Autoverkauf über abracar
Hallo. Hat hier jemand zufällig Erfahrungen über den Autoverkauf bei abracar? Auf ihrer Website klingt ja alles zu schön, um wahr zu sein. Halten die ihre Preise oder drücken sie diese wie alle anderen (z.B wirkaufendeinauto.de) auch, wenn man vor Ort ist? 4% Provision find ich dennoch happig.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Lattementa schrieb am 31. Januar 2019 um 19:45:13 Uhr:
Danke dass das mal einer hier aufdeckt und nicht nur die üblichen Fanboys was schreiben.
Inzwischen wird in diesem Forum jeder der nicht die Meinung einer Gruppe von Benutzern teilt diffamiert und persönlich angegriffen.
100 Antworten
Zitat:
@ixtra schrieb am 10. Dezember 2019 um 12:09:43 Uhr:
Zitat:
@felix011 schrieb am 9. Dezember 2019 um 15:36:11 Uhr:
Du scheinst dir das wirklich etwas einfach zu machen. Vermutlich schwimmst du in Kohle.....
Das was du machst ist bares Geld verschenken!Und dafür spart er zeitlichen Aufwand und Stress. Ob der "entgangene Mehrerlös" in einem guten Verhältnis zu dem ersparten Aufwand steht, ist doch eine ganz persönliche Angelegenheit.
Wer Spaß am Verkaufen hat und das Geld gut gebrauchen kann, wird halt privat verkaufen.
Wer die üblichen Gepflogenheiten beim Gebrauchtwagenhandel hasst und in der gleichen Zeit in seinem Beruf mehr verdienen kann, gibt die Karre halt beim Händler in Zahlung.
Ist doch beides in Ordnung. Gibt ja auch genug Leute, denen ist ein Jahr Neuwagen fahren 10.000 € und mehr wert.
Ich verstehe auch nicht, warum manche ein Problem mit Abracar zu haben scheinen. Auf den ersten Blick erscheint mir deren Geschäftsmodell transparent und auch nicht grundsätzlich unfair.
Ist ja auch ok....nur der Teilnehmer Migoela meinte uns seine Ansicht aufzuzwingen weil nur diese richtig ist. Und das sehe ich halt anders.
Zitat:
@felix011 schrieb am 10. Dezember 2019 um 12:36:51 Uhr:
Ist ja auch ok....nur der Teilnehmer Migoela meinte uns seine Ansicht aufzuzwingen weil nur diese richtig ist. Und das sehe ich halt anders.
Hmm... das dürfte ein Missverständnis sein.
Zitat:
@migoela schrieb am 9. Dezember 2019 um 13:35:36 Uhr:
So einfach ist die (meine persönliche !!!) Welt.
Klarer kann man doch nicht zum Ausdruck bringen, dass dies nur die eigene Lebensrealität abbilden soll.
Um Gottes Willen,ich will hier doch niemandem meine (persönliche !) Meinung aufdrängen !!!
Sorry,das war dann wohl ein Missverständnis.
Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen,daß ich mich niemals mit der „Was iss letschde Prais Fraktion“ herumärgern würde - mehr aber auch nicht !
Dafür sind mir meine Nerven zu schade - deshalb gebe ich mein Auto in Zahlung,selbst wenn ich nur einen gebrauchten kaufe.
Übrigens habe ich mir noch nie einen Neuwagen gekauft - ich muss auch arbeiten für mein Geld.
P.S.
Meinen Vorgänger (Mercedes W203) habe ich - vor 3 Jahren - für 5500€ in Zahlung gegeben,für den neuen (Mercedes W212)habe ich 23000€ bezahlt (abzüglich der 5500).
3 Wochen später habe ich meinen „Alten“ bei mobile für 8000€ Euronen gesehen (vielleicht ist er auch für weniger verkauft worden,keine Ahnung) - soll ich mich jetzt erschiessen deswegen ?
Ich sag’s mal wie Heinz Becker :
IM LEEWE NET !!!
nochmal @Topic:
Abracar erbringt doch grundsätzlich eine Maklerleistung und lässt sich diese (erfolgsabhängig) mit 5 Prozent vergüten. Neben der eigentlichen Arbeit erbringen sie eine Mehrleistung in Form einer 6 Wochen Garantieversicherung, was unabhängig vom reinen Wert für sich jedenfalls für die Käufer eine vertrauensbildende Maßnahme sein dürfte und damit mittelbar auch dem Verkäufer zu Gute kommt.
Kann ich mittels der Reichweite und der Garantie von Abracar mehr als 5 Prozent über dem erzielen, was ich alleine geschafft hätte, ist sowieso alles super.
Kriege ich den gleichen Preis, habe ich mir die Arbeit gespart. Passt mir die Arbeit von Abracar nicht, kann ich jederzeit ohne Kosten raus.
Erscheint mir erst einmal ganz stimmig. Abracar verdient ordentlich daran, dem Verkäufer wird die Arbeit abgenommen und er erzielt im besten Fall vielleicht sogar etwas mehr als beim selbst organisierten Verkauf, der Käufer zahlt im Ergebnis vielleicht ein par Euro mehr als beim "Direktkauf", hat aber über die 6 Wochen-Garantie ein bischen Sicherheit, keine komplette Gurke gekauft zu haben.
Im Gegensatz zum üblichen Immobilienmakler übernimmt Abracar durch die vermittelte Garantieleistung (für deren akzeptable Belastung sie konzernintern gerade stehen dürften) eine gewisse Eigenhaftung für die Begutachtung.
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Hallo .
Sorry falls die Frage schon beantwortet wurde, mit wem verhandelt der Käufer über den Preis und bei wem unterschreibt der Käufer den Vertrag ?
Folgendes Szenario ist mir passiert ...
Habe letzte Woche ein Fzg angesehen von Privat ( ohne Abracar )
Der Verkäufer hat mir den alten Kaufvertrag von Privat gezeigt ( war 12000 Euro )
Er meinte aber er hätte 16000 bezahlt, der Kaufvertrag wurde wegen Abracar ( vermutlich wegen den 4% Gebühr) verändert ...
Kann das sein ????
Gruss
Klingt seltsam. Vielleicht war es so dass sich Käufer und Verkäufer auf 16k geeinigt haben, gegenüber Abracar aber nur 12k angegeben haben. Dann hätten sie 160 Euro Gebühr „unterschlagen“. Klingt aber eher unrealistisch..
Zitat:
@Lattementa schrieb am 8. Januar 2020 um 08:45:37 Uhr:
Klingt seltsam. Vielleicht war es so dass sich Käufer und Verkäufer auf 16k geeinigt haben, gegenüber Abracar aber nur 12k angegeben haben. Dann hätten sie 160 Euro Gebühr „unterschlagen“. Klingt aber eher unrealistisch..
Eher unrealistisch weil Abracar ja den Preis angibt , den Verkäufer bereit ist zu zahlen. Warum sollte der Käufer mehr zahlen. Bzw warum sollte der Käufer so weit runter gehen ,wenn sich jemand bei Abracar meldet und eigentlich bereit ist 16k zu zahlen . Das Verhältnis passt überhaupt nicht
Zitat:
@Beulendoktor88 schrieb am 8. Januar 2020 um 09:16:05 Uhr:
Zitat:
@Lattementa schrieb am 8. Januar 2020 um 08:45:37 Uhr:
Klingt seltsam. Vielleicht war es so dass sich Käufer und Verkäufer auf 16k geeinigt haben, gegenüber Abracar aber nur 12k angegeben haben. Dann hätten sie 160 Euro Gebühr „unterschlagen“. Klingt aber eher unrealistisch..Eher unrealistisch weil Abracar ja den Preis angibt , den Verkäufer bereit ist zu zahlen. Warum sollte der Käufer mehr zahlen. Bzw warum sollte der Käufer so weit runter gehen ,wenn sich jemand bei Abracar meldet und eigentlich bereit ist 16k zu zahlen . Das Verhältnis passt überhaupt nicht
Besteht denn die Möglichkeit selbst einen Kaufvertrag ohne Abracar zu machen, dann könnte die Theorie von Lattementa passen !?
160 Euro sparen oder nicht sparen !?
Zitat:
@boytoy81 schrieb am 8. Januar 2020 um 14:17:23 Uhr:
Zitat:
@Beulendoktor88 schrieb am 8. Januar 2020 um 09:16:05 Uhr:
Eher unrealistisch weil Abracar ja den Preis angibt , den Verkäufer bereit ist zu zahlen. Warum sollte der Käufer mehr zahlen. Bzw warum sollte der Käufer so weit runter gehen ,wenn sich jemand bei Abracar meldet und eigentlich bereit ist 16k zu zahlen . Das Verhältnis passt überhaupt nicht
Besteht denn die Möglichkeit selbst einen Kaufvertrag ohne Abracar zu machen, dann könnte die Theorie von Lattementa passen !?
160 Euro sparen oder nicht sparen !?
ADAC hat fertige Verträge die meines Erachtens sicherer sind als die vom Händler.
Hier wird zudem Personalausweis ID eingegeben sodass das mögliche "fälschen" von Papieren unmöglich wird...
LG
Zitat:
160 Euro sparen oder nicht sparen !?
"Sparen" ist eher der falsche Begriff, wenn man abradingens um seine Provision bescheißt. Ist anscheinend Mode geworden, denn viele bezahlen ja auch ihre Käufe mittels PP "Freunde & Familie", um ja keine Gebühren zahlen zu müssen (und dann ist das Jammern groß wenn der Verkäufer ein Betrüger ist...)
Aber wehe der Chef überweist mal 50€ weniger Lohn, dann geht's voll auf die Barrikaden!
Ja ist definitiv Betrug, da ich mich aber da nicht auskenne , war meine Frage ob man Vorort einen anderen Kaufvertrag bzw Preis bestimmen kann ...
Dachte eigtl man muss den Preis , wo man bei abra... angibt auch definitv bezahlen...