Autokauf Preisverhandlung

BMW 3er E93

Hey leute

ich hab mal ne Frage an euch.

Ich möchte bei einem Bmw Händler einen BMW e92 kaufen.
Wenn ich mein Auto in Zahlung gebe, kann ich dann noch den Preis für das Auto runterhandeln, was ich kaufen möchte?

Ich frage weil ich noch nie ein Auto bei einem Händler in Zahlung gegeben habe und ein Kollege sagte, dass man den Preis Zahlen muss der angegeben ist, wenn man sein Auto an den Händler verkauft.

Vielen dank für eure Hilfe!

19 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala



Zitat:

Original geschrieben von PartyBlazer


Ein Arbeitskollege hat sich, vor einem halben Jahr ungefähr, einen 325i Limousine, Vfl, Ez 2008, schwarz, M-Paket (mit typischer M-Ausstatung: Lenkrad, Schaltknauf, Alcantara, etc..), Xenon, Klima mit erw. Umfang und Aussenspiegelpaket, bei Kauf ca 60.000km für 21.000Eur zugelegt.
Ganz vom Glauben ist er dann nach Besichtigung meines E91 abgefallen, der eine viel hochwertigere Ausstattung wie sein E90 aufweist...und das für einen hohen fünfstelligen Betrag weniger.
Ernsthaft .... du hst einen 2008er für deutlich weniger als 10.000 Euro gekauft ? Oder hast du nur ein Nachtschichtdenkproblem? 😁

Hmm...womöglich hab ich das etwas doof formuliert und Ja, dies dürfte auf die Nachtschicht zurück zu führen sein. 😁

Natürlich ist meiner etwas älter und hat ein paar km mehr...Ausstattungsbereinigt rechtfertigt das trotzdem keine Differenz von fast 8000EUR also--> vierstellig 😁

Deshalb schreibe ich um diese Uhrzeit keine dienstlichen Mails mehr sondern nur bei MT ...

Zitat:

Original geschrieben von Zimpalazumpala


Deshalb schreibe ich um diese Uhrzeit keine dienstlichen Mails mehr sondern nur bei MT ...

Sollte ich mir merken...ist bestimmt auch positiv fürs Arbeitsklima 😁

Ich weiß mittlerweile, daß es in Outlook einer Rückholfunktion gibt 🙄

BTT

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Zitat:

Original geschrieben von PartyBlazer


Ich glaube die bekannte Phrase: Jeden Morgen steht ein Dummer auf! hat wirklich Bestand und bewahrheitet sich tatsächlich jeden Morgen aufs Neue. 😁

Ein Umstand, den ich nach über 21 Jahren Auto kaufen und verkaufen (Privat) jederzeit und gerne bestätigen kann... 😁

Das Späßle mit dem Preis, der erst runtergehandelt, dann aber so vom Kollegen plötzlich nicht mehr akzeptiert wurde, hatte ich auch schon mal. Hat mich auch richtig auf die Palme gebracht... 😠 Eigentlich sollte spätestens an dem Punkt Feierabend sein, nur hatte mir das Auto einfach zu gut gefallen. Gab dann auch ein bissl Streit darum, aber der ursprüngliche Verkäufer war schlicht und einfach nicht aufzutreiben. Lockverhandlung? Ein Schelm, der Böses dabei denkt... 😁

Fazit? Ich hab in den sauren Apfel gebissen, die Kohle erstmal locker gemacht und dann den Guten Zug um Zug im Sinne der Gewährleistung nackig gemacht. Ist eigentlich nicht meine Art, aber ich habe den Preisaufschlag (bei mir auch 1000 Euro) mit mehr als der doppelten Summe wieder eingefahren. Falls sich jetzt jemand fragt, wie das im Zuge der Gewährleistung "sinnvoll" funktioniert hat, eingeklagt wurde nach Weigerung zur Nachbesserung per Kostenvoranschlag von Mercedes Benz, repariert nur ein paar wenige Sachen mit Gebrauchtteilen. Also knapp 2400 Euro per Gerichtsvollzieher eintreiben lassen und lediglich Reparaturkosten von knapp 600 Euro gehabt.

Nicht fair? Mir egal, war das Verhalten des Verkäufers auch nicht...

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