Automatik vs Schaltgetriebe

Hallo,

ich habe in meiner 10 Jahrigen Fahrpraxis ca. 235000 km runtergespult.

Seit zwei Wochen habe ich mein erstes Fahrzeug mit automatischem Getrieb.

Ich bin schon zuvor Automaik gefahren, aber jetzt seitdem ich wirklich länger damit zu tun habe finde ich es eingentlich eine super Sache.

Man muß sich um nichts kümmern, nur Gasgeben und Bremsen.

In den USA gehört ja Schaltung zur absoluten Ausnahme, im Europa ist es eher umgekehrt.

Aber seit Große Konzerne "Tiptronik" und "Easytronik" eingeführt haben steigt der Absatz auch in Europa.

Ich finde einen Schaltautomatik trägt zur Sieherheit bei, wie seht ihr das.

Allzeit gute Fahrt

192 Antworten

Für einen guten Fahrer mit Rennstreckenerfahrung ist das Getriebe sicher nicht sicherheitsrelevant.

Für die Masse der "Normalfahrer" die froh sind halbwegs gescheit im normalen Fahrbetrieb schalten zu können kann das durchaus anders aussehen.

Bei der Bremsung blockieren trotz ABS die Räder weil nicht ausgekuppelt wurde, zu ruckartig eingekuppelt in der Kurve, mitten auf der Kreuzung im Stress Motor abewürgt, Anfahren am Berg und dem Hintermann draufrollen, ... da fällt mir schon eine ganze Menge ein ohne meine Phantasie benutzen zu müssen, rein aus den Erlebnissen in 13 Jahren Fahrpraxis.

Im Zuge von ESP das einige dieser Fehler ausbügelt sicher nicht mehr so relevant wie früher. Und ich denke es gibt wichtigere Dinge für mehr Sicherheit im Auto.

Gruß Meik

Zitat:

Original geschrieben von rallediebuerste


Die Diskussion also nur hierauf zu beschränken würde darauf hinauslaufen, dass uns nach 4 Posts der Stoff ausgeht 😉

Naja, wenn man sie OT werden lässt, haben wir bald einen typischen "vs." Thread (siehe Diesel vs. Benziner, Schalter vs. DSG) und das endet meistens im Flaming...

Zitat:

Original geschrieben von rallediebuerste


aber mal im Ernst: Wie oft passieren Unfälle, wonach man sagt "ja mit nem Automatikwagen wär' das nicht passiert"?

Selten. Das ist aber streng genommen nicht die Frage.

Die Frage ist eher, wie oft passiert es Leuten, dass sie mit der Bedienung des Wagens, hier speziell Getriebe, überfordert sind und aus Unaufmerksamkeit eine gefährliche Situation oder einen Unfall verursachen.
Ich glaube hier ist die Dunkelziffer relativ hoch, aber immer noch klein.
Edit: Vor allem dürfte es sich nahezu ausschließlich um Blechschäden handeln.

Fazit bisher:
Keiner glaubt an ein gravierendes Sicherheitsplus durch eine Automatik. Der common sense stimmt zu...

Man könnte jetzt hunderte beispielhafte Fälle erfinden. Und ich bin mir sicher, dass es trotzdem unentschieden ausgeht.

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Es ist in der Stadt wesentlich komfortabler, mit Automatik unterwegs zu sein. Ich mag beide Varianten, hab allerdings bisher stets zum Schalter gegriffen. Von Audi kenne ich 3Gang, 4Gang, TT5 und die multitronic als Automaten, am ehesten kam ich mit der TT5 (tiptronic) zurecht. Multitronic war schrecklich...
Tempomat ist mir wg. Unterbeschäftigung eingerostet 😁 - er verbraucht wie schon mal geschrieben mehr Sprit und ich vermisse die 100%ige Kontrolle übers Fahren. Daher auch Schalter bisher..
vg Steve

Zitat:

Original geschrieben von rallediebuerste


ich fahre auch gerne mal auf die Rennstrecke

wir sprechen hier über Stino Straßenverkehr!

P.S.:
Rennwagen haben doch längst Schaltwippen, Traktionskontrolle und einige andere elektronische Helferlein mehr?

Wobei die echt harten Jungs ja auf Rennwägen ohne jeden Servomotor und ohne jeden Gimmick stehen. 😁

Automatik ist doch in erster Line eine Frage des Komfort. Wäre Automatik Serie und der Schalter würde 2.000EUR Aufpreis kosten, möchte ich sehen wieviele da den Schaltzeitpunkt noch selber bestimmen wollten 😉

Zum Thema Sicherheit kann man sagen, das in sehr hektischen Notsituationen die Automatik klar im Vorteil ist. Braucht man volle Beschleunigung, drückt man voll aufs Gas-Pedal und konzentriert sich auf das Lenken.
Beim Handrührer kann das harmonsiche Zusammenspiel von Kupplungs- und Gasfuss sowie Rührstange bei sehr stressigen Notsituation schnell mal ausser Tritt geraten.

Die Multitronic habe ich sehr schätzen gelernt, weniger Verbrauch als beim Schalter und wann immer es möglich ist im niedrigsten Drehzahlbereich unterwegs. Leichter Druck aufs Gaspedal und die Drehzahl wird sofort zwecks besserer Leistung wieder erhöht ("zurückgeschalten"😉.

In Summe sprechen für moderne Automaten deutlich mehr Argumente als für einen Handschalter, nur der sehr hohe Aufpreis und die möglichen Wartungs/Reperaturkosten sind aktuell noch ein echtes Hinderniss.

Zitat:

Original geschrieben von Meik´s 190er


Für einen guten Fahrer mit Rennstreckenerfahrung ist das Getriebe sicher nicht sicherheitsrelevant.

Für die Masse der "Normalfahrer" die froh sind halbwegs gescheit im normalen Fahrbetrieb schalten zu können kann das durchaus anders aussehen.

Bei der Bremsung blockieren trotz ABS die Räder weil nicht ausgekuppelt wurde, zu ruckartig eingekuppelt in der Kurve, mitten auf der Kreuzung im Stress Motor abewürgt, Anfahren am Berg und dem Hintermann draufrollen, ... da fällt mir schon eine ganze Menge ein ohne meine Phantasie benutzen zu müssen, rein aus den Erlebnissen in 13 Jahren Fahrpraxis.

Im Zuge von ESP das einige dieser Fehler ausbügelt sicher nicht mehr so relevant wie früher. Und ich denke es gibt wichtigere Dinge für mehr Sicherheit im Auto.

Gruß Meik

Die hier beschriebenen Fälle sind wohl eher diejenigen, die nicht Autofahren können, das sind dann aber auch keine "Normalfahrer".

Übrigens können die Räder bei fehlendem Auskuppeln nur dann Blockieren wenn der Motor gleichzeitig abgewürgt wird. Oder ist hier beschrieben wenn die Räder sich erheblich zu langsam drehen und dadurch überbremst werden?

Für mich ist Schalten ein Automatismus und selbst mit dem 60-PS_Bensin-1o6er konnte ich mittels Schleifpunkt suchen ohne Handbremse am Berg anfahren. Dafür braucht man nicht mal nen Drehmoment starken Motor. Aber mit viel Drehmoment isses umso leichter.

Moin,

Was mich an einer Automatik immer noch stört: Woher weiß die Automatik, ob ich gerade mit Vollgas und hohem Wirkungsgrad fahren will (normale Beschleunigung oder bergauf) oder mit Vollgas und maximaler Leistung/Beschleunigung (z.B. Überholen)? Mein Gasfuß wäre derzeit sicher nicht sensibel genug, den Punkt kurz vor dem Kickdown genau zu treffen 🙂 (mag auch Übungssache sein)

MfG, HeRo

P.S: Golf II Automatik bin ich mal gefahren. Abgesehen davon, dass ich immer mal wieder mit der Bremse kuppeln wollte, was durchaus komische Effekte ergab 😉 , ist mir vor allem eins in Erinnerung geblieben: Entweder war der Wagen extrem lahm (wenig Gas) oder laut (viel Gas -> Kickdown und damit hohe Drehzahl)

Zitat:

Original geschrieben von x-hard


Eine Automatik ist einfach das bessere Getriebe... schaltet schneller und optimaler als jeder Handschalter. Bei den meisten Leuten ist es aber der Preis, der vorgibt ob man Automatik fährt oder eben nicht. Jedes Auto fährt eben auch mit Schaltgetriebe und man kann einiges sparen (bei mir wären es ca. 2300€ gewesen).

Nachteile hat eine moderne Automatik, egal wie sie nun heißen mag, nicht mehr.

Komisch wenn ich hier lese "ich will selbst meinen Schaltpunkt bestimmen" (mal abgesehen das dies auch bei einer Automatik geht). Alles kleine Revoluzzer hier... gibt es unwichtigere Dinge im Leben die man selbst bestimmen kann?

volle zustimmung! die größten gegner der automatik sind nach meiner erfahrung die, die noch nie eine gefahren haben und von alten klischee's leben und sowieso eine aversion dagegen haben. ich kenne einige, die vom schalter zum automaten gewechselt sind, aber keinen, der vom automat zum schalter "zurück" wollte 😉!

Zitat:

Zitat:Original geschrieben von rallediebuerste
...
Schalten macht Spaß.
Schalten ist sportlich....

Das ist alles subjektiv und hat mit Sicherheit wenig zu tun.
Aber, da eine Automatik an sich aber zur ruhigeren Fahrweise führt, ist es u.U. doch ein Sicherheitsgewinn.

Mir persönlich macht schalten und kuppeln in etwas soviel Spaß wie Fensterkurbeln, im Auto schwitzen, alle Türen einzeln aufzusperren, nach Karte zu navigieren und im Winter Scheiben zu kratzen.
Das sind alles Sachen, die sich mit Komfortbauteilen im Auto lösen lassen und somit einen individuellen Charakter haben.
Man brauchts es alles nicht, um von A nach B zu kommen.
Da aber die Leute in Deutschland immer mehr für ein Auto ausgeben können (z.B. an Stelle von eigenen Kindern), werden diese Komfortextras auch zunehmend in mehr Autos verbaut.
Aber noch etwas zur "Sportlichkeit": Einige aktuelle Mercedesmodelle haben mit 7Gtronic bessere Spurtwerte als Handschalter. Der SLR ist gar nur mit 5-Stufen Wandlerautomatik lieferbar, der SL nur mit 7.

Zahn

ich bringe auch immer noch den vergleich mit fernseher ohne fernbedienung--latsch, latsch--is geil, wie schalten 😁

übriegens ist die kombination automatik und tempomat das optimalste! und es stimmt überhaupt nicht, wie weiter oben behauptet, das der temp mehr sprit braucht, so ein quatsch! optimaler als mit temp kanst du mit einem gasfuß gar nicht fahren. ich spreche als vielfahrer aus eigener erfahrung: weil ich mit temp fahre spare ich nicht unerheblich sprit!

gruß, heiko

Zitat:

Original geschrieben von HeRo11k3


Moin,

Was mich an einer Automatik immer noch stört: Woher weiß die Automatik, ob ich gerade mit Vollgas und hohem Wirkungsgrad fahren will (normale Beschleunigung oder bergauf) oder mit Vollgas und maximaler Leistung/Beschleunigung (z.B. Überholen)? Mein Gasfuß wäre derzeit sicher nicht sensibel genug, den Punkt kurz vor dem Kickdown genau zu treffen 🙂 (mag auch Übungssache sein)

MfG, HeRo

P.S: Golf II Automatik bin ich mal gefahren. Abgesehen davon, dass ich immer mal wieder mit der Bremse kuppeln wollte, was durchaus komische Effekte ergab 😉 , ist mir vor allem eins in Erinnerung geblieben: Entweder war der Wagen extrem lahm (wenig Gas) oder laut (viel Gas -> Kickdown und damit hohe Drehzahl)

Das Geheimnis ist E-Gas!

Wenn du langsam den Fuß senkst, kannst du dem Motor bei 1600 Umdrehungen Last geben bis er brummt.

Machst du den "Milchtritt" und trittst das Pedal sehr schnell, schaltet er sogar zurück und nimmt den Lastgrad entspr. der Pedalstellung an.

Wenn man das weiß, ist der hier beschriebene Fünfgangautomat von Mercedes nahezu perfekt bedienbar. Wenn ich keinen Technikfimmel hätte, wäre das sicher auch sofort intuitiv gegangen.

Man kann mit dem Ding mit viel Gefühl auch den manuellen Modus simulieren. Vor dem Abbiegen ein beherzter Tritt und das Ding schaltet zurück, gibt aber noch kein Gas. Am Kurvenscheitelpunkt tritt man das Pedal wieder nach unten und beschleunigt so ideal aus der Kurve heraus.

Alles in D mit beiden Händen am Lenkrad.

Bergauf- bzw. Bergabfahrten erkennt das Ding mit Hilfe von Last und Geschwindigkeit und einem Neigungssensor.
Im Hohenlohischen gegenüber einem Handschalter gewöhnungsbedürftig aber genial. Bergauf hält er den niedrigeren Gang und schaltet erst bei sehr geringer Last hoch, die man nicht beim Halten der Geschwindigkeit unterschreitet.
Bergab das Gleiche, der höhere Gang bleibt drin und die Geschwindigkeit konstant.
Das hektische Hin- und Herschalten von Automaten am Berg gehört der Vergangenheit an.

Der Punkt vor dem Kickdown ist meistens durch eine mechanische Sperre sehr genau anzupeilen. Für den KD musst du über einen Druckpunkt. Falls du eien Alpina D10 fährst sei aber vorsichtig, da ist der Druckpunkt nahezu unfühlbar.

Der Golf II hat eine vollmechanische Dreigangautomatik. Das Ding frisst Sprit und Leistung. Zwischen lahm und laut gibt es dort nichts. DIE wollte ich auch nicht geschenkt haben 😁

@ heikosh
Das Beispiel mit dem Fernseher ist sogar wirklich sportlicher, im Gegensatz zum Vergleich Automat\Schalter 😁

Zitat:

Original geschrieben von EvilJogga


Wenn du langsam den Fuß senkst, kannst du dem Motor bei 1600 Umdrehungen Last geben bis er brummt.

Wäre also tatsächlich Übungssache, ich gebe derzeit auch dann schnell Gas, wenn ich bei 1200U/Min fahren will, bis er brummt. Bergauf auch, da brauche ich ja erst zurückschalten, wenn ich bei Vollgas langsamer werde (oder noch beschleunigen will)

Und bergab sollte die Automatik auch zurückschalten, zumindest, wenn man die Bremse berührt.

Nun, vielleicht bekomme ich ja mal die Chance, eine moderne Automatik zu fahren, und bin dann damit auch zufrieden. Ich muss allerdings sagen, ich schätze für mich den Komfortgewinn (und auch den Sicherheitsgewinn) nicht so hoch ein, dass ich dafür den Aufpreis bei einem Neuwagen zahlen würde.

MfG, HeRo

Zitat:

Original geschrieben von HeRo11k3


...Ich muss allerdings sagen, ich schätze für mich den Komfortgewinn (und auch den Sicherheitsgewinn) nicht so hoch ein, dass ich dafür den Aufpreis bei einem Neuwagen zahlen würde...

MfG, HeRo

siehst du, genau das ist das problem: du kannst es doch noch gar nicht einschätzen! glaube mir, fahre eine weile automatik und wir reden nochmal drüber 😉. imho muss es auch kein neuwagen sein 🙂.

gruß, heiko

Nun, das Argument "Ich kann nicht beeinflussen wann geschaltet wird" zieht nicht.

Man kann sehr wohl einfluss darauf nehmen. Beispielsweise wenn man einen Gang hochschalten möchte muss man nur das Gaspedal einen kleinen Tick zurücknehmen. Schon merkt die Automatik das man nicht mehr so viel Power abfordert und schaltet einen Gang hoch. danach kann man dann langsam wieder Gas geben ohne ein runterschalten hervorzurufen.

Herunter gehts in die andere Richtung, einfach schnell das Gaspedal drücken, Kickdown muss dazu nicht. Einige kleine "Denkpausen" will ich nicht verschweigen, das kommt aber immer auf die Software an. Das betrifft bei meinem 4er Golf insbesondere den Kickdown wenn man hinter einem Radfahrere fahrend eine Lücke zum Überholen ausnutzen will. Da denkt er schon mal.

Was mir beim Megane den ich vorher hatte aufgefallen ist: Wenn man so eine Lücke ausnutzen will und den KD auslöst und man nach dem überholen das Gaspedal ganz loslässt bleibt das Getriebe im niedrigen Gang weil es davon ausgeht das man jetzt die nächste Lücke nutzen will oder es sich nochmal überlegt hat und auf die nächste Lücke wartet (die sich nach dem gerade nächsten entgegenkommendem Auto auftut)

Es ist eben alles eine Softwarefrage. Fahren kann man sofort mit einem AG. Die kleinen Feinheiten prägen sich einem aber erst nach 10-15tsd Km ein. Nicht jede Fahrsituation kommt täglich vor oder man achtet nicht bewusst drauf. (wann wird hochgeschalten oder welche Geschwindigkeit kann ich noch gerade so im höheren Gang fahren)

Die meisten haben noch keine Probefahrt mit ner Automatik gemacht, von daher kommen teilweise die unsinnigsten Argumente. Ich sage immer man muss es probiert haben, wenns dann immer noch nicht gefällt, sei es drum, aber man weiss wovon man spricht. Dann akzeptiere ich deren Wahl eines Handschalters. Wenn aber rumgenörgelt wird ohne es zu kennen geht mir das gegen den Strich.

Ich wurde von einem Mitfahrer sogar mal gefragt "man kann mit Automatik wohl auch die Gänge ausfahren?" Sowas sagt mir doch alles...

Moin,

Gebrauchtwagen in meiner Preisklasse mit Automatik - quasi nicht zu finden, und wenn, dann maximal vier Stufen, oft noch ohne Wandlerüberbrückung...

Und bei einem <15000-EUR-Neuwagen ist mir eine Automatik keine 1000EUR Aufpreis wert. Quasi egal wieviel Zusatzkomfort sie bietet. Zumal auch in diesem Bereich scheinbar die Automatik immer noch deutlich mehr Sprit (0.6-0.9l/100km - 10-15%) braucht, wie ich gerade bei hyundai.de feststellen durfte... beim Golf wären es satte 2000EUR Aufpreis (bzw. in der Praxis sogar über 3000EUR, denn den kleinsten Motor gibt es nicht mit Automatik) und der Mehrverbrauch der Automatik liegt auch in dieser Größenordnung.

Vielleicht diskutieren wir hier ja auch total aneinander vorbei und ihr bezieht euch alle auf Mittel- bis Oberklassefahrzeuge, die von Haus aus schon 40000EUR (neu) und aufwärts kosten und bei denen der halbe Liter Mehrverbrauch auch egal ist - aber das ist nicht so ganz meine Kragenweite.

Naja, ist ja eh egal, ich brauch ja kein "neues" Auto, meins fährt ja noch 😁 womit sich für mich diese Frage momentan gar nicht stellt.

MfG, HeRo

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