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Batterie mit Batterie laden

Themenstarteram 12. April 2016 um 15:46

Hallo,

ich habe noch ein "verwaistes" Fahrzeug, dass nur 2.000km im Jahr genutzt wird, ansonsten steht es in der Garage herum. Über den Winterzeitraum ist der Akku ausgebaut und wird geladen, im Betriebszeitraum (Apr-Okt) nicht.

Da der Akku etwas angeschlagen ist kann es durchaus vorkommen, dass nach 10-14 Tagen Standzeit der Anlasser nur schwach durchgedreht wird. Nun kam mir die Idee, weil ich hier noch einen sehr großen stehen habe, immer wieder diesen mit Starthilfekabel an die verbaute zu hängen, damit diese die Entladung kompensiert.

Strom gibt es in der Garage nicht und ausbauen möchte ich sie ungern, da ich den Trip-Zähler nicht genullt haben will.

Schnapsidee oder machbar?

Der große Akku passt leider von den Abmessungen her nicht ein, sonst wäre er drin. (wenn ich dann fahre, dann schon so 100km am Stück)

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Guido_K schrieb am 13. April 2016 um 20:08:16 Uhr:

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 13. April 2016 um 19:52:50 Uhr:

E-Technik-Fragen sind hier immer ein Volltreffer.......

*GRÖHL* :D

Im Prinzip ist das ja nicht verkehrt, wenn man verschiedene Sichtweisen und Lösungsansätze hört/liest, nur irgendwann werden bestimmte Themen derart verwissenschafftlicht und zerpflückt und bis in die allerletzte Ritze beleuchtet und argumentiert und gegenargumentiert, daß man als Laie, der eigentlich "nur" eine halbwegs tragfähige und praktikable "quick and dirty"-Lösung sucht, vollkommen aufgeschmissen und unsicherer ist als vorher! :eek:

...geht zumindest mir so! Deswegen lese ich beispielsweise Threads zu Motoroel und Batterie-Ladegeräte schon garnicht mehr - man wird nur dümmer davon! :D

(ist aber kein MT-spezifisches Problem! ;) )

Leider ist das auf MT inzwischen bei jeder einfachen Frage so!

Frag mal im LKW Forum wie man am besten ein Arbeitslicht installiert. Da kriegst Du genau 1 brauchbare Antwort aber ein Dutzend die Dir die Rechtmaessigkeit abstreiten, mit TUV, Verlust der ABE, Polizei und Zuchthaus drohen, usw!

In der Regel ist es so: Diejenigen die es schon gemacht haben geben eine vernuenftige, meist bejahende (wie hier) Antwort. Die anderen 30, die es noch NIE selbst gemacht haben reden kompletten Stuss daher einschliesslich der Installierung eines AKW auf dem Nachbarn seinem Grundstueck. :rolleyes:

Es ist anscheinend ein Internet Zwang allem das man nicht kennt oder das man noch nie selbst gemacht hat als unmachbar und/oder illegal zu erklaeren und eine Seitenlange Grundsatzdiskussion oder zumindest auesserst komische Bastelloesungen vorzustellen oder zu empfehlen...

 

DIE FRAGE WAR: Kann man die Batterie des geparkten Fahrzeuges mit Hilfe einer zweiten Batterie aktiv erhalten.

DIE ANTWORT ist ein Einfaches: JA

 

 

Pete

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er will doch nur die ruhestrom entladung ausgleichen ...

wenn die batterie um 60% entladen ist, haengt er seine 100% aufgeladene ran...

dann hat er wieder 80% und so weiter...

umstaendlich aber funktioniert... darf halt nicht weniger als 50% entladen bei gleich grosser spenderbatterie (verluste beruecksichtigen)

24v plus lader kann teuer werden...

besser 12V mit step up lader ...dann kann er die spender ganz aussaugen ...

am besten solarpanel, wenns moeglich ist aufzustellen ...

3-10w reichen fuer ausgleich der selbstentladung

das ist nicht teuer

am 13. April 2016 um 16:01

wenn ich dich richtig verstehe, ist das dein hauptproblem:

Zitat:

@rpalmer schrieb am 12. April 2016 um 17:46:50 Uhr:

Strom gibt es in der Garage nicht und ausbauen möchte ich sie ungern, da ich den Trip-Zähler nicht genullt haben will.

ich verwende zum unproblematischen tausch ein handliches batteriepack mit 9 monozellen.

die halter/klemmen gibts bei reichelt, ein bißchen löten und fertig. kosten dürften unter 20€ sein.

für 8 mono (genau12v) gibts jetzt sogar einen fertig

 

vor dem wechsel/abklemmen der fahrzeugbatterie einfach parallel mit krokodilklemmen an die leitung klipsen, dann kannst du die batterie ruhig ausbauen.

wenn du keinen ruhestrom-fresser hast, langt das sogar einige tage.

du darfst bloß nicht auf die idee kommen, unnütze verbraucher anzuknipsen oder gar zu starten:D

 

die idee mit dem solarpaneel ist übrigens auch nicht so dumm. schon recht kleine (doppelt frühstücksbrett) verlängern die standzeit enorm.

wenn die kiste draussen steht.

event. könntest du eins aufs garagendach legen und kabel nach innen?

am 13. April 2016 um 17:15

Mignonzellen schaffen auch schon ein paar Ampere. Wenn man davon ein 6er-Pack dauerhaft über eine Diode und einen Begrenzungswiderstand innen an Dauerplus anklemmt, hat man nach Abklemmen der Batterie noch 9V Bordspannung, was der Elektronik reicht.

am 13. April 2016 um 17:52

E-Technik-Fragen sind hier immer ein Volltreffer.......

Zitat:

@Kung Fu schrieb am 13. April 2016 um 11:51:49 Uhr:

Besser gleich 2 passende Batterien halten und alle paar Monate wechseln, die andere so lange ans Ladegerät. So hat man auch mal ne volle Batterie und beide leben länger.

.

Die reine Verschwendung.

.

Wenn er ein wenig basteln kann oder ein Bekannter bringt es auf die Reihe.

Bestelle das Modul und Du bist aus dem Schneider.

Habe auch 2 davon, mit einem betreibe ich den Laptop im Auto 19 V 4 A

http://www.amazon.de/.../B008O13FLS?...

@rpalmer ,

Wenn Du ein wenig basteln kannst oder ein Bekannter bringt es auf die Reihe.

Bestelle das Modul und Du bist aus dem Schneider.

Habe auch 2 davon, mit einem betreibe ich den Laptop im Auto 19 V 4 A

http://www.amazon.de/.../B008O13FLS?...

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 13. April 2016 um 19:52:50 Uhr:

E-Technik-Fragen sind hier immer ein Volltreffer.......

*GRÖHL* :D

Im Prinzip ist das ja nicht verkehrt, wenn man verschiedene Sichtweisen und Lösungsansätze hört/liest, nur irgendwann werden bestimmte Themen derart verwissenschafftlicht und zerpflückt und bis in die allerletzte Ritze beleuchtet und argumentiert und gegenargumentiert, daß man als Laie, der eigentlich "nur" eine halbwegs tragfähige und praktikable "quick and dirty"-Lösung sucht, vollkommen aufgeschmissen und unsicherer ist als vorher! :eek:

...geht zumindest mir so! Deswegen lese ich beispielsweise Threads zu Motoroel und Batterie-Ladegeräte schon garnicht mehr - man wird nur dümmer davon! :D

(ist aber kein MT-spezifisches Problem! ;) )

Solange wie die Diskussion auf Augenhöhe bleibt, ist alles im grünen Bereich. Leider rutscht oftmals das Niveau fast bis in den Keller mit Angriff des Gegenüber. Das ist dann immer das Problem. Nur keine andere Meinung zulassen, es könnte ja eine eigene Schwachstelle ans Tageslicht kommen!

am 13. April 2016 um 18:36

Zitat:

@conny-r schrieb am 13. April 2016 um 19:55:36 Uhr:

Zitat:

@Kung Fu schrieb am 13. April 2016 um 11:51:49 Uhr:

Besser gleich 2 passende Batterien halten und alle paar Monate wechseln, die andere so lange ans Ladegerät. So hat man auch mal ne volle Batterie und beide leben länger.

.

Die reine Verschwendung.

.

Wenn er ein wenig basteln kann oder ein Bekannter bringt es auf die Reihe.

Bestelle das Modul und Du bist aus dem Schneider.

Habe auch 2 davon, mit einem betreibe ich den Laptop im Auto 19 V 4 A

http://www.amazon.de/.../B008O13FLS?...

Das wird ein kurzer Spaß, bis das Platinchen abgebrannt ist. Eine halbleere Batterie kann zig Ampere ziehen und wird dabei auf die Belastungsgrenzen des Moduls keine Rücksicht nehmen. Zudem fehlt auch jegliche Ladekontrolle und Tiefentladeschutz für die Spenderbatterie, so daß man am Ende sehr wahrscheinlich nur einen Haufen teuren Schrott rausbekommt.

ja besser ist nen imax b6 als stepup zB...

strom und "spannung" eingestellt und laden ...

entweder volle leistung zum schnellen umladen oder paar hundert mA zum laenger anschliessen ...

hat ne eigene abschaltautomatik wenn spender leer wird.

ist halt die frage ob man son lader unbeaufsichtig dauerladen laesst und wie das in der praxis aussieht. denn wenn "akku voll", ist das programm beendet und jmd muss neu starten wenn selbstentladung fortschreitet.

gibt auch andere step up module mit einstellbaren U/I.. und abschaltungsautomatiken.

wer sucht der findet

am 13. April 2016 um 21:48

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 13. April 2016 um 19:52:50 Uhr:

E-Technik-Fragen sind hier immer ein Volltreffer.......

Drumm kann man sich HIER

dazu belesen, was da wie wo warum passiert, wenn man s so macht, wie ursprünglich gefragt.

GidF

am 13. April 2016 um 22:01

..wenn der Bleiakku dem primitiven Modell der theoretischen Spannungsquelle entsprechen würde. Aber leider..

Zitat:

@Guido_K schrieb am 13. April 2016 um 20:08:16 Uhr:

Zitat:

@Gedoensheimer schrieb am 13. April 2016 um 19:52:50 Uhr:

E-Technik-Fragen sind hier immer ein Volltreffer.......

*GRÖHL* :D

Im Prinzip ist das ja nicht verkehrt, wenn man verschiedene Sichtweisen und Lösungsansätze hört/liest, nur irgendwann werden bestimmte Themen derart verwissenschafftlicht und zerpflückt und bis in die allerletzte Ritze beleuchtet und argumentiert und gegenargumentiert, daß man als Laie, der eigentlich "nur" eine halbwegs tragfähige und praktikable "quick and dirty"-Lösung sucht, vollkommen aufgeschmissen und unsicherer ist als vorher! :eek:

...geht zumindest mir so! Deswegen lese ich beispielsweise Threads zu Motoroel und Batterie-Ladegeräte schon garnicht mehr - man wird nur dümmer davon! :D

(ist aber kein MT-spezifisches Problem! ;) )

Leider ist das auf MT inzwischen bei jeder einfachen Frage so!

Frag mal im LKW Forum wie man am besten ein Arbeitslicht installiert. Da kriegst Du genau 1 brauchbare Antwort aber ein Dutzend die Dir die Rechtmaessigkeit abstreiten, mit TUV, Verlust der ABE, Polizei und Zuchthaus drohen, usw!

In der Regel ist es so: Diejenigen die es schon gemacht haben geben eine vernuenftige, meist bejahende (wie hier) Antwort. Die anderen 30, die es noch NIE selbst gemacht haben reden kompletten Stuss daher einschliesslich der Installierung eines AKW auf dem Nachbarn seinem Grundstueck. :rolleyes:

Es ist anscheinend ein Internet Zwang allem das man nicht kennt oder das man noch nie selbst gemacht hat als unmachbar und/oder illegal zu erklaeren und eine Seitenlange Grundsatzdiskussion oder zumindest auesserst komische Bastelloesungen vorzustellen oder zu empfehlen...

 

DIE FRAGE WAR: Kann man die Batterie des geparkten Fahrzeuges mit Hilfe einer zweiten Batterie aktiv erhalten.

DIE ANTWORT ist ein Einfaches: JA

 

 

Pete

Themenstarteram 14. April 2016 um 17:25

Zitat:

@WOB-Psycho Dad schrieb am 13. April 2016 um 17:20:04 Uhr:

er will doch nur die ruhestrom entladung ausgleichen ...

wenn die batterie um 60% entladen ist, haengt er seine 100% aufgeladene ran...

dann hat er wieder 80% und so weiter...

umstaendlich aber funktioniert... darf halt nicht weniger als 50% entladen bei gleich grosser spenderbatterie (verluste beruecksichtigen)

und

Zitat:

@Reachstacker schrieb am 14. April 2016 um 16:39:00 Uhr:

DIE FRAGE WAR: Kann man die Batterie des geparkten Fahrzeuges mit Hilfe einer zweiten Batterie aktiv erhalten.

DIE ANTWORT ist ein Einfaches: JA

Genau darum geht und ging es mir. Der Akku im Auto (44Ah) ist schon angeschlagen, richtig, ist ja von 2005. Könnte ich austauschen, aber ich habe sowieso noch eine mit 72Ah hier stehen, die ich derzeit nicht brauche/nutze. Die passt von den Maßen leider nicht rein.

Deswegen die Idee, diese für ein-zwei Tage während der 10-14 Tage des Nichtnutzens parallel anklemmen, um somit den Schwund bei der verbauten auszugleichen. Und hier gibt es zig verschiedene Antworten, von geht nicht bis Geht ohne Probleme. Ich probiere das jetzt einfach aus - ein altes Starthilfekabel habe ich ohnehin.

 

am 14. April 2016 um 17:30

Zitat:

@rpalmer schrieb am 14. Apr. 2016 um 19:25:32 Uhr:

Genau darum geht und ging es mir. Der Akku im Auto (44Ah) ist schon angeschlagen, richtig, ist ja von 2005.

Ist doch alles Pfusch, die Batterie ist 11 Jahre alt. Tausch sie aus und gut.

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