Autoverkauf über abracar
Hallo. Hat hier jemand zufällig Erfahrungen über den Autoverkauf bei abracar? Auf ihrer Website klingt ja alles zu schön, um wahr zu sein. Halten die ihre Preise oder drücken sie diese wie alle anderen (z.B wirkaufendeinauto.de) auch, wenn man vor Ort ist? 4% Provision find ich dennoch happig.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Lattementa schrieb am 31. Januar 2019 um 19:45:13 Uhr:
Danke dass das mal einer hier aufdeckt und nicht nur die üblichen Fanboys was schreiben.
Inzwischen wird in diesem Forum jeder der nicht die Meinung einer Gruppe von Benutzern teilt diffamiert und persönlich angegriffen.
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100 Antworten
@erika70
ich habe selten so einen geistigen dünnschiß gelesen, sorry...
weder arbeite ich bei abracar noch hab ich etwas mit denen zu tun. ich habe bereits selbst 2 x (erfolglos) versucht ein auto mit deren hilfe zu verkaufen.
beide male habe ich keinen cent bezahlt und wurde weder belästigt, genötigt noch erpresst.
wenn man nicht in der lage ist solche start up´s zu verstehen sollte man vielleicht darauf verzichten.
erstens: warum sollte abracar eine utopitschen preis benennen mit welchem die vermarktung begonnen wird ?
die schießen sich doch selber ins bein weil sie komplett in vorleistung gehen mit allen unkosten.
zweitens: vor einer empfohlenen preisreduktion wirst du vorab befragt und MUSST vorher zustimmen.
drittens: kannst du unter einhaltung der vorher definierten fristen GRUNDLOS kündigen und du musst überhaupt nix zahlen.
viertens: sollte das auto nach 6 monaten nicht verkauft sein ist der vertrag automatisch erloschen OHNE das du etwas an abracar zahlen musst.
ich kann abracar ohne abstriche empfehlen, ob es was bringt kann ich nicht beurteilen weil es bei mir 2x (leider) nicht geklappt hat. nur sollte man keinen in den dreck ziehen die meinen erfahrungen nach seriös arbeiten.
Wenn ich nicht zu faul zum tippen gewesen wäre, hätte ich fast das gleiche wie sven geschrieben. Mein Verkauf war allerdings erfolgreich.
Zitat:
@erika70 schrieb am 31. Januar 2019 um 17:45:33 Uhr:
Hallo Yvonne, die Masche „abracar“
Als Interessent bekommst du zuerst einen wertlosen (Lock-)Verkaufspreis. Bei mir : 27.000,- Euro Ich werde Kunde (!) und Verpflichte mich zur Begutachtung vor Ort. Der „neutrale“ Bewerter dokumentiert Macken die man teilweise nur mit einer Lupe erkennt mit 50-80 Fotos?? Unsere Erkenntnis aus der Bewertung: Ich habe einen Schrottauto.
Sein Gutachten hab ich nie erhalten, nur „abracar“ weist mich sofort darauf hin, dass, falls es nicht zum Verkauf
kommt, die Gutachterkosten von 150,- Euro, zur Zahlung fällig werden.
Fazit: Ich bin nun erpressbar. „Zahlen Sie die Schätzkosten o. akzeptieren Sie unseren Kaufspreis“
Ich musss mich noch zu einer 6 monatigen Verkaufszeit verplichten und lege mich jetzt, siehe Werbung, bequem zurück. Leider aber auch „abracar“. Basispreis für den Verkauf bleiben lt. abracar 27.000,- Euro.
Einige Wochen vor Ende der Frist. Ein erster (?) Kaufinteressent. Gebot: 18.000,- Euro ????
Mit Gemütlichkeit ist jetzt schluß. Es muss gefeilscht werden, denn die weiteren Kaufangebote bleiben unzumutbar. Ein Gebot 4 Tg. vor Ende unserer Vereinbarung: 20.900,- Euro. Der Verkaufsabschluss wie in einem Istanbuler Basar für 20.800,- abzgl. 4% Maklerprovision, bleiben, begleitet von ärger u. Gefeilsche, 19.900,- für mich. Käufer: Ein markenfreier Ösi-Gebrauchtwagenhändler.
Ich denke mit Wehmut an das Angebot der kleinen Werkstatt vor Ort. (21.500 ,- Euro, sofort.) War mir zu wenig ??
Später der Hammer: „Man hätte auf meine Bitte über die Höhe der Provision noch verhandelt.“
„Nein Danke“ Einer 72jährige Rentnerin, die „bequem“ ihr Auto verkaufen wollte, reichts.
Erika
Danke dass das mal einer hier aufdeckt und nicht nur die üblichen Fanboys was schreiben.
Jetzt wird die Fanboy Keule herausgeholt............
Was heißt hier aufdecken ???
Was hat es mit fanboy zu tun ?
Hier wird ein schei*dreck verbreitet und wenn man seine eigenen erfahrungen und tatsachen postet ( die ich 2x gemacht hab ) wird einem was unterstellt.
Fakt ist ich habe den service 2x in anspruch genommen und keinen cent bezahlt. Das ist nicht zum verkauf kam war halt schicksal.
Zitat:
@Lattementa schrieb am 31. Januar 2019 um 19:45:13 Uhr:
Danke dass das mal einer hier aufdeckt und nicht nur die üblichen Fanboys was schreiben.
Inzwischen wird in diesem Forum jeder der nicht die Meinung einer Gruppe von Benutzern teilt diffamiert und persönlich angegriffen.
Dafür ein fettes Danke von mir.
Ich habe jetzt auch meinen Juke über Abracar einstellen lassen. Kosten sollen 300 € sein, ich hatte einen 100€ Gutschein. Falls Interesse besteht, kann ich auch einen Gutschein zur Verfügung stellen.
300€ finde ich in Ordnung, bei der Leistung. Ich hatte schonmal vor ein paar Jahren mit einem Auto selbst versucht es über Mobile und Autoscout zu verkaufen und ich glaube viele unterschätzen den Streß, den man damit hat. Anschreiben mit dubiosen Fragen und teilweise sogar Anschuldigungen. Anrufe von Händlern, die einem die Hälfte des Preises anbieten und zum Verkauf drängen, weil sie kaufen es ja unbesehen. Und auch sonst einige merkwürdige Anrufe.
Inzahlungnahme für das Auto wären 4.500. Anfangspreis von Abracar sind 7.300. Also selbst wenn das Auto nachher für 6.000 weggeht stehe ich besser da als mit der Inzahlungnahme.
Ich werde dann nochmal berichten, wenn die ersten Angebote kommen oder das Auto verkauft ist.
Die Gutachterkosten von 150€ werden übrigens nur fällig, wenn man unrichtige Angaben zum Auto gemacht hat und dadurch der Vertrag von der Seite von Abracar gekündigt wird. So zumindest die schriftliche Aussage.
Besser nicht.
Kommunikation teilweise nur sehr schwer.
Emails bleiben wochenlang unbeantwortet.
Anzeigen bei Online Plattformen war unvollständig.
Wagen konnte mit WICHTIGEN Kriterien nicht gefunden werden.
Preis/Leistung schlecht, besser selbst verkaufen
Guten Morgen,
ich hab mir euer Feedback zu abracar und wkda aufmerksam durchgelesen. Die Erfahrungen sind hier sehr geteilt wie ich das sehe. Ich stehe momentan vor dem Problem das ich einen Unfallwagen besitze und diesen gerne verkaufen möchte. Es handelt sich dabei um einen Kia Rio der 2 Jahre alt ist. Mir ist einer hinten drauf gefahren und der Kofferraum musste repariert werden. Die Kosten für die Reparatur lagen bei knapp 5.000 €. Ich möchte dieses Auto unbedingt loswerden, da ich damit irgendwie immer nur Probleme habe. Erst läuft mir ein Reh vors Auto, dann war 3 mal der Marder drin (hab jetzt einen Schutz einbauen lassen) und dann kam das mit dem Unfall.
Hat von Euch vielleicht jemand Erfahrungen mit WKAK24 (https://wirkaufenallekfz24.de) gemacht?
Dort hab ich gelesen, dass der Anbieter auch Unfallfahrzeuge ankauft. Kann mir da vielleicht jemand Feedback geben, wie das ganze so abläuft und wie die Preise so sind die man dort bekommt?
Ich kenne den Anbieter nicht, aber das System ist doch bei allen gleich und das Ergebnis auch: du wirst dein Auto los ohne befürchten zu müssen, dass da noch was nachkommt, dafür ist der Kaufpreis so bemessen, dass sowohl der Vermittler als auch der letztendlich Käufer seinen Schnitt macht. Entsprechend wenig kommt bei dir an.
Zitat:
@Lattementa schrieb am 6. März 2019 um 11:09:23 Uhr:
Ich kenne den Anbieter nicht, aber das System ist doch bei allen gleich und das Ergebnis auch: du wirst dein Auto los ohne befürchten zu müssen, dass da noch was nachkommt, dafür ist der Kaufpreis so bemessen, dass sowohl der Vermittler als auch der letztendlich Käufer seinen Schnitt macht. Entsprechend wenig kommt bei dir an.
Danke für deine Antwort. Es wird wohl die beste Möglichkeit sein einen Unfallwagen loszuwerden oder? Also Privat verkaufen, da werd ich wahrscheinlich nicht so schnell einen Käufer finden oder?
Da würden sich wohl nur Händler interessieren. Aber versuchen könntest du es ja mal. Musst ja nicht verkaufen wenn der Preis nicht stimmt.
Reparieren und dann verkaufen ist keine Option? Die Versicherung des Verursachers zahlt doch, oder etwa nicht?
Zitat:
@Lattementa schrieb am 6. März 2019 um 11:59:19 Uhr:
Da würden sich wohl nur Händler interessieren. Aber versuchen könntest du es ja mal. Musst ja nicht verkaufen wenn der Preis nicht stimmt.
Reparieren und dann verkaufen ist keine Option? Die Versicherung des Verursachers zahlt doch, oder etwa nicht?
Das Auto ist schon repariert und so auch in nem guten Zustand. Ich möchte es nur einfach loswerden, weil es mir in meinen Augen Unglück bringt. Ich hab das Auto als Jahreswagen gekauft und in dem Jahr wo ich es gefahren bin is einfach zu oft etwas gewesen. Aber ich werd es mal bei dem Anbieter versuchen und schauen was dabei rauskommt.
Ach so, aber dann spricht ja auch nichts gegen einen Privatverkauf. Der Unfall und die Behebung des Schadens sind dann ja dokumentiert. Das dürfte jedenfalls mehr bringen als jeder Aufkäufer zahlen wird. Ist natürlich etwas Aufwand.