Batterie Laden über Fremdbatterie
Ist es möglich mit einer vollen 100amp batterie eine eingebaute batterie zu laden mit einen spannungswandler und den cteck 5.0
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Handschweiß schrieb am 26. November 2017 um 20:50:15 Uhr:
Machen wirs mal einfacher.
Wir können's sogar ganz einfach machen: du bist ganz offenbar entweder völlig unfähig, oder völlig unwillig, etwas für dich Neues zu lernen. Das ist schade, aber wohl nicht zu ändern.
301 Antworten
Zitat:
aber sie verhält sich während der Ladung ein über die Zeit zunehmender Ohmscher Widerstand.
NEIN!
Zitat:
Mir ist das ja eigentlich egal, denn ich weiß ja, daß ich recht habe ;-) ... bitte nicht ärgern.
Du liegst aber
FALSCH!Zitat:
Eigentlich ging es mir nur um Korrektur der Aussage eines Mitforisten, daß sich der Ladewiderstand über die Ladezeit verringere. Das stimmt nicht.
Die Aussage ist: Der Innenwiderstand der Batterie sinkt beim Laden. Der Kollege hat absolut RECHT!
MfG
"Der Kollege hat aber RECHT!"
Oh nein mein Schatz, der hat nicht recht. Wenn er recht hätte, würde bei konstanter (!!) Ladespannung der Ladestrom immer weiter ansteigen. Das ist garantiert nicht so, halte mal ein Labornetzteil mit 14V an eine volle Batterie. Da fließt nicht mehr viel. Bei der leeren Batterie hingegen fließt einiges.
_
Netzteil
Batterie leer
Batterie voll
Spannung
14.0 V
11.5 V
13.8 V
Innenwiderstand
_
70 mOhm
30 mOhm
Spannungsdifferenz
_
2.5 V
0.2 V
Ladestrom
_
~35 A
~6 A
Sinkender Innenwiderstand, sinkender Strom! (Es sind keine weiteren Übergangs- & Leitungswiderstände berücksichtigt!)
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danke. genau so ist es. Die Differenz wird kleiner, dadurch fliesst weniger Strom. Eigentlich ganz einfach.
Aber dazu müsste man sich mal die Kirchhoffschen Gesetze anschauen.
Wenn man denn wollen würde. Oder aber man behauptet weiter stumpf Schwachsinn.
"Sinkender Innenwiderstand, sinkender Strom"
Das mag gelten, wenn wir den Entladewiderstand als "Innenwiderstand" bezeichnen.
Wir sollten aber LADE und ENTLADE-Widerstand nicht gleich setzen. Die technische Stromrichtung in der Batterie ist umgekehrt. Die chemischen Prozesse auch.
Ich meine den LADEWIDERSTAND, wie er sich durch Messung von Ladespannung und Ladestrom errechnet.
Also bei "Leer" 14V und 35A ergeben 0,4 Ohm und bei "Voll" 14V und 6A sind es 2,3 Ohm.
Ich stelle Deine Tabellenwerte nicht in Frage, die mögen für den Entladewiderstand realistisch sein.
Zitat:
@Handschweiß schrieb am 28. November 2017 um 20:43:02 Uhr:
Ok, ich mach den Lindner. Es gibt kein Jamaika. Servus, habe die Ehre.
Schade, habe eben noch gute abendliche Lektüre für Dich:
http://www.basytec.de/simulation/Batmodell.html(besonders Kapitel 3.2)
Wenn man hier so mitliesst stellen sich einem die Haare auf und man kann sich diese dann raufen. Selbst ernannte Experten versuchen zu erklaeren das Batterien keinen extra Lade- und Entladeinnenwiderstand haben (womit sie natuerlich nicht falsch liegen) und demonstrieren ihre Ahnungslosigkeit. Es werden irgendwelche Spannungsdifferenzen erfunden zur Berechnung des Innenwiderstandes herangezogen und Akkus werden mit konstant Spannung geladen. Tebellen wie sie Johnes postet kann man insofern sie auf einem Blatt Papier stehen getrost anbrennen. Handschweiß liegt natuerlich auch falsch mit seinem Ladewiderstand , weil er in seinem Ansatz einen Fehler hat und dieser gaukelt ihm dann diesen "Ladewiderstand" vor (Erklaerung dann spaeter aber das machen die Experten dann sicherlich). Scheinbar hat aber noch keiner mal ein Akku an eine Spannungsversorgungsgeraet angeschlossen um es damit zu laden, dann wurde er hier etwas anderes berichten/schreiben.
Bereiten wir also mal eine Batterieladeexperiment vor:
Man nehme ein Spannungsversorgungsgeraet Bild1 unten von DELTA ELKTRONIKA mit den Werten 0 - 35 Volt und 0 - 45 Ampere, beherscht den Spannungkonsatntmodus und den Stromkonstantmodus (moechte dies jetzt nicht als Werbung verstanden haben, kauft sich fuer daheim einmal Keiner kostet 2500 Euro + 19%). Bild2: einen Konion Hoschstromakku 18650 4,2 Volt Ladeschlussspannung 4 Ampere maximalen Ladestrom (ideal 0.5 Ampere um keine Schaeden anzurichten), nach Datenblatt. (Jetzt werden die Experten aufschreien das geht aber nicht ist kein Bleiakku usw. usf. und du verstehst das einmal nicht, nur soviel -> doch geht). Ein Amperemeter (Strommessgeraet) spaeter dann noch ein Voltmeter (Spannungsmessgeraet). Unser Spannungsversorgungsgeraet stellen wir auf 10 Volt ein.
Nund die Frage an die Experten:
Wie geht es weiter ?
sollten Antworten kommen, geht es dann hier natuerlich auch weiter.
Zitat:
Wie geht es weiter ?
Du gehst mal deine Blumen gießen und hast somit eine sinnvolle Beschäftigung gefunden?
Zitat:
@Kung Fu schrieb am 29. November 2017 um 09:48:10 Uhr:
Zitat:
Wie geht es weiter ?
Du gehst mal deine Blumen gießen und hast somit eine sinnvolle Beschäftigung gefunden?
jo dachte ich mir, das sind dann halt die Antworten die selbst ernannte Experten hier erstellen, halt Ahnungslosigleit
Zitat:
@Daciageha schrieb am 29. November 2017 um 08:10:20 Uhr:
Wenn man hier so mitliesst stellen sich einem die Haare auf und man kann sich diese dann raufen. Selbst ernannte Experten versuchen zu erklaeren das Batterien keinen extra Lade- und Entladeinnenwiderstand haben (womit sie natuerlich nicht falsch liegen) und demonstrieren ihre Ahnungslosigkeit. Es werden irgendwelche Spannungsdifferenzen erfunden zur Berechnung des Innenwiderstandes herangezogen und Akkus werden mit konstant Spannung geladen. Tebellen wie sie Johnes postet kann man insofern sie auf einem Blatt Papier stehen getrost anbrennen. Handschweiß liegt natuerlich auch falsch mit seinem Ladewiderstand , weil er in seinem Ansatz einen Fehler hat und dieser gaukelt ihm dann diesen "Ladewiderstand" vor (Erklaerung dann spaeter aber das machen die Experten dann sicherlich). Scheinbar hat aber noch keiner mal ein Akku an eine Spannungsversorgungsgeraet angeschlossen um es damit zu laden, dann wurde er hier etwas anderes berichten/schreiben.Bereiten wir also mal eine Batterieladeexperiment vor:
Man nehme ein Spannungsversorgungsgeraet Bild1 unten von DELTA ELKTRONIKA mit den Werten 0 - 35 Volt und 0 - 45 Ampere, beherscht den Spannungkonsatntmodus und den Stromkonstantmodus (moechte dies jetzt nicht als Werbung verstanden haben, kauft sich fuer daheim einmal Keiner kostet 2500 Euro + 19%). Bild2: einen Konion Hoschstromakku 18650 4,2 Volt Ladeschlussspannung 4 Ampere maximalen Ladestrom (ideal 0.5 Ampere um keine Schaeden anzurichten), nach Datenblatt. (Jetzt werden die Experten aufschreien das geht aber nicht ist kein Bleiakku usw. usf. und du verstehst das einmal nicht, nur soviel -> doch geht). Ein Amperemeter (Strommessgeraet) spaeter dann noch ein Voltmeter (Spannungsmessgeraet). Unser Spannungsversorgungsgeraet stellen wir auf 10 Volt ein.Nund die Frage an die Experten:
Wie geht es weiter ?
sollten Antworten kommen, geht es dann hier natuerlich auch weiter.
Was soll dieser ganze überflüssige Quark?
Ist es in irgend einer Form wichtig, wer der Hersteller einer Spannungsquelle ist, was die kostet und von welcher Firma der Akku ist?
Es reicht schon, wenn wir bei den bisherigen Annahmen bleiben, denn sonst verwirrt so etwas die meisten nur.
Die grundsätzliche Annahme, dass wir eine leistungsfähige Spannungsquelle mit 14V Konstantspannung und eine 12V-Blei-Batterie mit verschiedenen Ruhespannungen (Ladezuständen) haben ist schon anstrengend genug, reicht aber für Erklärungen komplett aus.
Auch in deinem Fall gilt in erster Linie, dass was @Janwayne zuletzt schrieb:
Zitat:
Der Strom fließt und nimmt mit der Zeit ab da die Differenzspannung Quelle-Akku abnimmt
und genau das hat @handschweiß bis jetzt noch nicht verstanden, was man an einem seiner letzten Statements leider schon wieder feststellen musste:
Zitat:
Also bei "Leer" 14V und 35A ergeben 0,4 Ohm und bei "Voll" 14V und 6A sind es 2,3 Ohm
Von einer Berücksichtigung der beiden Batterie-Leerlaufspannungen ist da absolut nichts zu erkennen....
(Er hat letztendlich nicht mal verstanden, dass es in @Johnes-Tabelle ums Laden geht und nicht ums Entladen....)
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Zu deinem Rätsel:
wenn du an deiner Nobel-Spannungsversorgung 10V einstellst, die Stromstärke auf 0,5 bis 4A begrenzt und damit direkt einen 18650er-Akku lädst, der nur 4,2V Ladeschlussspannung verträgt, passiert ganz grob das Gleiche, als wenn du eine 12V-Autobatterie an eine entsprechend leistungsfähige 24V-Spannungsquelle anschließt:
Irgendwann ist der Akku irreversibel kaputt....
Um derartige Versuche zu machen braucht man übrigens nicht mal 1/10 des Preises deiner Spannungsquelle aus zu geben.
Zitat:
Scheinbar hat aber noch keiner mal ein Akku an eine Spannungsversorgungsgeraet angeschlossen um es damit zu laden, dann wurde er hier etwas anderes berichten/schreiben.
wie du zu diesem Schluss kommst, weiß ich nicht, passt aber irgendwie zu deinem desolaten Text.
Was mich betrifft, so mache ich so etwas sogar ziemlich oft....(allerdings ist meine einstellbare Spannungsquelle deutlich günstiger...)