit wieder zurück.
Viele Grüße!