Autonomes Fahren
Nun ist es doch passiert, was laut allen Versprechungen hätte nie passieren können und dürfen. Der erste tödliche Unfall durch autonomes Fahren in den USA. Angeblich wurde aufgrund Spiegelungen durch Sonneneinstrahlung ein LKW übersehen. Das Kamerassystem war damit überfordert. Es war also eine ganz alltägliche Situation, die für ein Erkennungssystem keine große Herausforderung darstellen sollte.
Ich kann nur hoffen, dass dieser Unfug hier in Deutschland nie eine Zulassung erhält. Wenn Leute damit mit rumexperimentieren wollen, sollen Sie das auf nicht öffentlichen Geländen machen.
Beste Antwort im Thema
Warum das „Autonome Fahren“ keine Chance hat
Diesen Forumseintrag schreibe ich als:
- Autofahrer (~ 30 Jahre)
- 50-er Fahrer (~ 27 Jahre)
- Fußgänger (einige Jahre länger)
- Radfahrer (fast so lange, Fußgänger)
- Arbeitnehmer (täglicher Weg zur Arbeit)
- Langstreckenpendler (bis zu 1200 km je Wochenende)
- Tourist (Europa von Kreta bis Stavanger, vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer)
- Ehemals selbständiger IT-Berater (zeitweise 400 - 900 km /Tag, Raum Süddeutschland)
- Aktuell: Dienstwagenfahrer (~ 30.000 km pro Jahr, aber nur feste Strecken zwischen Unternehmensstandorten). Die Dienstwagen sind von Audi über BMW, Ford, Hyundai, Mercedes, Opel, Toyota, Volvo bis VW, von Kompaktklasse bis obere Mittelklasse und ALLE haben jeweils ALLE bestelbaren Assistenzsysteme und ALLE größeren Hersteller kommen in irgend einem der Autos vor.
Die Anforderungen an die Assistenzsysteme sind zweifellos geringer, als die Anforderungen an dieselben Systeme, wenn sie „autonom fahren“ sollen. Dabei stehen neben den technischen Herausforderungen z.B. auch Ethikfragen im Vordergrund.
Aus der Tatsache, dass technische Systeme immer weiter entwickelt werden, und immer besser funktionieren (z.B. 3D-Abstandserkennung aus einem gering auflösenden Mono-Kamerabild) resultiert die technische und die politische „Hoffnung“, in Kürze autonome Fahrzeuge auf die Straße stellen zu können. Aus technischer Sicht ist dies sicher möglich. Gesellschaftlich ist das nach meiner Einschätzung ausgeschlossen.
Leider besteht die Gesellschaft streng Gauss-verteilt aus:
- Idioten (am anderen Ende der Gauss-Glocke sind die Super-Vernünftigen)
- Rücksichtslose (am anderen Ende der Gauss-Glocke sind die voll Sozialen, die selbst auf die eigene Vorfahrt verzichten [wie ich DIE hasse!])
- Trottel (am anderen Ende der Gauss-Glocke sind die, die fehlerfrei [LOL?] fahren).
Heißt, im klassischen Straßenverkehr passieren Dinge, wie:
- Vorfahrt missachten
- Vorsätzlich über Rot fahren
- Rechts überholen
- „schneiden“
- „ausbremsen“
- „Head Down-Generation“ betritt die Fahrbahn
- Usw.
Folgen (Beispiele):
- Ein rücksichtsloser Idiot wird zwischen autonomen Fahrzeugen ein Paradies vorfinden. JEDER, den er schneidet, oder ausbremst, wird im „Platz“ machen. Und dabei bleibt er völlig unsanktioniert. Ein Paradies für Raser. Die Insassen autonomer Fahrzeuge werden dafür ordentlich durchgerüttelt, oder gar gestoppt.
- Der Fußgänger braucht sich nicht mehr um Ampeln und Zebrastreifen zu kümmern. Die autonomen Fahrzeuge werden sie schützen – selbst, wenn sie über die Autobahn wollen. Heute wissen die Leute noch, dass sie geringe Chancen haben, zu überleben, weil der „normale Fahrer“ auf sie als Fußgänger auf der Autobahn nicht reagieren wird (weil er nicht damit rechnet), und sie einfach über den Haufen fahren wird – nachts sowieso.
- Der rücksichtlose Idiot von Fußgänger, der sich darauf verlässt, dass Fahrzeuge für ihn in jeder Situation bremsen werden, wird vom rücksichtslosen Idioten überfahren, der KEIN autonomes Fahrzeug fährt. An sich ist es nicht schade um die Beiden, aber die Verkehrsbehinderung durch den Unfall würde in einer Stadt wie München oder Stuttgart Millionen Arbeitnehmer im Berufsverkehr betreffen.
Alles in allem sehe ich KEIN friedliches Miteinander zwischen autonomen Fahrzeugen und Fahrer-Systemen, ES SEI DENN, es kommt die Totalüberwachung des Verkehrs.
Alternativen zur Totalüberwachung:
1. autonomes Fahren findet auf einer eigenen, physikalisch getrennten Fahrbahnen statt. In diesem Fall sind die Anforderungen an die autonomen Systeme minimal. Und damit würde sich autonomes Fahren praktisch auf die Schiene beschränken. Das ist heute schon möglich. ODER die gesamte Infrastruktur wäre für den INDIVIDUALVERKEHR finanziell und raumtechnisch nicht realisierbar (für den ÖPNV wäre das weniger problematisch).
2. Alle Straßen werden exklusiv für autonomes Fahren freigegeben. Klassisch geführte Fahrzeuge dürften sich dann noch auf dem Nürburgring austoben. Die Feinsteuerung (z.B. für Landmaschinen oder auf dem Privatgrundstück) wäre nur per Joystick möglich und würde SOFORT vom autonomen System überstimmt, wenn das Fahrzeug wieder im „Straßenverkehr“ ist.
Ein friedliches Miteinander von autonomen Fahrzeugen und durch Fahrer geführten Fahrzeugen sehe ich also leider nicht. Vergessen wir dabei nicht, dass wir nicht im Elfenbeinturm Deutschland leben, wo das vielleicht sogar möglich wäre, wenn die Idioten, die Straßenrennen fahren, wie in Dortmund oder Berlin, von der Straße geholt würden - aber selbst das geschieht nicht (außer im Einzelfall).
Es gibt aber z.B. auch Italien oder Rumänien. Weiß jemand, wie DORT gefahren wird? Ich beschreibe das mal: nach deutschen Maßstäben müsste JEDER, der auf einer Streckenlänge von 300 m auf korrekte Fahrweise überprüft würde, seinen Führerschein abgeben.
Wie soll sich dort ein autonomes Fahrzeug „verhalten“? Völlig ausgeschlossen, dass das funktioniert – es sei denn, das Fahrzeug wird auf „asozial“ und „rücksichtslos“ programmiert. Wäre das ein unterstützungswürdiges Ziel für autonome Fahrzeuge?
Obige Alternative 2 würde ich übrigens politisch unterstützen – zusammen mit dem Verbot des Betreibens von Verbrennungsmotoren (außer Wasserstoff-Motoren, wobei Wasserstoff ausschließlich aus regenerativen Energien stammen darf).
260 Antworten
Moin
Reisekrankheit gibt es in allen bewegenden Fahrzeugen. So auch im Zug. Hast du übrigens selber beschrieben, aber deine Rückzieher sind ja bekannt. In Bussen, insbesondere in den von dir beschriebenen Linienbussen klauen sie schlicht zu viel Platz. In Reisebussen trifft man sie immernoch an, ebenso wie die Backtoback Sitze in Familienbussen.
Das die Katze dir interessierter zusieht liegt wohl eher daran das du ihr Dosenöffner bist, die muß dich interessiert ansehen. Mit Verstehen hat das nur wenig zu tun. Davon ab, interessant das du im Internet meinen interessierten Block bewerten kannst. Respekt was du so alles kannst.
Höhenangst ist im übrigen mit der Reisekrankheit nicht zu vergleichen. Mit etwas Verstand erklärt sich das von selber. Und man hat sie, oder man hat sie nicht. Man kann sie überwinden.
Du hast sie aber angeblichnur wenn du im Arbeitskorb mitfährst, nicht aber wenn du selber lenkst. Das ist dann kine Höhenangst, das ist Angst vor Kontrollverlust. Und diese zeigt sich in fast Llen deinen Antworten. Insbesondere passt sie zur Abneigung vom autonomen Fahren.
Aber das solltest du besser mit deiner Katze erörtern, die glaubt dir eh alles. Wesen die sich ihre Dosen selber aufmachen können sind da schon kritischer.
Moin
Björn
Die Katzen bekommen wenig Dosenfutter. Meist gibt es Frischfleisch.
Mit Kontrollverlust erkläre mal, warum ich an Kanten in Höhe nicht stehen mag. Deine Diagnose ist mal wieder falsch. Mit "da merkt man gar nichts" ist nicht gemeint "da merke ich gar nichts". Ablenkung hilft mir. Aber, es heilt nicht. Ich kann stoppen, wenn ich es will und muss nicht meinen Kollegen anmachen! (Bin übrigens nicht der einzige Kollege, der Höhenangst hat. Da gibt es schlimmeres! Der ein oder andere weigert sich strikt auf die Bühne zu gehen. Der droht einem schon, wenn man ihn fragt. Selbst 3m ist nicht möglich. Andere Kollegen hüpfen auf 20m im Fahrkorb auf und ab und lachen sich einen Ast dabei! Jeder ist unterschiedlich.)
Und weiterhin behauptest du etwas, was ich nicht beschrieben habe. Daher ist Rückzieher falsch. Ich habe bewusst Züge ausgeklammert, da diese sich anders bewegen, als ein PKW oder Bus. Gerade Fernzüge sind auf Komfort ausgelegt um die Anfälligkeit für die Reisekrankheit zu minimieren. Es werden auch Leute im Zug sich unwohl fühlen. Nur, ist ein Zug eben kein Auto oder Bus. Alleine schon von der Masse und den Schwingungen her. Die Bewegungsrichtungen sind ganz anders. Aber ob du den Unterschied verstehen willst? Wohl nicht.
Du willst nicht mal den Unterschied zwischen heutigen (teil-)autonomen Fahrzeugen und zukünftigen autonomen Verkehr verstehen. Was macht es da für einen Sinn mit dir zu diskutieren? Du bist ja nicht mal bei dem von mir angesprochen Randbedingungen.
MfG
Johnes, Friesel macht's wie immer. Erst verdreht er Deine Aussagen und dann widerlegt er, was Du gar nicht gesagt hast.
Ich denke, die Reisekrankheit ist sicher kein Argument autonome Autos zu verbieten. Aber für viele Leute (z.B. meine Holde) ist ein autonom fahrendes Auto schlicht uninteressant, weil sie außer aus dem Fenster starren eh nichts machen kann. Sie gewinnt also nichts.
Die Kids wären natürlich von einem echten autonomen Auto begeistert. Schließlich könnten sie dann jetzt schon ohne FS überall hinfahren. Oh Mann, das wird ganz neue Dramen in den Familien auslösen. Wenn Junior dann schon mit 6 ein eigenes Auto will. ;-)
Moin
Ei, die immer gleichen bestätigen sich....
Zitat:
Die Katzen bekommen wenig Dosenfutter. Meist gibt es Frischfleisch.
Der Begrif sagt dir aber was? Du gibst ihr zu fressen. Natürlich schaut sie dich dann interessiert an. Obs dann Frischfleisch, Dosenfutter oder Trockenfutter ist, das ist egal. Verstehst du das? Ich bekomme von dir nix auf den Teller, muß also deinen Geseier auch nicht interessiert zusehen.
Und doch unterhalte ich mich mit dir. Aus reinem Deinteresse oder?
Zitat:
Ablenkung hilft mir. Aber, es heilt nicht. Ich kann stoppen, wenn ich es will und muss nicht meinen Kollegen anmachen!
Kontorllverlust. DU HAST DIE KONTROLLE ÜBER DIE FAHRT. Wenn ein anderer fährt hast du sie nicht. Und das ist der große Grund für deine "Höhenangst". Wenn du wirklich Höhenangst hättest, du würdest wie dein Kollege reagieren, gar nicht erst in den Korb steigen. Da hilft es dann auch nicht wenn er ihn selber lenken darf. Das ist Fakt. Und bei der Höhe von der du sprichst, da ist eine echte Höhenangst fast auszuschließen. Würdest du den ganzen Tag damit arbeiten, du könntest am Ende auch im Korb springen. So zumindest erleben es tausende die eine Handwerkerlehre im Häuslebau machen.
Du bist da sicher mal wieder anders.
Eigentlich lauere ich mal wieder auf deine "Sarkasmus" Aussage. Würde mir die nächste Wette bringen. :-)
Zitat:
Ich habe bewusst Züge ausgeklammert, da diese sich anders bewegen, als ein PKW oder Bus.
Zitat:
Frag doch mal bei der Reisebusindustrie nach, warum die meisten Sitze in Fahrtrichtung sind. Warum sind in vielen Stadtbussen die 4er-Gruppen verschwunden?
Züge hast du nicht erwähnt, stimmt. Bewegen sich dennoch. Und wie sagte eine deiner Quellen:
Zitat:
Dieser Bewegungsschwindel kann durch eine ungewohnte Bewegung, eine Beschleunigung z.B. durch ein Verkehrsmittel, wie ein Auto, Flugzeuge, Schiffe oder Züge hervorgerufen werden.
Auto, Flugzeug, Schiffe oder Züge. Komisch, das es angeblich sogar Tote gibt, das wurde von dir mehrfach deutlich benannt, dick schwarz gemarkert. Züge aber hast DU bewußt nicht erwähnt, deine Quellen hingegen erwähnen sie sehr deutlich. Bist du der Weisheit letzter Schluß? Oder passt es dir nur einfach mal wieder nichts in dein Konzept.
Zitat:
Bei manchen Menschen hilft schon eine Verabreichung von Placebos, da die Reisekrankheit aufgrund einer psychischen Erkrankung, wie z.B. durch Flugangst hervorgerufen wird.
Gleiche Quelle, von dir verlinkt. (Aber ich verdrehe ja sicher wieder alles.) Placebos helfen. Die helfen vor allem deutlich häufiger bei der Reisekrankheit, als das Menschen dadurch stereben. Schiffe, insbesondere droße Pötte, bewegen sich mit am wenigsten in der Reihe, dennoch ist die Seekrankheit mit die bekannteste. Deine These das es im Zug nicht passiert, unbegründet. Bewegungsschwindel bekommt man immer wenn man sich nicht bewegt, aber das gesehene Bild, oder eben andersherum.
Deine Form der Diskussion, insbesondere der Aalgeruch dabei, der ist Indiskutabel. Da hast du recht. Da hilft es auch nicht wenn dir der eine oder andere immer gleiche hier zustimmt.
Moin
Björn
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Beweise mal, das es bei Höhenangst nur schwarz/weiß gibt und nichts anderes. Bis dahin, ist deine Aussage totaler Müll.
Immer wieder das gleiche. Bereits alles von mir begründet und widerlegt und dennoch wieder gepostet. Mit dir macht es keinen Sinn zu diskutieren, da es ein Monolog ist. Du hinterfragst nichts, du stellst grundsätzlich in Abrede, was nicht mit der Goldwaage zuvor bemessen wurde. Du solltest dich besser mit anderen 100%igen unterhalten. Aber, die gibt es hier zu gut wie gar nicht. Wir sind hier alles Menschen und schreiben nicht jeden Furz bis ins 0.0000000001%ige Detail.
Nur, weil einige es ähnlich sehen, wie ich, müssen sie natürlich falsch liegen. Schließlich hast du keine die dir zustimmen. Daher, musst du natürlich richtig liegen. Jetzt habe ich es verstanden!
MfG
Ich denke das Thema des autonomen Fahrens wird erst richtig begeistern wenn man es mal selbst erlebt hat. Klar, keiner will so ganz auf das autonome Fahren verzichten, das wird so schnell auch sicher nicht passieren!
Aber ich denke schon das uns hier viel Arbeit abgenommen werden kann und die Sicherheit erhöht wird.
Aber am faszinierendsten ist für mich persönlich erst mal die ganze Technik die hinter dem autonomen Autofahren steckt. Da gibt es so viel technisches Knox-how und als Ingenieur schlägt mein Herz da einfach schneller 😁
Wie dem auch sei, wir werden in 10 Jahren sehen wohin die Reise ging 😉
Moin
Johnes
Zitat:
Beweise mal, das es bei Höhenangst nur schwarz/weiß gibt und nichts anderes. Bis dahin, ist deine Aussage totaler Müll.
Bleib mal ruhig.... Da scheint man ja den Hund auf den Schwanz getreten zu haben. Wo schrieb ich was von schwarz weis? Wo hast du etwas fundierteres zum Thema (Themen) geschrieben als ich? Schreibst du also auch nur Müll?
Höhenangst gibt es in verschiedenen Stufen. Von der normalen, kurzzeitigen bis zur Phobi, was dazu führt das man nichtmal auf einen Stuhl steigen kann. 10-12 Meter ist die Grenze. Wer davor keine Angst hat, hat diese auch nicht mehr in 100 Meter. Hat was mit der Wahrnehmungsgrenze zu tun. Verstärkt werden alle Ängste durch die Psyche. Man stellt sich das schlimmste vor, traut dem Stahl nicht, dem Boden nicht, insbesondere aber traut man dem Mann/der Frau nicht die da gerade den Hubsteiger bedient, das Auto fährt etc. Und ganu das ist dein Problem. Du hast eine Kontrollverlustangst. Die haben unheimlich viele Menschen, wissen es nur nicht.
Deiner Reaktion zur Folge hast du dich dazu schon belesen, weshalb ich jetzt für dich nur noch Müll schreibe. Reicht als Bestätigung das du mich verstanden hast, und deine Fehler erkennst, aber, Kontrollverlustangst sein Dank, wirst du das nie hier schreiben.
Ich zitiere aus deinen eigenen Links. Du willst aber nur lesen: Reisekrankheit gibts nur im Auto, und da ist sie tödlich.
Zitat:
Es ist verlinkt und es kann durch 3 Min. googlen sogar in div. Fachartikeln nachgelesen werden.
Genau deine Links aber schrieben etwas ganz anderes. Reisekrankheit deutlich oft, viel öfter als deine tödliche Variante, durch Placebo zu bekämpfen. Psychisch, begründet, oftmals durch Ängste (Kontrollverlust) verstärkt. Kommt in allen sich bewegenden Fahrzeugen vor, so auch im Bus und Schiff.
Worauf du dich beziehst, oder was du explizit rausgehalten hast, das interessiert tatsächlich keinen. Vor allem wurde es durch deine eigenen Links nicht bestätigt.
Dennoch hast du die Tödlichkeit massiv verteidigt, widersprichst aber allen anderen "Fakten" aus der z.B. Apothekenumschau. (Was für ein Fachblatt)
Zitat:
Ich habe auch nicht geschrieben im Zug, gibt es keine 4er Gruppen mehr. Ich schrieb im Bus werden sie immer weniger.
Ich fahre selten mit dem Bus, du ja anscheinden noch seltener. Linienbus, Nagelneu mit Hybridantrieb. Und was sehen meine verwunderten Augen: Richtig 4er Gruppen, gleich mehrfach in diesen Bussen. (Hab ich vorher nie drauf geachtet)
Wie waren noch deine Worte: Gibts kaum noch sitzt nie einer. Doch, da saßen welche, sogar gegen die Fahrtrichtung. Hab kurz überlegt gleich den Notarst nachzufordern.
Zitat:
Du hinterfragst nichts, du stellst grundsätzlich in Abrede, was nicht mit der Goldwaage zuvor bemessen wurde. Du solltest dich besser mit anderen 100%igen unterhalten.
Kommt von jemanden, der Unnötig und verboten nicht unterscheiden kann? Witzig. Natürlich hinterfrage ich. Dich zum Beispiel. Missfällt dir, weis ich. Dir missfällt es immer wenn du deine Meinungen nicht durch bekommst. Du wirfst mir vor ich suche mir aus deinen Antworten nur die Passenden Teile raus.... Und du dir aus deinen angeblichen Links? Ich hinterfrage deine These. Mehr als einmal. Der Punkt ist nur das du dies als Majestätsbeleidigung deiner selbst empfindest. Auch das ist schon in anderen Themen so aufgefallen, weshalb man mittlerweile ja auch auf deine Reaktionen wetten und gewinnne kann. (Sarkasmus, gel?) (Hier als Bsp:
Zitat:
Schau dir mal das "Oasis"-Konzept an! Auto mit Blumenbeet! Das war kein Witz!
Das war kein Witz, mehrfach verteidigt, bis du merktes, ups, war wohl falsch, schwups wurde es Sarkasmus. :-) Deine tödliche Eingebung hast du sogar explizit als NICHT sarkastisch bezeichnet. Wieviele Fälle sind dir denn bekannt? Eine absolute seltene MÖGLICHKEIT steht bei dir weit höher als die oftmals vorkommende Realität des Placeboeffektes. (Wie gesagt, gleiche Quellen, in 3 Minuten bei Goolge findbar. 😁
Ich schrieb dir was vom Tesla, um mal zum Thema zurück zu kommen. Auch das war dir ein Dorn im Auge der Tesla ist ja gar nicht autonom oder aber das Konzept sieht ja gar kein WOhnzimmer vor.
Aber genau das ist das was die meisten unter autonomen Fahren verstehen. Der Wagen fährt alleine, ich kann dösen/schlafen oder wenn möglich lesen. Eventuell kann man den Wagen, nachdem er einen zur Arbeit gefahren hat, wieder nach hause schicken, die Frau kann mit den Kindern zur Schule fahren oder ähnliches.
Es gibt ausreichend nutzbare Möglichkeiten des autonomen Fahrens, kannst dich nicht gegen wehren. Und was die Zukunft wie bringt.... Ich hatte nie eine Glaslkugel, du weist da sicher mehr.
Moin
Björn
Wie kann man nur so eine Kacke raus lesen? Ich habe nicht auf tödlich bestanden, ich habe nie behauptet es würde nur im Auto auftreten! Du lügst dir das zurecht. Und dass ist die niedrigste Form der Argumentation. Sowas zeugt von wahrer Größe.
Du behauptest, ich sehe nur Tod und Verderben. Ich sage, du siehst nur heile Welt und Plüschteddys. Negatives wird von dir komplett ausgeblendet.
Für mich ist die Kommunikation über das Thema mit dir beendet. Bei deinem Lügenzirkus mach ich nicht mit. Diskussion ist nicht möglich. Wer aus einem großen Absatz nur auf einem Satz rum reitet, selber aber verlangt das seine seitenlangen Texte genauestens gelesen werden, kann nicht ernst genommen werden.
MfG
Moin
Und wieder Wette gewonnen. Und es ging nicht ums Abbrechen deiner "Diskussion" :-)
Aber so kennt man dich.
Zitat:
Ich habe nicht auf tödlich bestanden, ich habe nie behauptet es würde nur im Auto auftreten!
Hast du tödlich dick Kenntlich gemacht in deinem Link, hast du mir unterstellt, trotz der tödlichen Gefahr, es ins lächerliche zu ziehen? Wer kam denn mit dem tödlichen? Und wer überlaß im selben Link das die Reisekrankheit meist psychisch begründet ist, mit Placebo bekämpft werden kann. Du oder ich.
Ja, das ist nur ein Teil deiner Ergüsse, werd dir mal einig. Kommentiert man kurz, ist es dir zu kurz, kommentier man lang ist es dir zu nlang. Kontrollverlust, wa?
Wer schrieb denn er habe die Bahn absichtlich aus der Betrachtung raus genommen, obwohl seine Links, die die Reisekrankheit als tödlich bezeichnet haben, genau ALLE Fortbewegungsmittel benannten? Wer schrieb denn das in Bussen keine 4er Gruppen mehr vorhanden sind, bzw. es immer weniger werden, man diese aber auch heute noch in modernen Bussen findet? Und das nicht selten?
Nein, du hast nicht behauptet das es nur im Auto passiert. Du hast nur geschrieben das andere Fortbewegungsmittel davon nicht betroffen sind. DU biegst dir deine Welt wie sie dir gefällt. Du nennst es faktisches Diskutieren, andere halt Lügen.
Zitat:
Wer aus einem großen Absatz nur auf einem Satz rum reitet, selber aber verlangt das seine seitenlangen Texte genauestens gelesen werden, kann nicht ernst genommen werden.
Wer 13 Seiten lang seine eigenen Argumente zunächst über Seiten hinweg verteidigt, andere der Idiotie bezichtet (Blumenkübel und die angebliche Ernsthaftigkeit) nur um dann, wenn er seinen eigenen Fehler entdeckt plötzlich von Sarkasmus zu schreiben, den kann man nicht ernst nehmen.
Du wirfst mir vor von dir nur Teile zu kommentieren und zitieren. Logo, so macht es jeder. Quintessenz ziehen, und die wird kommentiert.
Und was machst du? Aus deinen Links ziehst du dir EINEN SATZ und versuchst damit andere zum schweigen zu bekommen. "Lächerlich machen obwohl der großen Gefahr" Das im selben Link noch was ganz anderes steht, du schweigst dazu. Zeigt man es dir, du schweigst. Nennt man andere Gebiete, du verbiegst die Links. Und wenn du dann nicht weiter kommst, dann sind die anderen doof.
Das schöne an euch ist ja, liegt man richtig, dann wird es von euch nicht weiter kommentiert, es wird zum nächsten Thema gewechselt. Oder eben beendet. :-)
Glaskugel sei Dank, wir werden sehen wie es weitergeht mit der tödlichen Gefahr der Reisekrankheit.
Moin
Björn
Sorry Björn, bist du krank?
Zitat:
@Friesel schrieb am 20. März 2017 um 10:48:44 Uhr:
Aus deinen Links ziehst du dir EINEN SATZ und versuchst damit andere zum schweigen zu bekommen.
Den EINEN SATZ hast du dir raus gelesen. Ich habe einen ABSATZ zitiert und einen Satz hervorgehoben. Ich habe nicht EINEN SATZ raus gezogen. Das ist ein Unterschied. Wenn ich nur einen Satz raus gezogen hätte, warum habe ich den GANZEN ABSATZ zitiert? Wäre es für mich nicht sogar besser gewesen, ich hätte nur den EINEN SATZ zitiert? Das wäre doch viel dramatischer gewesen! Oder, war mir doch die gesamte Aussage des Absatzes wichtiger?
Du solltest in die Politik gehen! Mit alternativen Fakten bist du bereits bestens vertraut. Das ist sowas von lächerlich.
MfG
Johnes noch so einer in der Politik nein Danke, er reibt sich ja so hoch das er nahe an einem Herzinfakt ist, so Menschen brauch keiner.
Moin
Zitat:
Johnes noch so einer in der Politik nein Danke, er reibt sich ja so hoch das er nahe an einem Herzinfakt ist, so Menschen brauch keiner.
Nun ja, du und ich schreiben noch normal. Großschreibung gilt ja als Schreien. Von daher, ich kann dich beruhigen, ich bin weit weg vom HI und hochgeschaukelt habe ich mich bei weiten nicht. Eher im Gegenteil. 🙂
Und, butzimondeo, ob ich krank bin? Nein. Mich kotzt es nur an wenn persönliche Meinungen mit dem dritten Weltkrieg durchgeboxt werden wie von Johnes. Insbesondere seine letzten "Abwandlungen" Hm, obwohl, dann bin ich ja doch krank. Speiübel, und das ganz ohne autonomes Fahren.
Johnes, bleib ruhig.
Zitat:
Den EINEN SATZ hast du dir raus gelesen. Ich habe einen ABSATZ zitiert und einen Satz hervorgehoben.
Nicht ich habe ihn raus gelesen. Du hast ihn dick gedruckt. Nicht ich. Schon da war er dir das wichtigste Argument. Aber es kommt ja besser:
Aussage d118bmw, Seite 14, 19:56
Zitat:
Zum besseren Verständnis für den Begriff Kinetose: http://flexikon.doccheck.com/de/Kinetose
Von signifikant tödlichen Fällen gibt es keine Aussage.
Deine Reaktion darauf, zwei Links in denen unter anderem der Tod nochmals erwähnt wird.
Doch doch, du hast da schon daruf rum geritten.
Aufs Placebo reagierst du aber immernoch nicht, fängst jetzt plötzlich mit allternativen Fakten an. (Allternative Fakten aus deinen eigenen Quellen)
Moin
Björn
Wie schwachsinnig ist denn diese Argumentation? Weil ein kurzer Artikel etwas nicht beschreibt und z.B. Flugangst sich mit Placebos behandeln lässt, liegen alle anderen auf der Welt falsch?
Auch beim Automobilen Symposium zum Thema automatisiertes Fahren wurde meine Aussage behandelt. Aber die ganzen Wissenschaftler und Experten auf dem Kongress reden auch nur scheiße und verstehen nichts davon. Da die ganzen Probanden nur simulieren und keiner wirklich was hat, und du sie mit Placebos behandeln willst, muss alles, was dir nicht passt falsch sein.
MfG
Moin
So, da wir schon lange weg sind vom Thema, es nur noch um Rechthabereien geht, und die Nettiquette schon lange weg ist:
Ich bin begründet der Meinung das du falsch liegst. Du bist begründet der Meinung das du richtig liegst. Was die Wahrheit ist wird die Zukunft zeigen.
Moin
Björn