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Autofinanzierung als Schüler

Hallo liebe Motor-Talkmitglieder,
wie oben zu lesen ist, möchte ich gerne wissen ob ich als Schüler ein Auto finanzieren kann. Was ich möchte ist ein Gebrauchtwagen. Ein BMW 3er maximal 2000€. Ich habe viele Euro 2 & 3 Autos gesehen die rund 1500€ kosten und von Autohäusern mit finanzierung auf der Internetseite Autoscout & Mobile angeboten werden. Nun zu mir: Ich bin 20 Jahre alt und Schüler. Ich bekomme monatlich 400€ Schülerbafög die ich nicht zurückzahlen muss. Nun möchte ich noch eine Stelle finden wo ich als 400€ Basis (Aushilfe) arbeiten kann. Dann hätte ich im Monat 800€ einkommen. Das Problem ist, ich bekomme mein Schülerbafög noch bis Mai. Versicherung und Steuern sind kein Problem die wird mein Vater übernehmen. Das Auto wird dann auch als Drittwagen angemeldet. Nun meine Frage: Kann ich überhaupt als Schüler unter solche Umständen ein Auto finanzieren?
Auf jede Hilfe von euch würde ich mich freuen.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Florian38


Vielen Dank für die Antworten. Muss wohl warten bis Juni. Da ich nach der Schule mit meiner Ausbildung als Finanzberater in der KSK anfange wird es vielleicht besser.. Oder ich muss doch sparen. Das Problem war halt ich bin zu voreilig.

Das ist ja geil :D:D:D  Dann bist du ja dein erster Kunde :D:D:D

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Vielen Dank für die Antworten. Muss wohl warten bis Juni. Da ich nach der Schule mit meiner Ausbildung als Finanzberater in der KSK anfange wird es vielleicht besser.. Oder ich muss doch sparen. Das Problem war halt ich bin zu voreilig.

Ausbildung als Finanzberater....soso...und welcher Ausbildungsberuf ist das dann?
Na da sind ja schon einige Tipps dann dabei.

Ich sehs wie manche Vorposter: 1000 oder 1500€ sollte man sich unter normalen Umständen durchaus in der Familie leihen können.
Insbesondere, wenn auch die Eltern oder dergleichen auch den berechtigten Bedarf nach einem fahrbahren Untersatz sehen, sollte das ja kein Problem sein.
Gibts diese Option nicht, dann heißts wohl sparen, bis man das notwendige Geld beisammen hat.
Ich bezweifle jetzt aber einfach mal, dass ein 3er BMW um 2.000€ eine wirklich günstige Entscheidung ist. Entweder das Teil ist sehr sehr alt oder hat einen entsprechenden Reparaturstau. In diesem Preisbereich würde ich (wenn ich ohnedies meist alleine fahre) immer zu einem vernünftig motorisierten (so 60 bis 90PS) Kleinwagen greifen. Ist meist auch günstiger in Steuer und Versicherung, Wartung, geringerer Spritverbrauch, günstigere Ersatz- und Verschleißteile (z.B. Reifen).

Als Finanzberater?
Und da gehst du mit solchen Vorstellungen an die Ausbildung ran?
Na hoffentlich passt du dann gut auf und änderst möglichst schnell deine Einstellung zu Kleinkrediten und dem eigenen Vermögen.
Sonst wirst du alles andere als ein guter Berater in Finanzfragen werden.
Hier riechts doch irgendwie nach Trollalarm

Zitat:

Original geschrieben von Florian38


Vielen Dank für die Antworten. Muss wohl warten bis Juni. Da ich nach der Schule mit meiner Ausbildung als Finanzberater in der KSK anfange wird es vielleicht besser.. Oder ich muss doch sparen. Das Problem war halt ich bin zu voreilig.

Das ist ja geil :D:D:D  Dann bist du ja dein erster Kunde :D:D:D

Als Auszubildender wird er solche Geschäfte erst einmal nicht in Alleinverantwortung machen können, sondern allenfalls zuschauen und bzw. nach Anleitung verfahren.

Zitat:

Original geschrieben von PiKaPo


Als Finanzberater?
Und da gehst du mit solchen Vorstellungen an die Ausbildung ran?
Hier riechts doch irgendwie nach Trollalarm

jupp. Vermutlich wieder ein Student, der irgendeine Arbeit über Neidfaktoren oder so was in der Art anfertigt...war ja alles schon mal da

:D:eek::rolleyes:

Ich bedanke mich sehr an die Mitglieder die mir geholfen haben anstatt mich auszulachen wie manche andere hier...

Ohje bei solchen Finanzberatern wundert es mich nicht das es die Finanzkriese gibt.....

Findest du das selbst nicht peinlich?

Zitat:

Original geschrieben von Kamazfreak


Ohje bei solchen Finanzberatern wundert es mich nicht das es die Finanzkriese gibt.....

Findest du das selbst nicht peinlich?

Peinlich ist nur die Selbsternennung zum Finanzberater, die Ausbildung bei der Kreissparkasse nennt sich immernoch Bankkaufmann.

Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Peinlich ist nur die Selbsternennung zum Finanzberater, die Ausbildung bei der Kreissparkasse nennt sich immernoch Bankkaufmann.

Wenn er die Ausbildung zum Bankkaufmann erfolgreich abgeschlossen hat und zwei Jahre Berufserfahrung sammeln konnte, kann er sich immer noch zum

Finanzberater

weiterbilden lassen.

Ich kenne einige BWL Studenten, die haben sich zum Fachberater für Finanzdienstleistungen ausbilden lassen und sind dann ins Consulting.

Das sind die von heltino so wertgeschätzten Weiterbildungsmöglichkeiten, die es ja laut anderen Usern nicht gibt

;)

Zitat:

Original geschrieben von bigLBA



Zitat:

Original geschrieben von Pepperduster


Peinlich ist nur die Selbsternennung zum Finanzberater, die Ausbildung bei der Kreissparkasse nennt sich immernoch Bankkaufmann.

Wenn er die Ausbildung zum Bankkaufmann erfolgreich abgeschlossen hat und zwei Jahre Berufserfahrung sammeln konnte, kann er sich immer noch zum Finanzberater weiterbilden lassen.
Ich kenne einige BWL Studenten, die haben sich zum Fachberater für Finanzdienstleistungen ausbilden lassen und sind dann ins Consulting.
Das sind die von heltino so wertgeschätzten Weiterbildungsmöglichkeiten, die es ja laut anderen Usern nicht gibt ;)

naja...ich bin ja eher ein freund von anerkannten und hilfreichen weiterbildungen.

wenn man nicht gerade "wulf" heißt, ist der AWD eigentlich eher ne zweifelhafte bude.

oder habe ich den link verpasst

:confused:

will jetzt nix falsches sagen, aber bei deinem link lande ich bei AWD.

das ist nicht so wirklich ne abendschule oder fernuni

;)
Original geschrieben von heltino

Zitat:

das ist nicht so wirklich ne abendschule oder fernuni ;)

Ne, die suchen Azubis. Aber nicht mit Haupt- oder Realschulabschluss, sondern bereits ausgelernte Bankkaufleute mit Berufserfahrung. Wobei das natürlich dann auch wieder hart wird, wenn man schon bei einer Bankfiliale für gutes Geld arbeitet, dann erst mal wieder 'nur' Azubi zu sein.

Fachangestellter für Finanzdienstleistung ist ein Zusatzkurs für Uniabsolventen und kann im letzten Semester studienbegleitend zum BWL Studium belegt werden. Oder nach dem Studium neben der Arbeit. So habe ich das damals zumindest verstanden.

Der AWD nennt seine Mitarbeiter - richtiger wäre selbstständiger Handelsvertreter - Finanzberater.
In Wirklichkeit sind es jedoch Verkäufer, da es primär um den Abschluss geht und nicht um die Beratung, denn für die Beratung kassiert der/die Handelsverteter/in keine Provision und verdient so auch kein Geld.

Zitat:

Original geschrieben von Pirke


Der AWD nennt seine Mitarbeiter - richtiger wäre selbstständiger Handelsvertreter - Finanzberater.
In Wirklichkeit sind es jedoch Verkäufer, da es primär um den Abschluss geht und nicht um die Beratung, denn für die Beratung kassiert der/die Handelsverteter/in keine Provision und verdient so auch kein Geld.

... wobei der TE ja davon spricht, dass er bei der KSK eine Ausbildung beginnt (KSK steht ja gemeinhin für Kreissparkasse) - allerdings gibt es dort nicht den "Finanzberater" als Ausbildungsberuf ....

Gruß
Der Chaosmanager

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