Batterie Laden über Fremdbatterie

Ist es möglich mit einer vollen 100amp batterie eine eingebaute batterie zu laden mit einen spannungswandler und den cteck 5.0

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Handschweiß schrieb am 26. November 2017 um 20:50:15 Uhr:


Machen wirs mal einfacher.

Wir können's sogar ganz einfach machen: du bist ganz offenbar entweder völlig unfähig, oder völlig unwillig, etwas für dich Neues zu lernen. Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern.

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Zitat:

@Daciageha schrieb am 29. Nov. 2017 um 08:10:20 Uhr:


Tebellen wie sie Johnes postet kann man insofern sie auf einem Blatt Papier stehen getrost anbrennen.

Hast du eigentlich die Aussage verstanden? Oder bist du jetzt der Meinung ich würde so meine Akkus laden? (Die 14V Konstantspannung im Rechenbeispiel stammen nicht von mir! Ich habe nur "seinen Wert" aufgegriffen.) Es ging rein um den fallenden Strom, trotz fallendem Innenwiderstand. (Was für ihn ein Ding der Unmöglichkeit ist!) Das Beispiel sollte für ihn "lesbar" ein Rechenbeispiel zeigen. (Realistische Ladeverfahren sollte dies nicht darstellen!)

Wenn du möchtest, kannst du dir von mir noch nen 12-24V/250A Lader leihen. (100A Supply möglich!) Dann kannst du dein Akku noch schneller schrotten... Das 80V/65A Gerät hat etwas weniger Gesamtleistung. Könnte ich dir sonst auch leihen! Alternativ hab ich noch nen 30kW Servodrive für Gleichstrommotoren unserer Regalförderfahrzeuge übrig. Der hat nen Supply für Konstantspannung.

MfG

Da muss ich jetzt mich einmal selbst zitieren

Zitat:

@Daciageha schrieb am 29. November 2017 um 08:10:20 Uhr:


...
(Jetzt werden die Experten aufschreien das geht aber nicht ist kein Bleiakku usw. usf. und du verstehst das einmal nicht, nur soviel -> doch geht).
...

ich habe hier eigentlich nichts anderes erwartet was als Antwort kommt, nur albernes Geschwätz halt.

wie zum BSP:

Zitat:

Zu deinem Rätsel:

wenn du an deiner Nobel-Spannungsversorgung 10V einstellst, die Stromstärke auf 0,5 bis 4A begrenzt und damit direkt einen 18650er-Akku lädst, der nur 4,2V Ladeschlussspannung verträgt, passiert ganz grob das Gleiche, als wenn du eine 12V-Autobatterie an eine entsprechend leistungsfähige 24V-Spannungsquelle anschließt:

Irgendwann ist der Akku irreversibel kaputt....

was natürlich Quark ist aber

Zitat:

Was mich betrifft, so mache ich so etwas sogar ziemlich oft....(allerdings ist meine einstellbare Spannungsquelle deutlich günstiger...)

scheinbar halt nicht ! Sonst hätte man obiges nicht geschrieben
und die 24 Volt könnte ich auch bei dem 18650 Akku einstellen

oder

Zitat:

Hast du eigentlich die Aussage verstanden? Oder bist du jetzt der Meinung ich würde so meine Akkus laden? (Die 14V Konstantspannung im Rechenbeispiel stammen nicht von mir! Ich habe nur "seinen Wert" aufgegriffen.) Es ging rein um den fallenden Strom, trotz fallendem Innenwiderstand. (Was für ihn ein Ding der Unmöglichkeit ist!) Das Beispiel sollte für ihn "lesbar" ein Rechenbeispiel zeigen. (Realistische Ladeverfahren sollte dies nicht darstellen!)

warum kann man das nicht gleich im Post richtig darstellen. Oder erkärt es z.B. Handschweiß einmal richtig, so das auch er es am Ende versteht. Kann man es nicht ? Weil man es selber nicht versteht?

9 Seiten nur: das ist so nicht und du hast es nicht verstanden mehr kommt einfach nicht

solche Aussagen Tabellen führen dann zu solchen Äußerungen

Zitat:

danke. genau so ist es. Die Differenz wird kleiner, dadurch fliesst weniger Strom. Eigentlich ganz einfach.
Aber dazu müsste man sich mal die Kirchhoffschen Gesetze anschauen.

Wenn man denn wollen würde. Oder aber man behauptet weiter stumpf Schwachsinn.

Zitat:

Der Strom fließt und nimmt mit der Zeit ab da die Differenzspannung Quelle-Akku abnimmt.

ist natürlich Humbug was hier geschrieben wird "Die Differenz wird kleiner" "die Differenzspannung Quelle-Akku abnimmt" (aber wenigstens eine Antwort auf meine gestellte Frage wie es weiter geht) dazu sollte man sich tatsächlich mal die Kirchhoffschen Gesetze anschauen!

Und um zu wissen wie es weiter geht brauch ich keinen Johnes oder navec !

Die können es einmal mal besser, behaupten sie jeden Falls!

Gönauuu, glaub keinem der zur Schule gegangen ist! Alles Verschwörer! 😁

@Daciageha:

Zitat:

9 Seiten nur: das ist so nicht und du hast es nicht verstanden mehr kommt einfach nicht

und jetzt noch dein Müll dazu, der bis jetzt für @Handschweiß ganz bestimmt keine Erleuchtung gebracht hat.

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nach 9 seiten absolutem schwachsinn - würde ich gerne wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen:

Situation - Tiefgarage & Saisonfahrzeug und leider keine Steckdose in der Nähe.
Batterie ausbauen ist keine Option - warum ist egal.
Kann ich in der Kombination zusätzliche Autobatterie + Wechselrichter + CTEK Ladegerät eine ordentliche Batterieerhaltung realisieren? Es geht mir hier nicht ums laden per se - sondern ums erhalten, da die Batteria noch voll ist beim Einwintern.

Falls ja - wieviel Watt benötigt der Wechselrichter und habt ihr empfehlungen?

Zitat:

@husoizzle schrieb am 14. Oktober 2018 um 23:08:42 Uhr:


Kann ich in der Kombination zusätzliche Autobatterie + Wechselrichter + CTEK Ladegerät eine ordentliche Batterieerhaltung realisieren?

Ja, das geht.

Zitat:

@husoizzle schrieb am 14. Oktober 2018 um 23:08:42 Uhr:


Falls ja - wieviel Watt benötigt der Wechselrichter und habt ihr empfehlungen?

Eine überschlägige Rechnung: Bei zuvor voll geladener Batterie, einem Ruhestrom von 20 mA und einer Ladespannung von 14,4 V wären es rechnerisch 0,3 Watt. Bei einem angenommenen Wirkungsgrad von 80 % des Wechselrichters und einem ebensolchen des Ladegeräts wäre die Leistungsaufnahme ca. 0,5 W bzw. der aus der Helferbatterie entnommene Strom ca. 40 mA, womit eine Batterie mit 60 Ah rein rechnerisch 1500 Stunden durchhalten müsste, also ca. 2 Monate. In der Praxis ist es aber vielleicht eher die Hälfte, man will ja auch die Ladebatterie nicht tiefentladen. Wird die eingebaute Batterie abgeklemmt, dann sollte es auch entsprechend länger gehen.

In der Praxis wird es davon abhängen, wie hoch der Ruhestrom tatsächlich ist und bei welcher unteren Spannungsgrenze der Wechselrichter abschaltet. Schaltet er bei 11,9 V ab, dann funktioniert das nur ein paar Tage. Schaltet er bei 10,5 V ab, dann geht es entsprechend länger. Das sollte aus der Beschreibung des Wechselrichters ersichtlich sein.

Egal wieviel Watt der hat - da wird der Ladestrom minimal sein, kaum Ladung übertragen und trotzdem die Spenderbatterie schnell leergesaugt oder je nachdem gleich durch Tiefentladung zerstört.

Einfach Vollladen und Abklemmen. Die paar Monate Lagerung überlebt ne Batterie schon.

Besten Dank für eure schnellen Antworten!

Abklemmen und extern aufladen ist leider nicht möglich. Es handelt sich hierbei um einen Ferrari 430, welcher extrem zickig ist wenn er über einen längeren Zeitraum keine Spannungsversorgung mehr hat (hier hat bereits 1x das Steuergerät nach einem Winter versagt). Problem lt Italien: Die Kondensatoren in den zig Elektronikbauteilen werden komplett leergesaugt und beim wiederanstecken der batterie nach dem Winter entstehen Mikroschäden in diesen. Ich bin leider kein Experte, aber mittlerweile 3 Ferrari Werkstätten haben mir dies bestätigt und meinten auch bei moderneren Fahrzeugen (ab BJ 2016) sollte man generell nicht mehr die Batterie über einen längeren Zeitraum abklemmen.

Wirkungsgrad sollte jedem klar sein das dies natürlich eine suboptimale Lösung ist, jedoch leider die einzige die ich habe.

Lt Datenblatt schaltet der Wechselrichter erst bei 10,5V ab.

10,5V Endabschaltung wäre noch ok, wenn der Reststrom sehr klein ist. Aber guck dir mal die Leerlaufleistung von dem Ding an. Schätze mal, nach 3-5 Tagen sind rangeschleppte 40Ah in jedem Fall leer. Das wird ne Intensivbetreuung aber wer sein Auto liebt..

Wenn man sowas machen will, dann direkt per DC-Konverter 13,8V konstant aus den 12V Spenderbatterie machen und einspeisen. Das wird vielleicht ein paar Wochen reichen.

Aber dann fehlt jedoch die angepasste Ladekurve (Stichwort IUoU).... Im Erhaltungsmodus müsste dies doch nicht so viel Leistung in Anspruch nehmen oder? Oder meinst du dass schon allein der Wechselrichter so viel Leistung benötigt?

Zum Puffern braucht man keine Ladekurve. Da legt man einfach konstante 13,8V an und der Ladestrom stellt sich von selbst ein. Das ist bei Bleibatterien eine gebräuchliche Methode. Bei Industriebatterien steht es so im Datenblatt.

Ich schätze bei meinem 100W-Wechselrichter mal so mindestens 500mA Leerlaufstrom und welchen Wirkungsgrad der CTEK-Lader in der Betriebsart hat, muß man wohl gar nicht fragen. Aber das kann man sicher auch genauer ermitteln.

Zitat:

@husoizzle schrieb am 14. Okt. 2018 um 23:8:42 Uhr:


nach 9 seiten absolutem schwachsinn

Ist kein guter Einstieg!

Nen Wechselrichter und nachgeschaltetem Netz-Ladegerät ist ebenfalls Schwachfug! Wie erwähnt: B2B-Lader, der direkt 13.2-13.4V erzeugt. (13.8V ist nicht notwendig und ggf. zu viel.) Ein DC-Konverter mit Spannungs- & Strombegrenzung langt locker aus. Sie sind mit ~80-90% Wirkungsgrad deutlich besser als WR+CTek mit unter 50% Systemwirkung. Kosten um 35€ als Komplettlösung.

Ich hab nen B2B für meinen Mondeo, der nicht oft bewegt wird. Ich hab den DC-Konverter für 3€ (inkl. Gehäuse und Anschlüsse) selbst gebaut. Kann aus jeder Batterie ab 3V eine Spannung von 13.4V bei bis zu 300mA erzeugen. Das langt um mit ner 2. großen Batterie die Starterbatterie zu laden. (Lässt sich aber auch mit einer Powerbank betreiben.)

Und wenn mir (Elektroniker) jemand den Quatsch mit den Kondensatoren erzählen will, lach ich ihn aus! (Am Besten schriftlich! Zählt dann als Konstuktionsfehler und alle Kosten gehen zu Lasten von Fiat 😛 !) Da geht eher was in der Programmierung flöten, was nicht remanent gespeichert ist.

MfG

Man kann aber doch einfach die beiden Batterien mit einem Starthilfekabel verbinden. Dann saugt die eingebaute Batterie solange, bis beide Batterien die gleiche Spannung haben. Nach ein paar Stunden die Spender-Batterie wieder laden und diesen Vorgang solange wiederholen, bis die eingebaute Batterie wieder voll genug ist.

Keine gute Idee, direkt zu koppeln.

MfG

Zitat:

@husoizzle schrieb am 14. Oktober 2018 um 23:08:42 Uhr:


nach 9 seiten absolutem schwachsinn - würde ich gerne wieder zum eigentlichen Thema zurückkommen:

Situation - Tiefgarage & Saisonfahrzeug und leider keine Steckdose in der Nähe.
Batterie ausbauen ist keine Option - warum ist egal.
Kann ich in der Kombination zusätzliche Autobatterie + Wechselrichter + CTEK Ladegerät eine ordentliche Batterieerhaltung realisieren? Es geht mir hier nicht ums laden per se - sondern ums erhalten, da die Batteria noch voll ist beim Einwintern.

Falls ja - wieviel Watt benötigt der Wechselrichter und habt ihr empfehlungen?

Im Prinzip geht das.
Ich habe das schon getestet. Mein WR ist ein Waeco SinePower MSI412 (350W-Nennleistung, 700W-Maximalleistung)
Z.B. mit dem CTEK MXS 5 kann man damit ganz normal eine Batterie aufladen und natürlich auch auf Erhaltungsladung gehen lassen. Das ist dann quasi ein Not-B2B-Lader mit sehr schlechtem Wirkungsgrad.
(Meine E-Bike-Akkus kann ich ebenfalls mithilfe des WR aufladen)

Problem:
angegebene Leerlaufstromaufnahme: 0,8A (real sind es bei 12V: 0,52A)

Habe es gerade mal mit angeschlossenem CTEK MXS 5 (ohne Batterieladung) gemessen: 0,58A

Von minimal 0,6A Stromaufnahme sollte man daher ausgehen. Das wäre dann pro Tag ein Kapazitätsbedarf von rund 15Ah.

Selbst für eine Erhaltungsladung über nur eine Woche bräuchtest du daher schon eine recht große Spenderbatterie. Permanente Langzeiterhaltung kann man der Kombination vergessen.

Eine Möglichkeit wäre vielleicht noch, die Geschichte über eine 12V-Schaltuhr zu steuern (z.B. alle 2 Wochen für kurze Zeit laden), denn die Zeitschaltuhr hat eventuell eine sehr geringe Eigenstromaufnahme.

Besser wäre es, wenn man alles fertig kaufen will, sich einen kleinen Booster zu beschaffen (z.B. schaudt 1208, Dometic DC 08) und diesen, über eine 12V-Zeitschaltuhr in längeren Intervallen kurzzeitig zu aktivieren.

Als Spenderbatterie sollte es am besten ein Ausführung sein, die wenig Selbstentladung hat, also mindestens eine AGM- oder Gel-Bleibatterie, wenn nicht sogar eine LiFe-Batterie.

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