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Autoverkauf über abracar

Hallo. Hat hier jemand zufällig Erfahrungen über den Autoverkauf bei abracar? Auf ihrer Website klingt ja alles zu schön, um wahr zu sein. Halten die ihre Preise oder drücken sie diese wie alle anderen (z.B wirkaufendeinauto.de) auch, wenn man vor Ort ist? 4% Provision find ich dennoch happig.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Lattementa schrieb am 31. Januar 2019 um 19:45:13 Uhr:


Danke dass das mal einer hier aufdeckt und nicht nur die üblichen Fanboys was schreiben.

Inzwischen wird in diesem Forum jeder der nicht die Meinung einer Gruppe von Benutzern teilt diffamiert und persönlich angegriffen.

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Zitat:

@Lukas_2014 schrieb am 16. September 2018 um 19:02:30 Uhr:


Kannst ja mal schauen, für wie viel abracar den Wagen verkauft :-)

Genau wie WKDA verkauft auch abracar bei mobike & Co

Du hast das System von abracar nicht verstanden, redest aber hier mit? Das Auto wurde für 10000 € ÜBER abracar und nicht AN abracar verkauft. Das ist ein riesiger Unterschied. Abracar kauft keine Autos an und hat ein vollkommen anderes Geschäftsmodell als WKDA. Bitte erst informieren, dann schreiben.

Hallo
Mein Auto war jetzt 5 Wochen über ABRACAR eingestellt .Verkauft für 10000 € . 4 % gehen ab.
WDK wollten 8200 geben . Mobile Motor Verkauf 8500 . Carsale noch unter 8000. Inzahlungnahme 9000.
Also mit 9600.-€ ist für mich alles okay. Jetzt kann ich beim Händler beim nächsten Auto nach verhandeln.

Hallo
Nach 5 Wochen über ABRACAR verkauft für 10000.- € 4 % für ABRACAR also für mich 9600,- ist also für mich ok.
Vorher bei Mobile Motor Verkauf Angebot 8500.- nach DAT Liste. CAR SALE wollte nicht mal 8000.-geben.
Inzahlungnahme lag bei 9000.- Jetzt kann ich beim Händler noch ein wenig herunter handeln.
Bin zufrieden mit dem Ablauf. Die von ABRACAR haben alles soweit geregelt . Käufer kommt am Wochenende , holt das Fahrzeug ab. Ich hoffe er will nicht noch weiter handeln , das mache ich nicht mit.
Melde mich nochmal wenn alles erledigt ist.

@heinokat :
..und, Auto verkauft ?
Abracr bitte nicht mit WKDA oder ähnlichen vergelichen.
Abracar ist nur ein Vermittler, der sich um den Verkauf des Fahrzeuges kümmert
und dafür dann eine Provision verlangt (hier 4% vom Verkaufspreis).
Großer Vorteil, die ganzen nervigen Anrufe, etc. die landen bei AbraCar und nicht
bei Dir.
Desweiteren machen sie auch eine "Viorabsortierung" der Kaufinteressenten
sodass der Verkäufer wirklich nur die Käufer vermittelt bekomt, die auch Interesse
haben.
Solche KFZ-Makler gibts ja in jeder Stadt...
Und AbraCar hat das einach auf das gesamte Bundegebeit ausgeweitet.
Grüße
p.s. und nein, ich bin kein Angesteller und habe auch nix mit AbraCar zu tun.

Hallo
Ja alles erledigt.
Super netter Kontakt mit dem Käufer. Kein nachverhandeln.
Hat alles top geklappt.
Auch Leute von ABRACAR sehr nett.
Ohne Auto zum Händler konnte ich nachverhandeln.
Bin zufrieden.
Würde es nochmal so machen.

Danke für die Rückmeldung!

..auch von mir ein "Daumen hoch" für die Rückmeldung

Hallo,
kurzer Erfahrungsbericht von mir.
Ich konnte nun schon zwei Mal Erfahrungen mit wkda sammeln und verkaufe aktuell mein Auto über abracar.
Letztes Jahr und Anfang diesen Jahres war ich mit meinem alten Auto bei wkda. Zwischen den beiden Terminen verging ca. ein Jahr und 12.000km. Der Angebotspreis ging um 1000€ nach unten vom ersten zum zweiten Termin. Lag auch sicherlich am Dieselskandal.
Zu wkda: wkda erstellt nach eigenen Vorgaben ein Gutachten, bzw. innerhalb von ca. einer halben Stunde werden Fotos gemacht vom Außen- und vom Innenraum, alle Daten im eigenen System eingegeben und eine kurze Probefahrt gemacht.
In der Zeit kann man spazieren gehen oder kostenlosen Kaffee oder Wasser genießen.
Nach der Begutachtung geht das Auto in eine Live-Auktion, wo Händler Europaweit (so wurde es mir dort gesagt) für das Auto bieten können. Das dauert so lange, bis kein Händler mehr bietet. Bei mir hat es 2 Stunden gedauert. Man kann so lange dort warten, wenn man sofort sein Geld haben möchte. Ich musste aber noch Wege erledigen und hatte nach ca. 2 Stunden den Ankaufpreis auf meinem Handy per Mail. Hatte dann nochmal 5 Tage Zeit mich dafür oder dagegen zu entscheiden. In der Zeit durfte ich natürlich mein Auto fahren.
Klarer Vorteil: Man bekommt definitiv den höchsten Händlerankaufpreis, da nicht nur ein Händler ein Angebot abgibt, sondern sehr viele. Wenn man Glück hat, bekommt man sogar mehr geboten, als man zuvor bei der ersten Bewertung im Internet gesagt bekommen hat, wenn ein Händler zB gerade einen Kunden hat, der genau dieses Auto sucht.
Mein Angebot wich zwar um ca. 1000€ von dem ab, was mir wkda am Anfang angezeigt hat (nach unten). Wenn aber das zurzeit der höchste Händlerpreis ist, dann ist es eben so. Ich war am selben Tag bei zwei anderen Händlern, die lagen deutlich unter dem, was bei wkda heraus gekommen ist. Ich kann es nur jedem empfehlen, der schnell sein Geld haben will und sich nicht mit dubiosen Kaufinteressenten herumschlagen will.
Am Ende habe ich aber privat verkauft, da ich ca. 800€ mehr bekommen habe. Nach dem ersten Termin im letzten Jahr hatte ich mich entschlossen, den Wagen zu behalten, da mir das Angebot zu gering war. Dann kam der Dieselskandal und ich war froh, dass ich ihn überhaupt losgeworden bin.
Nun zu abracar:
Ich verkaufe zurzeit meinen VW T5. Dieser ist schon 13 Jahre alt. Ich hatte diesen vor ca. 2 Wochen selber inseriert. Es kamen auch sofort Angebote, die 5000€ unter meinen Vorstellungen lagen. Dann habe ich von abracar erfahren über Internetwerbung.
Es klang im ersten Moment sehr interessant und deswegen habe ich meinen Marktwert auf deren Internetseite ermitteln lassen. Dieser war zufällig genauso hoch, wie mein Inseratspreis. Wenn man dann mit dem Preis einverstanden ist, kann man zusagen und es meldet sich kurze Zeit später ein unabhängiger Gutachter. Wir haben dann einen Termin ausgemacht.
Hier empfiehlt es sich sein Auto vor dem Termin gründlich zu reinigen. Ich habe einen Tag für meinen dicken benötigt. Dafür glänzt er jetzt wie nie zuvor :)
Das ist auch gleich dem Gutachter aufgefallen, dass der Bus für sein Alter sehr gut aussieht bzw. äußerlich und innerlich im sehr gepflegten Zustand ist.
Schließlich wird der Wagen mit den Bildern des Gutachters im Internet auf mehreren Seiten (mobile, as24, abracar Homepage) präsentiert.
Der Gutachter hat Fotos von innen und außen gemacht, alle Dokumente abfotografiert und am Ende haben wir eine Probefahrt gemacht (ich sollte fahren). Er wollte sehen, ob eine Motorkontrolllampe an ist und ob es Auffälligkeiten beim Fahren gibt.
Nach zwei Tagen habe ich dann die Nachricht von abracar erhalten, dass mein Fahrzeug online ist.
Ich muss sagen, die Fotos sind sehr gut geworden und auch die Beschreibung des Wagens ist wie beim Händler. Kein geschwafle wie bei vielen privaten Anbietern, sondern Fakten. Die Interessenten können das kostenlose Gutachten anfordern.
Abracar übernimmt für mich alle Anrufe, beantwortet alle Fragen zum Fahrzeug und führt Preisverhandlungen. Dort arbeiten richtige Verkäufer, die wissen also was sie tun.
Und dann, nach 3 Tagen der erste Anruf von abracar. Es gibt einen Interessenten aus Frankreich. Abracar hat Kontakte zu ausländischen Händlern bzw. hat dort Kunden, die gern deutsche Autos kaufen, da diese einfach viel besser gepflegt sind.
Nach der Frage, was denn meine Schmerzgrenze sei, meinte der Verkäufer von abracar: viel zu niedrig! Er wird den höchsten Preis für mich heraus holen. Wenn man ein Fahrzeug für 20.000€ anbietet, dann werden Angebote von 15.000€ sowieso von denen nicht akzeptiert. Schließlich wollen sie so viel wie möglich an Provision verdienen.
Aktuell ist mein Bus seit 1,5 Wochen über abracar inseriert. Der Bus war über das Wochenende für den französischen Kunden reserviert, heute gibt es eine Entscheidung. Ich bin gespannt und bis jetzt total zufrieden.
Da man ja sein Auto eigentlich privat verkauft, kann es sein, dass man einen höheren Preis erzielt als beim Händler.

Meine Empfehlungen:
Wer viel Zeit hat und gut verkaufen kann:
- selber inserieren und privat verkaufen
Wer Zeit hat (um an das Geld zu kommen) aber keine Lust/ Zeit sein Auto selber zu verkaufen oder weil man selber auch nicht verhandeln kann:
- Erst über abracar probieren. Sobald man ein Angebot eines Kaufinteressenten über abracar erhält, sofort einen Termin bei wkda machen und dort den Wagen bewerten lassen. Dann hat man einen sehr guten Vergleich.
Wer keine Zeit hat: gleich zu wkda und am selben Tag Geld erhalten---> Wobei hierzu zu sagen ist, dass man das Geld nicht bar erhält. Man gibt sein Auto und alle Dokumente + Schlüssel dort ab. Das Geld wird dann auf das eigene Konto überwiesen. Man erhält einen Ankaufvertrag und ist rechtlich auf der sicheren Seite. Man wird definitiv sein Geld erhalten.

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen:)
Gruß
Jens

Ich wäre mir da nicht so sicher bei wkda... Was ist wenn die am morgen nachdem du das auto, alle papiere und schlüssel abgegeben hast insolvenz anmelden ?
Gab es da vor jahren nicht mal einen riesenskandal mit einem strom oder gasanbieter.... Schnäppchenpreise wenn du ein jahr im voraus zahlst...

Ich hoffe ich konnte weiterhelfen:)
Gruß
Jens

Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Wenn die Sache beendet ist, würdest du dann bitte noch mitteilen, wie das Ganze ausgegangen ist? Also ob und wie das Fahrzeug über abracar dann letztlich verkauft wurde und ob du dann immer noch zufrieden bist. DANKE!

Hallo,
also mein Fahrzeug konnte ich dank abracar zu einem sehr guten Preis verkaufen. Definitiv hätte ich das privat nicht hinbekommen, weil abracar gute Kontakte zu Händlern hat, die im Kundenauftrag Autos suchen (wie ein Makler der eine Immobilie suchen soll).
In meinem Fall war es ein französischer Händler, der für einen französischen Privatkunden einen VW T5 gesucht hat.
Es kommt vllt. noch hinzu, dass es ein seltener T5 war, mit Benziner 3.2l V6 Motor. Den gibt es aktuell bei Mobile.de ca. 20 Mal im Angebot und hauptsächlich von privat.
Dank des Gutachtens von abracar wissen die Leute schon mal in etwa, was sie erwartet.
Ich wurde gut betreut von abracar, hatte einen Ansprechpartner, der den Verkaufstermin mit dem Franzosen koordiniert hat.
Letzten Freitag konnte ich den Bus verkaufen. Am Abend rief ein anderer Mitarbeiter von abracar an, dass er einen Interessenten hat. --> zu spät :)
Was nicht so erfreulich war:
abrapay funktioniert nur mit deutschen und österreichischen Konten. Zum Glück hatte man mich und den französischen Käufer am Tag seiner Anreise darüber vorher informiert. So waren wir darauf eingestellt, dass er eventuell doch eine Nacht bleiben muss und am nächsten Morgen eine Blitzüberweisung tätigen muss.
So kam es dann auch. Der Franzose war erst Donnerstag gegen Abend 18:30 bei mir. Er hatte vorher einen 2 stündigen Flug nach Berlin und dann noch eine Zugfahrt von 3 Stunden auf sich genommen, um zu mir zu kommen.
Er erklärte mir auch wieso er das gemacht hat. In Frankreich gibt es genau 0 Stück von dem T5 mit diesem Motor. Dieselbusse gibt es, da er aber nur 7000km im Jahr fährt und 3 Kinder hat, wollte er genau meinen Bus haben.
Übrigens: auf Frankreichs Straßen rollen über 90% Dieselfahrzeuge. Von Dieselproblemen keine Spur, außer in Deutschland. Egal, anderes Thema.
Nach einer ausgiebigen Probefahrt ging es dann ans Bezahlen. Verhandeln wollte er nicht mehr. Der Wagen ging zum vollen Angebotspreis weg. Abrapay, wie vorgewarnt, funktionierte nicht.
Also habe ich ihm ein Hotel für die Nacht besorgt, habe ihn hingefahren und am nächsten Morgen wieder dort abgeholt.
Auf dem Weg zurück zum Bus kam der Anruf seiner Frau, dass Sie die Überweisung getätigt hat.
Das Geld war allerdings nicht sofort auf meinem Konto sichtbar.
Wir haben uns dann so geeinigt, dass ich die originalen Papiere behalte und ich sie ihm nachschicke, wenn das Geld da ist.
Den Überweisungsbeleg hatte die Frau dann noch per E-Mail geschickt. Abends hatte ich das Geld aber auf meinem Konto.
Zwischenzeitlich hatte ich mich übrigens bei meinem Ansprechpartner von abracar beschwert, da ich 2 Tage von Arbeit frei nehmen und nach Frankreich telefonieren musste (die französische Händlerin ist Deutsche und hat für uns übersetzt).
Er hat mir zugesichert, dass er ein gutes Wort beim Chef einlegt, sodass ich einen Rabatt auf meine 4% Provision bekomme.
Nachdem das Geld auf meinem Konto war, rief ich ihn an und teilte mit, dass am Ende doch alles geklappt hat, trotz viel Aufwand und Mehrleistung meinerseits.
Ich sollte dann den Kaufvertrag fotografieren und ihm per Whatsapp schicken. Eine Minute später hatte ich die Rechnung im E-Mail-Fach mit den vollen 4% Provision.
Ich habe dann noch eine böse Nachricht geschrieben und habe gestern einen Anruf bekommen, dass abracar mir noch einen Rabatt von 50€ zusichert.
Durch den Mehraufwand meinerseits sind Kosten von mindestens 300€ (2 Tage nicht auf Arbeit, muss nachgeholt werden), Telefonrechnung noch unbekannt und Fahrtkosten (Käufer zum Hotel fahren und wieder abholen) entstanden.

Mein Fazit:
Abracar funktioniert sehr gut. Das Bezahlsystem sollte europaweit funktionieren. Am Ende sind mir zwar Mehrkosten durch Mehraufwand entstanden, habe dennoch mehr Geld erhalten, als wenn ich es privat probiert hätte. (Ich hatte es vorher privat probiert und hatte Angebote bekommen, die 5000€ unter dem lagen, wofür der Bus am Ende zum Käufer ging.
Jemand der sein Auto über abracar an einen Deutschen verkauft, sollte also keine Probleme haben. Wenn man natürlich dem Gutachter einige Dinge verschweigt und der Interessent bei der Probefahrt einige Dinge findet, die nicht im Gutachten stehen, dann wird natürlich bei der Besichtigung kräftig nachverhandelt.

Bis dahin
Jens

Vielen Dank für den außergewöhnlich umfangreichen Bericht und Glückwunsch zum erfolgreichen Verkauf. Auch wenn es kleine Haken gab hat letztlich ja doch alles gut geklappt und du hast den Wagen mit einem dicken Plus verkauft.

Zitat:

@yvonnel schrieb am 10. Juli 2018 um 12:49:40 Uhr:


Hallo. Hat hier jemand zufällig Erfahrungen über den Autoverkauf bei abracar? Auf ihrer Website klingt ja alles zu schön, um wahr zu sein. Halten die ihre Preise oder drücken sie diese wie alle anderen (z.B wirkaufendeinauto.de) auch, wenn man vor Ort ist? 4% Provision find ich dennoch happig.

Hallo Yvonne, die Masche „abracar“
Als Interessent bekommst du zuerst einen wertlosen (Lock-)Verkaufspreis. Bei mir : 27.000,- Euro Ich werde Kunde (!) und Verpflichte mich zur Begutachtung vor Ort. Der „neutrale“ Bewerter dokumentiert Macken die man teilweise nur mit einer Lupe erkennt mit 50-80 Fotos?? Unsere Erkenntnis aus der Bewertung: Ich habe einen Schrottauto.
Sein Gutachten hab ich nie erhalten, nur „abracar“ weist mich sofort darauf hin, dass, falls es nicht zum Verkauf
kommt, die Gutachterkosten von 150,- Euro, zur Zahlung fällig werden.
Fazit: Ich bin nun erpressbar. „Zahlen Sie die Schätzkosten o. akzeptieren Sie unseren Kaufspreis“
Ich musss mich noch zu einer 6 monatigen Verkaufszeit verplichten und lege mich jetzt, siehe Werbung, bequem zurück. Leider aber auch „abracar“. Basispreis für den Verkauf bleiben lt. abracar 27.000,- Euro.
Einige Wochen vor Ende der Frist. Ein erster (?) Kaufinteressent. Gebot: 18.000,- Euro ????
Mit Gemütlichkeit ist jetzt schluß. Es muss gefeilscht werden, denn die weiteren Kaufangebote bleiben unzumutbar. Ein Gebot 4 Tg. vor Ende unserer Vereinbarung: 20.900,- Euro. Der Verkaufsabschluss wie in einem Istanbuler Basar für 20.800,- abzgl. 4% Maklerprovision, bleiben, begleitet von ärger u. Gefeilsche, 19.900,- für mich. Käufer: Ein markenfreier Ösi-Gebrauchtwagenhändler.
Ich denke mit Wehmut an das Angebot der kleinen Werkstatt vor Ort. (21.500 ,- Euro, sofort.) War mir zu wenig ??
Später der Hammer: „Man hätte auf meine Bitte über die Höhe der Provision noch verhandelt.“
„Nein Danke“ Einer 72jährige Rentnerin, die „bequem“ ihr Auto verkaufen wollte, reichts.
Erika

Tja, das hab ich selber schon oft am eigen Leib oder bei Kunden spüren müssen.
Das 1.Angebot (egal von wem) ist manchmal besser als wochen und monatelanges Gezerre und Getue. Das ist halt Psychologie, irgendwann ist's einem egal.

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