Autogas Milchbubenrechnung?!

So, jetzt ist mal die Meinung von Kennern und Nutzern gefragt, die nicht nur mit Autogas fahren!
Stehe vor einer Kaufentscheidung und kann mich nicht so richtig entscheiden. Habe bereits Erdgas-Autos und sparsame Diesel gefahren. Die Autogaserfahrung fehlt mir, allerdings hat kein Händler ein solches Fahrzeug in der Ausstellung.
Hier meine gesammelten Eindrücke:

1. Zwei Mercedes-Fahrer 2,8 L Benziner berichteten über den Verbrauch auf einer Strecke von 750km.
Der Benziner verbrauchte bei ca. 140km/h 87L und das kostete 133€.
Der Autogas-Fahrer mit gleichem Motor verbrauchte 90L LPG was 63€ gekostet hat.
Fazit: Ca. 3,5% höhere Verbrauch bei LPG, dafür nur 47% der Kosten durch den günstigeren Krafftstoff.

2. Technische Daten von Ford (Modell Focus 2.0L Duratec 5-Gang)
Kombinierter Verbrauch Benzin: 7,1 L
Kombinierter Verbrauch Autogas: 10,4 L
46% höherer Verbrauch... wenn das stimmt, lohnt sich die Anschaffung im Vergleich zum Diesel nicht!
Benzinerpreis+Umrüstung: 23600€ (Basis)
(21000€ + 2600€ Ford Werksumbau)
Dieselpreis 23000€ (Basis)
Steuer Benzin: 135€
Steuer Diesel: 308€
Gefahren werden 150.000km in 24 Monaten
Bei heutigen Kraftstoffkosten sind es bei:
Gas 10.998€
Diesel 12.622€
Somit ergibt es eine echte Ersparnis (Werksumbau, Steuer und Krafftstoff berücksichtigt) von 1.240€ !!!
Ich bin extremer Vielfahrer und wenn so die Realität aussieht verzichte ich auf Gas, da Gas in keinem Auto von Werk als Automatik geliefert wird und ich nicht an jeder Tanke Gas tanken kann. Vor allem viel öfter tanken muss, da ich beim Diesel alle 800km tanke und der Ford alle 400km getankt werden müßte...

3. VW Touran Eco Fuel, der GRÖßTE SCH*ISS! 18kg Erdgastank mit ca. 250 km Reichweite und der Benzintank im Handbuch mit 13L angegeben fasste bei mir nur 11,5L. Im Handbuch ist noch eine Reserve von 5L, die ich dazugerechnet habe, aber schon drin enthalten ist. Daher blieb ich auch auf der Autobahn stehen, als ich mit vollem Benzin und leerem Gastank zur nächsten Erdgastankstelle wollte, nach 80km Autobahnfahrt mit 140km/h stehen.
Fazit: Wenn man eine Erdgastankstelle im Ort hat (schlechte Verteilung ca. alle 100-200km, im ausland teilweise kein erdgas) und nie den Ort verlassen möchte, günstige, geruchlose Alternative... aber Tanken muss gelernt sein

Jetzt bin ich gespannt! Wie ist eure Meinung/Erfahrung oder Kommentar zu meinen Erfahrungen...?

Beste Antwort im Thema

Gas gegen Diesel rechnet sich auf jeden Fall.

Beispiel:
Mein Fahrzeug mit vergleichbarem Dieselantrieb braucht etwa 6,5 Liter Diesel.
Mein Fahrzeug mit Benzinmotor braucht 8,2 Liter Super.
Dasselbe Fahrzeug verbraucht ca.10,9 Liter Gas.

Nun zu den Steuern.

Der Diesel würde 320 € im Jahr kosten.
Der Benziner kostet 140 € im Jahr.

Momentaner Dieselpreis: 1,49 €
Momentaner Benzinpreis: 1,53 €
Momentaner Gaspreis: 0,65 €

Ich fahre 20 000 Km im Jahr und verbrauche ca. 50 Liter Startbenzin in dieser Zeit. Das sind 76,50 € Zusatzkosten beim aktuelle Spritpreis für den Gasbetrieb. Wartungskosten für die Gasanlage fallen keine an, da Vialle.
Wartungskosten und Versicherung für Benziner und Diesel lasse ich jetzt mal weg, dies würde sich wohl noch mal positiv für den Benziner auswirken.

Grundpreis der Fahrzeuge:

Diesel ca. 3000 € teurer als Benziner (zum Zeitpunkt des Kaufs)
Gasanlageneinbau 3000 €. Also ist der Benziner mit Gasanlage genau so teuer wie der Diesel.

Treibstoffkosten pro Jahr bei 20 000 Km:

Diesel: 1937 € + Steuer 320 € = 2257 € pro Jahr
Benzin: 2509 € + Steuer 140 € = 2649 € pro Jahr
Gas: 1417 € + Startbenzin 76,50 € + Steuer 140 € = 1633,5 € pro Jahr

Einsparung pro Jahr:

Gas gegen Diesel = 623,5 €
Gas gegen Benzin = 1015,5 €

Ich fahre seit 2 Jahren und 41000 Km mit Gas Und führe genau buch über alle anfallenden Kosten. Vorher habe ich einen Diesel mit gleicher Leistung und von der selber Marke gefahren.

Gruß
Toddy

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Zitat:

Original geschrieben von DonC


Dummerweise wird zeitgleich das Neu-Angebot gasfester Motoren geringer.

Hat schon was.

Wer sagt das?

Na such doch mal gasfeste Motoren, schau in die gängigen Listen rein....

Opel Motoren galten als extrem gasfest, jetzt nur noch alte Konstruktionen und Turbos. Alle neukonstruierten Sauger gelten als kritisch.

Ford hat auch so seine Probleme.

A-B-Klasse bei Benz ist auch Essig.

Asiaten sowieso kritisch.

BMW und Fiat sind noch im grünen Bereich.

Franzosen durchwachsen.

Amerikaner fangen jetzt auch an, siehe Vortec Motoren.

Chrysler Motoren(alte Konstruktionen) sind gasfest, Hyundai/Chrysler Weltmotoren (neu konstruiert) wieder nicht.

Zitat:

Original geschrieben von DonC


Na such doch mal gasfeste Motoren, schau in die gängigen Listen rein....

Opel Motoren galten als extrem gasfest, jetzt nur noch alte Konstruktionen und Turbos. Alle neukonstruierten Sauger gelten als kritisch.

Ganz si fest oder nicht fest ist es nicht. hängt damit zusammen, dass die FSI/GDI/Direkteinspritzer anders umzubauen sind und es derzeit noch kaum jemand kann. soll sich im Herbst ändern (laut aussage einer umbauwerkstatt, die meinen AUDI A4 1.8 TFSI umbauen wollen).

tja das nennt sich "optimieren".
was früher für mehrere hunderttausend km gut war gilt heute als "überdimensioniert" und wird gnadenlos verkleinert oder geschwächt oder billige Materialien verwendet.
Ich erinnere mich noch gut an die alten Ford V6 Motore (Granada,Capri) wo die untenliegenden Nockenwellen unverwüstlich mittels Zahräder angetrieben wurden.
http://en.wikipedia.org/wiki/Ford_Cologne_V6_engine
http://www.myvideo.de/watch/1620993/Ford_Granada_V6_am_burnen 😁
alte dt. V6-V12 Flugmotore hatten schon in den 30igern obenliegende Nockenwellen mit Königswellen (stirn+kegelrad; 90° Umlenkung) angetrieben; links unten im Bild....
http://upload.wikimedia.org/.../Daimler-Benz-DB_601A_Schnitt.jpg

es ist außerdem gewünscht die Autos schneller zu "verbrauchen" damit unser zwanghaft nötiges Wirtschaftswachstum am laufen gehalten wird; sprich das Auto als Wegwerfprodukt.

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Nachdem ich mehrere Benziner, LPGs und Diesel gefahren habe und vergleichen kann, sieht meine Überlegung so aus:
-Ich fahre ca 33 TKm pro Jahr,
-ich habe kein Vorurteil gegenüber irgendeiner Antriebsart,
-weil ich oft Langstrecke fahre, möchte ich eine möglichst große Reichweite (-aber nicht Benzin+Gas, das wäre ja kontraproduktiv),
-da ich grundsätzlich Jährlinge, also gebraucht, kaufe, ergibt sich Preiseinstand Diesel zu Benziner+Umrüstung,
-meine Wartungskosten sind als Selbermacher minimal (-die oft zitierten "höheren Wartungskosten" bei Diesel sind für mich reine Fiktion!),
- was bleibt sind höhere Steuern und Versicherung (-bei 35% zu vernachlässigen).

Das wichtigste und entscheidende Kriterium für mich ist also der Verbrauch. Und da ich mir nicht in die Tasche lügen will, gehe ich von 20% Mehrverbrauch bei LPG aus.
Da kann sich nun jeder selber ausrechnen, -je nach Typ-, wie dieser Preisvergleich
Benziner/LPG zu Diesel ausgeht.
Pi mal Schnauze nämlich, -wie das bekannte Hornberger Schießen. 😉
Aber das will ja keiner wahrhaben; die eigene Wahl zu rechtfertigen ist viel spannender, gelle? 🙂
MfG Walter

Moin,

Sorry ... aber wieviele Motoren, die mit stirnrädern oder Königswellen die Nockenwellen steuerten ... kennst du denn ?! Das waren schon immer sehr exotische, weil teure und teilweise auch unkomfortable Systeme. Aktuell lautet das motto verstärkt : Zurück zur Kette ... das ist zweierlei gut : Denn es zwingt a : Die Produzentenden der Zahnriemen ihre Produkte zu verbessern und b sorgt es dafür ... das Motoren wartungsärmer werden.

Das ZENTRALE Problem sehe ich stärker darin, dass die Motoren immer strengere Abgasregelungen erfüllen müssen, und immer Sparsamer sein müssen. Daher sind die Verbrennungsprofile in den modernen Motoren ganz anders und eben Gasunfreundlicher.

Und da der Hauptkraftstoff nunmal NICHT LPG ist ... ist es auch kein wunder, dass die Hersteller darauf keine Rücksicht nehmen.

MFG Kester

Und Ford bieten den Gas-Umbau nun auch schon an. Mit geänderten ( gasfesten ) Zylinderkopf. Und dieser Motor hat auch Steuerkette.

http://www.ford.de/ie/alternative_antriebe/-/uumw15/-/-/-/-#

http://www.ford.de/.../

Außerdem hab ich im Rahmen der Ford-Flat-Rate 4 Jahre Garantie.

Wer selber einbaut und herum probiert, der braucht sich auch nicht wundern, wenn er dadurch den Motor zerstört.

Zitat:

Original geschrieben von Fritz2109


Und Ford bieten den Gas-Umbau nun auch schon an. Mit geänderten ( gasfesten ) Zylinderkopf. Und dieser Motor hat auch Steuerkette.

Hat jemand bereits dieses Auto und hat praktische Verbrauchswerte?

mir isses wurscht wie der Ventiltrieb gestaltet wird aber langlebig und sicher muss er sein und dies ist eben bei den teuren und schwern stirnräder gegeben deshalb sind diese auch vor allem in schweren Industrie und Nutzfahrzeugmotoren drin; und ich hatte früher auch mal en Italiener Automotor auseinander damit.
fakt iss das Steuerketten schon früher ab und an Probleme hatten vor allem mit der Spanneinrichtung oder Führungen (Opel,Benz) ,(aktueller Polo heute noch).
hatte letztens mit einem VW Meister wiedermal ne fachsimpelei darüber; die wissen selber am besten das alles "labiler" (billiger) wird; hauptsache ESP und 20ig stellmotoren hatt er😁
dagegen habe ich gute Erfahrungen mit Zahnriemen außer in Dieselmotoren (Golf I).
beim Audi wechsel ich den inner 3/4std. auf´m Rastplatz wenns sein muss; aber alle 100000km ist doch ok. ältere US Wagen haben dermaßen dicke und breite Zahnriemen das diese "nie" gewechselt werden müssen (Dodge).

es kommt drauf an wie man was konstruiert und wie lange es halten soll und da habe ich erhebliche Zweifel an vielen neuen Entwicklungen, nicht nur bei Motoren, zumal die Erprobung immer mehr auf den Kunden übertragen wird (Zeitmangel,Kostendruck) und dann halt nachbessern. der Polo hat zb erst 2jahre nach Einführung verbesserte Kettenführungen+spanner bekommen, und die anderen werden nicht zurückgerufen und auch Kulanz ist schwer zu bekommen. so werden viele Konstruktionsfehler einfach ausgesessen.

ch hab mir trotzdem meinen Ford Focus 2.0 LPG bestellt.

 

4 Jahre Garantie, 4 Jahre Inspektionskosten inkl., 4 Jahre Mobilitätsgarantie und 0 % Finanzierung. Alles zusammen gibts in der Ford - Flat - Rate. Ich sollte also abgesichert sein, wenn das Fahrzeug mal Probleme hat.

 

Was habt ihr eigentlich für ein Problem, das ihr mit einer Gasfüllung nur 300 - 400 Kilometer weit kommt? .... Ihr braucht keine Angst haben. Wenn das Gas alle ist, dann fahrt ihr eben so lange mit Benzin weiter, bis ihr ne Gastankstelle findet ;-). Jedenfalls kommt es mir beim lesen einiger Beiträge so vor, als hätten hier manche Angst, das dann das Auto stehen bleibt. Und Gas-Tankstellen gibts inzwischen genug. Und man kann sie sich auch als OVI oder POI aufs Navi laden. Ich geh lieber ein bis zwei mal mehr Gas tanken, als das ich diese Benzin preise weiter zahle.

Ich hab´s genauso gedacht und gemacht.
Nächste Woche soll Liefertermin sein und dann schau´n mer mal.
Mein Frauchen freut sich schon mächtig drauf, ich bleibe meinen Qashqai treu.
Viele Grüße Mainy

Ich Will mir demnächst eine Gas anlage in meinen Wagen einbauen lassen. Da ich schon älter binn und mein ganzes Leben immer mit Autos zu tuen hatte kann ich nur sagen alles ein alter Hut. In den 40+50 Jahren wahren viele LKW im gebrauch welche mit Ottomotoren ausgerüstet wahren. Das wahren oft alte Militärfahrzeuge die soffen wie ein Ketzer. Was wurde gemacht dagegen ? Für neue Fahrzeuge hatte kein Kleinunternehmer kein Geld. Es wurden Dieselmotoren nachgerüstet ( Sehr teuer und Knapp).Damals sogenannte Metananlage (CNG) nachgerüstet billiger verbrauch und relativ teuer in dem Einbau Eigendlich gute Reichweite Fülldruck bis 400 Bar damals erlaubt, es gab extra Takstellen. Damals Treibgas genannt (LPG) war etwas schwieriger in der Handhabung da die Flaschen gewechselt werden mußten und höher in den Kosten. Die Anlagen wahren damals schon sehr Zuverlässig

Zitat:

Original geschrieben von wschraub


....In den 40+50 Jahren .... Damals Treibgas genannt (LPG) war etwas schwieriger in der Handhabung da die Flaschen gewechselt werden mußten und höher in den Kosten. Die Anlagen wahren damals schon sehr Zuverlässig

... wobei die mit heutigen Anlagen nicht vergleichbar sind. Damals war das relativ simple Technik, nicht auf Verbrauch und Abgase optimiert und von irgendeiner Regelung keine Spur - Mikroelektronik gabe es noch nicht. Zudem musste der Fahrer wesentlich mehr Parameter selbst einstellen (teilweise sogar noch Zündwinkel etc.). Ausserdem waren die Wartungsintervalle deutlich kürzer und es musste auch ab und zu was zwischendurch repariert werden - das vergißt man heute gerne, wo 30tkm Intervalle als normal gesehen werden und Autos 100tkm ohne nennenswerte Probleme fahren sollen.

Zitat:

Original geschrieben von Käfer1500



Zitat:

Original geschrieben von wschraub


....In den 40+50 Jahren .... Damals Treibgas genannt (LPG) war etwas schwieriger in der Handhabung da die Flaschen gewechselt werden mußten und höher in den Kosten. Die Anlagen wahren damals schon sehr Zuverlässig
... wobei die mit heutigen Anlagen nicht vergleichbar sind. Damals war das relativ simple Technik, nicht auf Verbrauch und Abgase optimiert und von irgendeiner Regelung keine Spur - Mikroelektronik gabe es noch nicht. Zudem musste der Fahrer wesentlich mehr Parameter selbst einstellen (teilweise sogar noch Zündwinkel etc.). Ausserdem waren die Wartungsintervalle deutlich kürzer und es musste auch ab und zu was zwischendurch repariert werden - das vergißt man heute gerne, wo 30tkm Intervalle als normal gesehen werden und Autos 100tkm ohne nennenswerte Probleme fahren sollen.

Das gilt jetzt aber nicht nur für die damaligen Gasanlagen. Das war damals eben Stand der Technik und galt genauso für die Benzin/Dieselmotoren. Wobei bei letztgenannten wenigstens der Zündwinkel nicht eingestellt werden muß. 😉

Zitat:

Original geschrieben von wschraub


... Damals Treibgas genannt (LPG) war etwas schwieriger in der Handhabung da die Flaschen gewechselt werden mußten und höher in den Kosten. Die Anlagen wahren damals schon sehr Zuverlässig

Naja, zuverlässig ist relativ. Wenn ich da an den einen oder anderen rumsenden Wolga zu Zeiten des Ost-Berliner VEB Taxi, da war das Fahren zwar zuverlässig aber auch Backfire. Das erste rottige Zündkabel hat gleich mal die Motorhaube bewegt. Allerdings mußte man schon damals auch keine Flaschen mehr wechseln. Die lag im Kofferraum, gesichert mit Stahlbändern, heute ähnlich und wurde von außen betankt.

So ein Polski Fiat 126 macht beim Backfire richtig Spaß 😁

Heute wär DAS ein Problem, da würden sämtliche Teile des Luftkanals neu sortiert werden, da meist Plaste.

Insofern bin ich über die Standfestigkeit der sequentiellen doch sehr froh.

Zitat:

Original geschrieben von Walter4


-meine Wartungskosten sind als Selbermacher minimal (-die oft zitierten "höheren Wartungskosten" bei Diesel sind für mich reine Fiktion!),

Ein Diesel braucht normal mehr, öfter und teureres Öl. Egal, ob man selber wechselt oder wechseln lässt. Natürlich spart man, wenn man selber schraubt. Ein Unterschied bleibt hier aber trotzdem.

Dazu kommt noch in der letzten Zeit, dass Turbos und vor allem Diesel-Einspritzpumpen überdurchschnittlich oft kaputt gehen. Das geht dann richtig ins Geld, selbst wenn man die selber wechselt.

Zitat:

Original geschrieben von Walter4


- was bleibt sind höhere Steuern und Versicherung (-bei 35% zu vernachlässigen).

35% in der Steuer? 😉

Zugegeben, der Aufschlag für die Versicherung ist da sicher überschaubar.

Zitat:

Original geschrieben von Walter4


Das wichtigste und entscheidende Kriterium für mich ist also der Verbrauch. Und da ich mir nicht in die Tasche lügen will, gehe ich von 20% Mehrverbrauch bei LPG aus.
Da kann sich nun jeder selber ausrechnen, -je nach Typ-, wie dieser Preisvergleich
Benziner/LPG zu Diesel ausgeht.
Pi mal Schnauze nämlich, -wie das bekannte Hornberger Schießen. 😉

Dann schießen wir mit verschiedener Munition 😉

Ich hab grade mal mit den heutigen Kosten nachgerechnet. Das Ergebnis war, dass mein Auto mit Dieselmotor trotz häufiger Kurzstrecke in der Stadt nicht viel mehr als 4l verbrauchen dürfte. Tendenz fallend.

Zitat:

Original geschrieben von Walter4


Aber das will ja keiner wahrhaben; die eigene Wahl zu rechtfertigen ist viel spannender, gelle? 🙂

Richtig 🙂

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