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Batterie laden: Wo an Karosserie anklemmen?

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 18. Oktober 2012 um 7:48

Hallo Golf-Freunde. :cool:

Mal ne blöde Frage:

Ich selber hab nen 6er-GTI, mein Dad einen 5er-TDI.

Wir haben jetzt ein neues (modernes) Batterieladegerät gekauft, das alte hat schon ca. 25 - 30 Jahre am Buckel und das neue gab es günstig.

Bisher haben wir die Klemmen des Ladegerätes beim Laden im Fahrzeug einfach immer an die Pole der Batterie angeschlossen und fertig. Funktioniert ja auch tadellos, ist aber wohl nicht die ganz optimale Variante, weil man den einen Pol (weiß jetzt grad nicht ob schwarz oder rot... :D ) eigentlich ja an der Karosserie an einem unlackierten Teil anheften sollte.

Allerdings ist das gar nicht so leicht, weil fast kein unlackiertes Teil mehr zu finden ist, weil entweder alles lackiert ist oder der komplette Motor von den Plastikteilen überdeckt ist.

Deshalb meine Frage:

Wo schliesst ihr beim Batterie-Laden an der Karosserie an?

Bin mal gespannt auf die Antworten... :cool:

PS: Ist natürlich klar, dass es bei den unterschiedlichen Motorisierungen von Golf 5 und 6 (Benziner, Diesel...) Unterschiede gibt, aber vielleicht gibts ja nen Universaltip, der für fast alle Motoren/Autos gilt...

Gruß, Tobi

Beste Antwort im Thema

Wie so oft kann ich illStyle nur zustimmen - diese Vorschrift kommt eigentlich vom Überbrücken - da ist der Minus-Pol am zu startenden Fahrzeug die letzte Klemme und es kommt in der Regel zur Funkenbildung. Da die Gefahr besteht, dass die Batterie etwas gegast hat klemmt man eben woanders an, wo der Funken keine Rolle spielt.

Das Ladegerät wird in der Regel in abgeschaltetem Zustand angeklemmt (erst anklemmen, dann Stecker in die Steckdose). Dabei gibt es keinen Funken und damit auch keine Notwendigkeit sich ein anderes Teil für die Masse zu suchen.

Wenn ich ein solches Teil beim Golf suchen würde (z.B. zum Überbrücken), würde ich den Kranhaken am Motor in Betracht ziehen.

vg, Johannes

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@blank_33:

Zitat:

Aber grundsätzlich ist sicher ein Unterschied zwischen billigeren Geräten und etwas teuereren Markengeräten da, das kann man sicher nicht abstreiten.

 

Auf der anderen Seite lassen sich Markenhersteller ihre Ware halt auch teuer bezahlen, weil der Kunde halt gern die Marke XY oder ABC haben will und dafür auch mehr oder weniger gerne etwas mehr zahlt.

Das sehe ich so ähnlich:

Die Markengeräte sind meist für ein Quäntchen mehr Leistung/Ausstattung gleich deutlich teuerer.

Da muss man eben abwägen. Leider fällt das sehr schwer, denn was diese Geräte wirklich können, ist eigentlich nur durch Messungen zu ermitteln. Anhand der dürftigen (und manchmal auch noch falschen) Aussagen der Werbung bzw. der Bedienungsanleitung, ist eine eindeutige Unterscheidung m.E. nicht möglich.

Zitat:

Trotzdem ist mir mit dem neuen Aldi-Gerät noch wohler als mit den 25 Jahre alten Uralt-Gerät zu laden, das ohne Rücksicht auf Elektronik usw. einfach "Vollgas" reinlädt usw.

Das in jedem Fall. Überladen kann man eine Bleibatterie mit den Aldi/Lidl-Dingern, nach dem was ich gemessen habe, nicht. Nur eben richtig voll bekommt man die Batterien damit auch nicht.

@fehlzündung:

Zitat:

Ich habe bei eingebauter und angeklemmter Batterie das Gerät bei mehreren Autos im Einsatz gehabt. Es gab nie Probleme. Ich habe lediglich drauf geachtet, dass der Zündschlüssel nicht gesteckt hat. Ebenso habe ich auf den Wintermodus verzichtet, da da mit höherer Stromstärke geladen wird.

Probleme hat man mit einem Gerät das etwas lädt, aber nie überladen kann, gewöhnlich auch nicht.

Im Wintermodus wird normalerweise nicht mit höherer Stromstärke, sondern mit höherer Ladeschlussspannung geladen.

Das (Winterstellung 14,7V) kann bei diesen Geräten ganz bestimmt nicht schaden, denn dann wird die Batterie etwas voller. Überladen wird sie trotzdem nicht.

Zu den CTEK-Geräten:

Ich habe bewusst nicht geschrieben, dass die besser sind, sondern nur, dass sie sich vom Ladeverhalten unterscheiden (also technisch nicht gleichartig sind)

Gerade die "Ur-Originalvorlage" zu den jetzigen Lidl- und Aldiladern, das war das CTEK XS 3600, ist kein gutes Beispiel dafür, dass ein deutlich teureres Gerät besser laden kann. Ich habe auch das gemessen und mir zur Sicherheit ein zweites Gerät davon getauscht: Das kann auf jeden Fall nicht schneller, höchstens ein wenig voller laden, als die Discounter-Lader.

Das CTEK XS 7000 (im Prinzip ähnlich, wie das XS 3600, nur eben 7A anstatt 3,6A Nennstrom) ist dagegen vom Ladeverhalten (also nicht nur von der angegebenen Stromstärke) her eine ganze Ecke besser, als die kleineren Lader. Aber eben auch schon im Bereich von "unverschämt" teuer.

@navec:

Sorry, du hast Recht: es lädt im Wintermodus nicht mit höherer Stromstärke sondrn mit mehr Volt.

Ich hatte damals hier auch mal die Frage gestellt, ob man bedenkenlos mit angeschlossener Batterie laden kann und irgendjemand riet mir dann vom Wintermodus ab. Deswegen hab ich den nie benutzt. War aber auch nicht nötig bislang.

Meine Sorge ist auch weniger gewesen, die Batterie zu überladen (das geht wirklich nur mit den Uralt-Geräten, die ohne Rücksicht immer voll reinballern), sondern eher, die Bordelektronik zu beschädigen.

Mir sind aber auch damals keine Fälle bekannt geworden, wo jemand mit einem modernen Ladegerät die Bordelektronik beschädigt hätte, daher hab ich mich dann auch für das Laden in angeschlossenem Zustand entschieden.

Einen weiteren Nachteil haben die Discountergeräte noch, zumindest nach meiner Recherche:

Ist die Batterie komplett "leer", beginnt der Ladevorgang nicht. Es muß noch ein gewisser Reststrom vorhanden sein. Die Geräte tauegn halt in erster Linie, um die Batterie bei Kurzstreckenverkehr odelanger Standzeit etwas nachzuladen. Aber den Zweck erfüllen sie dann auc ganz gut.

Ich habe das DEFA-Ladegerät (gibt es zur 220V Innenheizung) vom Profi fest einbauen lassen, es hängt direkt an der Batterie.

@fehlzündung:

Zitat:

Ist die Batterie komplett "leer", beginnt der Ladevorgang nicht. Es muß noch ein gewisser Reststrom vorhanden sein. Die Geräte tauegn halt in erster Linie, um die Batterie bei Kurzstreckenverkehr odelanger Standzeit etwas nachzuladen. Aber den Zweck erfüllen sie dann auc ganz gut.

Das hat nichts mit "Discountergeräten" zu tun, sondern ist eine gängige Schutzmaßnahme gegen falsche Anwendung.

Meistens muss bei aktuellen Ladegeräten eine Mindestspannung von ca 10,5V vorhanden sein. Mit Uraltladern (oder auch aktuell verkauften Ladern mit Uralttechnik) ist das nicht der Fall.

Wenn eine Blei-Batterie allerdings etwas längere Zeit weniger als 10,5V hat, ist sie ohnehin meist schon nachhaltig geschädigt und man sollte die erstmal testen lassen, bevor man die im Auto zukünftig weiter benutzt.

@V64Motion:

Zitat:

Ich habe das DEFA-Ladegerät (gibt es zur 220V Innenheizung) vom Profi fest einbauen lassen, es hängt direkt an der Batterie

Das ist ein gutes Beispiel für ein (wahrscheinlich) hochwertiges, betriebssicheres Einbauladegerät mit einem entsprechend deftigen Preis.

Nominell ist es nur ähnlich leistungsfähig, wie die genannten Discounter- oder CTEK-Geräte (4A-Nennladestrom), aber es läuft

1. wirklich vollautomatisch (Nur 230V-Stecker einstecken und gut ist) und

2. hat es anscheinend eine "echte" IUoU-Ladekurve und damit ist dann sicher gestellt, dass dieses Gerät, trotz nominell ähnlicher Leistung wie CTEK- und Discounter-Lader eine Batterie wirklich "voll" bekommt und zudem auch schneller laden kann.

148€ für ein 4A-Ladegerät (Secura 1204R) ist schon recht heftig.

Dafür bekommt man wahrscheinlich schon ein CTEK MXS 10 und das hat immerhin 10A Nennstrom und ist wahrscheinlich auch nicht wirklich schlecht.

Nur mal zur preislichen Einordnung:

Ein 20A-Einbau-Ladegerät mit komplett einstellbaren Ladeparametern und echter IUoU-Ladekurve bekommt man z.B. schon für 135€ (Fraron)

Zitat:

Original geschrieben von blank_33

Deshalb meine Frage:

Wo schliesst ihr beim Batterie-Laden an der Karosserie an?

An einer Hutmutter (Massepunkt).

Zitat:

Original geschrieben von navec

2. hat [das DEFA Einbauladegerät] anscheinend eine "echte" IUoU-Ladekurve und damit ist dann sicher gestellt, dass dieses Gerät, trotz nominell ähnlicher Leistung wie CTEK- und Discounter-Lader eine Batterie wirklich "voll" bekommt und zudem auch schneller laden kann.

Auch ein mobiles CTEK MXS 5.0 hat eine IUoUp Kennlinie mit Impulsladung. Zudem baut das Gerät so kompakt, dass man es (am Beispiel Golf V) neben dem Motor verstauen, das 230V-Netzkabel zwischen Kotflügel und Scheinwerfer nach außen führen und die Motorhaube somit vollständig schließen kann. Ich sehe keinen wirklichen Nachteil zu einem fest installierten Ladegerät. Ein Netzstromquelle benötigen schließlich beide Varianten.

Nächste Woche bei "Real"

 

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O.

@Rigero:

Zitat:

Auch ein mobiles CTEK MXS 5.0 hat eine IUoUp Kennlinie mit Impulsladung. Zudem baut das Gerät so kompakt, dass man es (am Beispiel Golf V) neben dem Motor verstauen, das 230V-Netzkabel zwischen Kotflügel und Scheinwerfer nach außen führen und die Motorhaube somit vollständig schließen kann. Ich sehe keinen wirklichen Nachteil zu einem fest installierten Ladegerät. Ein Netzstromquelle benötigen schließlich beide Varianten.

Na ja, ein fest installiertes Ladegerät, dass also nicht irgendwo lose im Motorraum liegt oder eingeklemmt wird und das zudem einen ebenso festen, von außen erreichbaren Netzanschluss hat, wo somit nicht irgendwo ein Netzkabel während der Fahrt herum liegt, würde ich persönlich schon deutlich besser finden.

Außerdem ist das genannte Defa-Ladegerät ja nur ein Zusatz zur elektrischen Erwärmung des Autos über das DeFa-System und da gibt es ohnehin außen den Netzanschluss, der dann nur zusätzlich auch vom Ladegerät mitbenutzt werden kann.

So ein fest eingebautes Gerät ist sicherlich nicht die Norm und m.E. braucht man ein Extra-Ladegerät bei einem normal genutzten Auto in mittleren Breiten ohnehin nur dann, wenn besondere Fälle vorliegen:

Z.B. langes Heizen mit einer Standheizung plus relativ kurze Fahrtzeit.

Ich habe noch nie ein Extra-Ladegerät beim Auto benötigt, habe sogar eine sehr häufig genutzte Standheizung und meine Batterie hat zumindest laut Überprüfung beim Service-Intervall noch eine quasi neuwertige Kaltstartleistung. Zu geringe Spannung oder gar Abschaltung durch das Energiemanagement des Autos gab es bei mir auch noch nie.

Um ganz selten mal ein wenig nach zu laden, reichen auch die Discounter-Lader und wenn ich aus bestimmten Gründen permanent nachladen müsste, würde ich mich um ein Einbaugerät bemühen.

Die CTEK-Geräte haben oftmals eine IUoUp-Kennlinie, aber sie haben (zumindest die die ich getestet habe) eben keine IUoU-Kennlinie, von der ich gesprochen habe und die z.B. dieser DeFa-Lader, aber auch so gut wie jeder bessere Einbaulader für WoMo oder Yachten hat.

Die IUoU-Kennlinie hat zwei konstante Spannungen mit denen geladen wird:

Einmals die Ladeschlussspannung für die Hauptladung die über die gesamte Absorbtionszeit hinweg konstant gehalten werden müsste, die meistens von ca 14,2V bis 14,8V einstellbar ist und zum anderen die konstante Erhaltungsspannung, die oftmals auch einstellbar ist (von ca 13,2 bis 13,8V) und bis zum Sankt Nimmerleinstag anstehen kann.

Ein Gerät mit einer IUoUp-Kennlinie verhält sich nur bei der Hauptladung ähnlich, wie ein IUoU-Gerät.

Getestet hatte ich damals ein CTEK XS 3600 (wahrscheinlich weitgehend identisch mit dem aktuellen MXS 3,6). Dieses Gerät hatte gem Bedienungsanleitung die besagte IUoUp-Kennlinie.

Up bedeutet, dass es im Erhaltungsmodus im Prinzip nichts anderes macht, als immer bei Unterschreiten einer bestimmten Spannung an-und bei Überschreiten auszuschalten. Das ist eine eindeutig günstigere Methode der Erhaltung, als das präzise Einhalten einer zweiten konstanten Ladeschlussspannung, so wie es auch von teuren Einbauladern praktiziert wird.

(Die beiden Discounterlader, die ich getestet hatte, verhielten sich beim Erhaltungsladen im Prinzip auch nicht anders. Auch dort wird nur an- und ausgeschaltet.)

Der durchschnittliche Ladestrom in der Hauptladephase (konstant war der, entgegen den Versprechungen der Bedienungsanleitung nun wirklich nicht..) betrug ca 2,2A. Rechnen musste man aber eher mit den 3,6A, so wie es die Bedienungsanleitung angab.

Das XS 3600 hatte zudem das Problem, dass quasi überhaupt keine IU-Ladekennlinie zum Volladen vorhanden war, sonder eher schon eine WU-Kennlinie. Eine Absorbtionszeit bei konstanter Ladeschlussspannung, die unbedingt zum echten Vollladen nötig ist, gab es überhaupt nicht. Außerdem wurde an der Batterie selbst, zu keinem Zeitpunkt die eingestellte Ladeschlussspannung (in dem Fall 14,4V) erreicht.

Das Gerät wurde gegen ein anderes gleichen Typs getauscht (das erste Gerät wurde vom Händler zu CTEK geschickt und von CTEK-Schweden bekam ich dann auch ein Prüfdiagramm, das, oh Wunder, die Fehler aufzeigte, die ich beschrieben habe), was aber keine Verbesserung brachte.

Auf die Antwort der Fa. CTEK zu meiner Frage, weswegen dieses Ladegerät die in der Bedienungsanleitung versprochenen Eigenschaften nicht aufweist, warte ich bis heute.

Ein von mir getestetes CTEK XS 7000 war von der Ladecharakteristik zwar besser, hatte aber auch eine völlig ungenügende Absorbtionszeit bei der eingestellten Ladeschlussspannung.

Ohne Einhaltung einer, durchaus z.Teil.über Stunden verlaufenden Absorbtionszeit bei der eingestellten konstanten Ladeschlussspannung wird eine Batterie nun mal nicht voll geladen werden können, auch wenn die entsprechende LED des Ladegerätes dies anzeigen sollte. Wer das nicht glaubt, kann sich ja mal die Vollladebedingungen aus den Batteriehandbüchern der Fa. Exide ansehen.

Und wenn dann auch noch hinterher (nach der ungenügenden Hauptladung) nicht konstant mit echter Erhaltungsspannung weiter geladen wird, verbessert sich die Situation nicht.

(Durch längeres Laden mit konstanter Erhaltungsspannung von ca 13,6V bekommt man eine Batterie, gem Batteriehandbuch, definitiv voll)

Von daher sehe ich die Produkte der Fa. CTEK, nicht ganz in dem rosaroten Licht, wie es oft der Fall ist. Auch bei den neuen (oder upgedateten) Produkten würde mich erst ein echter Test inkl. aufgezeichnter Spannungs- und Stromkurve und Kapazitätsüberprüfung an einer Batterie, zu dem Urteil verleiten können, dass CTEK-Lader grundsätzlich "gut" sind.

Die wilden Lade-Diagramm-Bildchen, die es zu jedem CTEK-Gerät gibt, überzeugen mich in keiner Weise.

 

am 18. Januar 2013 um 7:07

Zitat:

Original geschrieben von go-4-golf

Ctek sagt es nicht nur, sondern macht es auch so: siehe die von Ctek angebotenen Schnellverbinder für die Batterie.

Die Ringösenklemmen werden direkt an den Batteriepolen befestigt, sodass bei Benutzung der Schnellverbinder die Batterie direkt an beide Pole angeschlossen wird.

Bin am überlegen mir das CTEK MXS 5.0 zu kaufen um die Batterie über'n Winter fit zu halten . Hier wären die Ringschnellverbinder auch im Lieferumfang enthalten.

Sprich ich kann mit den Ringverbindern (oder auch mit den Klemmzangen) direkt auf den Plus- und Minuspol der angeschlossenen Batterie gehen ohne Probleme mit der Elektronik befürchten zu müssen?

 

 

Zitat:

Original geschrieben von co_543

Sprich ich kann mit den Ringverbindern (oder auch mit den Klemmzangen) direkt auf den Plus- und Minuspol der angeschlossenen Batterie gehen ohne Probleme mit der Elektronik befürchten zu müssen?

Ja, klar. Solang die Batterie mit dran hängt ist die Gefahr dass was passiert ohnehin gering, weil die in einem gewissen Rahmen "dämpft". Kritisch ist, wenn man mit einem schlecht geregelten Ladegerät die Batterie während des Ladevorgangs abklemmt (während das Ladegerät weiter die Bordelektronik mit Strom versorgt) - da bricht dann von einem Moment auf den anderen die Last weg (die durch das Laden der Batterie kam, die Bord-Elektronik braucht im Standby ja nur wenige Milliampere) - hier könnte es dann passieren, dass die Spannung kurz hochschnellt; das C-Tek sollte aber auch diesem Vorgang gewachsen sein.

vg, Johannes

ich weiß gar nicht, wie sich das CTEK verhält, wenn man während der Ladung die Batterie trennt.

Oftmals schalten solche Geräte dann einfach ab.

Lt. Datenblatt ist dies beim c-tek so. 

(Multi XS 4003)

Mein Eigentest hat dies auch bestätigt.

Ja das CTEK schaltet sich ab, der Grossvater meiner Frau hat das im Wohnmobil (mit dem Comfortindikator zum schnellen anschliessen).

Zitat:

Original geschrieben von itasuomessa

Ja das CTEK schaltet sich ab, der Grossvater meiner Frau hat das im Wohnmobil (mit dem

Comfortindikator zum schnellen anschliessen).

Haben wir ebenfalls in allen 3 Fahrzeugen,einfach top

diese Lösung!

 

Gibt es was Neues zur Fragestellung des TS oder

wird das jetzt ein c-tek-Fachforum ?

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