Autofahrer die einem ständig auf der Stoßstange hängen. Was tun?
Servus,
in letzter zeit fällt es mir immer häufiger auf dass einige "Kameraden" meinen ob in der Stadt oder bei Überlandfahrten ein Abstand von maximal 3m völlig ausreichend wäre. Dagegen bin ich regelrecht allergisch!
Was kann man gege solche Verkehrsteilnehmer machen?
mfg
SKy
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Ping pong paul
Wenns mir zu eng wird mach ich den Blinker rechts und lass ihn an der nächsten Möglichkeit eben vorbeifahren. Ist die billigste und einfachste Lösung.
Und damit erhält DER genau DAS Erfolgserlebnis, das ihn dazu ermuntert, es bei nächstr Gelegenheit erneut zu versuchen.
493 Antworten
Hallo,
erinnert mich an eine Situation vor 3 Wochen auf der A23 Hamburg-Heide....wer die Autobahn kennt weiss das dies eine sehr spärlich frequentierte BAB ist wo man wirklich schnell fahren kann....was war passiert...??
Ich bin mit 220km/h unterwegs und so gut wie kein Auto auf der Bahn...ca-. 500 Meter weiter vorne ein einsamer Seat Ibiza (neueres Modell) auf der linken Spur und rechts weit und breit kein anderes Auto.Also schon von sehr weiter Entfernung kurz (sehr kurz) Lichthupe gemacht um meine Überholabsicht anzukündigen...der Seat dürfte um die 120km/h gefahren sein und rechts war alles frei (auf die gesamte einsehbare Distanz kein weiteres Auto) und keine Reaktion also nochmal die Überholabsicht angekündigt und keine Reaktion.....nochmal und nochmal nichts (als wenn ich gar nicht da wäre) also Bremsmannöver eingeleitet und massiv runter mit der Geschwindigkeit als ich dann auflief geht er rechts rüber und stellt ein Blaulicht aufs Amatrurenbrett und schaltet es ein und versucht mir zu folgen.....was ihm aber nicht möglich war.....schnell war ich weiter und etwas irritiert aber auch verärgert über dieses unnötige Mannöver.Er war alleine im Auto und den (gefakten?? )Zivilpolizisten habe ich ihm nicht abgenommen....frage mich nur was sind das für Leute die sich mit so einem Baumarkt Blaulicht produzieren??
Eventuell wäre es noch gefährlich geworden wenn er mich hätte stellen können....😉
und eine nachgebildete Dienstwaffe der Polizei hätte vielleicht noch im Wagen gelegen??😁
@Rigero
hat jetzt nix mit deiner Kamera zu tun,denn das hatte ein ganz andere Dimension....ich kam darauf weil es manche erschreckt wenn Leute das Gefühl haben die Obrigkeit ist versteckt am Werk😁😁 ging mir im ersten Moment mit dem Blaulicht Kasper nicht anders....bis mir in den Sinn kam das sich kein Polizist der Welt so dämlich verhält😉
Grüße Andy
Zitat:
Original geschrieben von rallediebuerste
Ralle (der gerade darüber nachdenkt, eine Kameraattrappe auf der Hutablage zu installieren *g*)
ob da doch noch eine "legale" Methode gefunden wurde wenigstens aufmerksame "Stoßstangenhänger" kurz abzuhalten 😁
Allerdings haben auch einige Fahrzeuge "Polizeisportvereinssaufkleber" ... vielleicht in der Hoffnung mal nicht beim Falschparken aufgeschrieben zu werden ? 😁
Strickt nach Begrenzung fahren, provozieren lassen, extra Abbremsen, schimpfen... das alles ist sinnlos. Mit meinen 20 Jahren (und meiner langjährigen Fahrerfahrung 😉 ) hab ich die beste Lösung für mich gefunden! Es ist mir einfach egal! 😁 Es dauert etwas, bis man sich das angewöhnt hat und die Disziplin fällt anfangs schwer, aber es ist die beste Lösung. Ich fahre ganz sicher nicht zu schnell, nur weil ein Klappstuhl hinter mit schneller fahren will.
Fahre jeden Monat 500km nur AB zur Arbeit und zurück und es gibt eigentlich tägliche solche großartigen Autofahrer. Vom drängeln, über das ausbremsen bishin zum schneiden. (letzteres gerade Donnerstag passiert, ich dachte mein Kopf platzt)
Gute-Laune-Musik an, ignorieren und ggf. eine Zigarette anmachen. (natürlich draußen, sonst mieft die Karre)
@andyrx: Gleiche Situation (nur mit dem Motorrad) ist einem guten Freund einer Freundin passiert. Autofahrer macht Platz, er ist fast auf seiner Höhe, der zieht wieder links rüber. Kurz zuvor hat er ihn ja gesehen und deswegen Platz gemacht...völlig unverständlich das ganze. Autobahn war offen und frei, bis auf einige LKW's die mit Entfernung in gleicher Richtung unterwegs waren. Er ist 22 und ihm mussten beide Beine (!) amputiert werden.
(...)
Zitat:
Original geschrieben von madcruiser
ACJoker,
die Frage aus Sicht des Staates ist welches ist der geeignete Weg um den gewünschten Erfolg herzustellen.
Es ist abstrus Mörder aus Kostengründen laufen lassen zu wollen,
richtig diese möglichst ökonomisch Ihrer Strafe zuzuführen.Besser als 10.000 ProViDas sind 5.000 erkennbare Radarfallen.
Weil die wahrgenommen werden
und für die Masse zur potentiellen Abschreckung reichen.
Dazu noch ein paar ProViDas und der Zweck ist erfüllt.Selbst wenn an jeder Strassenecke ein Zivilermittler steht,
jedes Gespräch abgehört wird
und in jedem Zimmer eine Cam läuft,
wird man Morde nicht verhindern können.
Da reden wir über Kapitalverbrechen und nicht über OWIs.
Mal ernsthaft, was bringt eine stationäre Blitze?
Nur Geld für den Staat und nichts für den Verkehr.
Wenn man sich auskennt, wird man dort eben mal kurz langsam fahren, sonst kann man aber Vollgas geben.
Leute die sich nicht auskennen werden eben geblitzt, ok das bringt Geld, nur fahren die danach nicht langsamer, oder wie oft hast du nach einer Blitze gleich die nächste?
Im schlimmsten Fall erschreckt sich jemand und macht wegen einer Vollbremsung einen Abflug.
Sowas habe ich selber mal in der Stadt erlebt. Tempo 50 und plötzlich macht meine Gegenverkehr eine Vollbremsung vom feinsten und rutscht in meine Spur, hat mich zum Glück nicht getroffen, aber er wäre hinter mir fast nich auf den Gehweg gerutscht. Na hurra.
Drängler, Abstandsünder, Oberlehrer, Schleicher kann man mit einer Blitze nicht erfassen.
Wenn nun eine Streife rum fährt sieht die Sache schon anders aus. Wenn man Sie erkennen kann, dann wird grundsätzlich anders gefahren. Blöd nur wenn 120 erlaubt sind und die Polizei nur 100km/h fährt, dann will kaum noch jemand überholen aus Angst.
Wenn man den Wagen nicht erkennen kann, aber weiss das laufend solche Wagen unterwegs sind, dann überlegt man sich auch 2 mal ob man mist baut oder nicht.
Dann werden vor allen Dingen ALLE gleich behandelt. Auch die links Blockierer, Schleicher, Oberlehrer, Drängler usw. und nicht nur derjenige der 20km/h zu schnell fährt weil eben grade mal alles frei ist.
Reine Geschwindigkeitsverstösse stellen in meinen Augen auch gar nicht das größte Problem dar sondern das generelle verhalten im Straßenverkehr ist das größte Problem.
Lieber 20km/h zu schnell bei passenden Verhältnissen, dafür aber rücksichtsvoll, vorrausschauend und gelassen.
Einfachstes Beispiel das Abschreckung und vor allem Information durch die Medien extrem wirkungsvoll sind ist unser Copyright Gesetz.
Wie viele Sonderermittler gibt es denn die den Copyright Verstössen nach gehen? Wie groß die Chance erwischt zu werden?
Und wie groß ist die Angst in der Bevölkerung erwischt zu werden?
Das steht in keinen verhältnis mehr.
Überall wurde bzw. wird darüber berichtet was alles verboten ist und was man für Strafen zu erwarten hat.
Nur kaum jemand wurde bis jetzt erwischt.
Trotzdem haben sehr viele inzwischen Angst.
Die Macht der Medien ist so gewaltig das man eigentlich keine kontrolle braucht sondern nur berichte über kontrollen, die Menschen glauben diesen Berichten inzwischen so sehr das es extrem abschreckt auch ohne jemals Fakten gesehen zu haben.
Zeig den Leuten eine Flotte von 10.000 oder mehr ProViDas und Sie werden sturm laufen gegen diese Beobachtung.
Es müsste sogar schon eine Schaltzentralle reichen die viele Monitore zeigt die Strassen und Plätze beobachtet und alle würden sich beobachtet vorkommen.
Trotzdem, alles nur Show und nichts dahinter, keiner hat so eine Kamera je live gesehen, aber es wirkt.
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Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich ein paar mehr Autobahnpolizisten in zivil nicht lohnen würden.
Da könnte man regelmäßig richtig dick abkassieren und Fahrverbote ausstellen.
Naja lohnen wird sich das finanziel nicht so sehr wie eine billige Blitze.
Eine Blitze kostet ein mal und dann kommt nur noch etwas Wartung und eben der Film + Entwicklung dazu (geht das schon digital?)
Bei einem ProViDas braucht man ein Auto + Anlage + 2 Beamte.
Rechnet man Wartung vom Auto + Sprit + 2 Beamte zusammen dann kommt da schon einiges zusammen.
Eine Blitze ist eben viel billiger, keine Frage.
Aber der Nutzen für den Straßenverkehr ist bei einer Blitze fast nicht vorhanden. Bei einem ProViDas schon.
Nur bringt der im verhältnis zur Blitze kaum Geld ein.
Ja, worum geht's denn hier?
Ich glaube, der ursprüngliche Gedanke bei pekuniären Strafen, auch z.B. bei einer "Blitze", wird nicht vorrangig die Verdickung des Staatssäckels gewesen sein.
Sondern der Versuch, den Leuten mit Maßnahmen, die weh tun - eben durch den Griff in den Geldbeutel - ein Verständnis für das korrekte Verhalten im Straßenverkehr beizubringen.
Dass das nicht so richtig gelingen will, liegt vielleicht daran, dass das Auto für viele immer noch die evolutionäre Weiterentwicklung der ehemaligen Steinzeitkeule zu sein scheint. 😉
"Ich hab die größere (schnellere, teurere, geilere, tiefergelegtere, breiterbereifte...... beliebig fortsetzbar) Kiste und ich nehme mir das Recht, so zu fahren, wie ich es will..... weil es mir eben zusteht."
"Rücksicht? Hä?"
Uga uga! 😁
Und da bleiben halt nur solche kläglichen, aber eigentlich nichts fruchtenden Versuche, wie eben mal hier und da eine Blitze aufzustellen, um wenigstens ein klitzekleines bisschen Schadensbegrenzung zu praktizieren.
Hä?
Schöner Beitrag, aber woher die Probleme kommen und was die Leute dazu verleitet so zu handeln wie sie handeln ist denke ich schon soweit klar.
Blitzen sind wie du selber sagst ein kläglicher Versuch diese Problem in den Griff zu bekommen.
Das es nur mit Blitzen nicht gelingt sollte inzwischen bemerkt worden sein.
Man kann damit maximal eine Kurve entschärfen, mehr nicht.
Dadurch ändert sich nicht das generelle verhalten im Straßenverkehr.
Also müssen andere Lösungen her. Da wären aktuell eben ProViDas sicher eine Möglichkeit.
Blitzen wurde zur Entschäfung von Unfallschwerpunkten und zur einfachen Überwachung der Geschwindigkeit entwickelt.
Einfach bedeutet hier aber möglichst günstig.
Wenn ich aber etwas überwachen will, dann muss man nicht schauen was am meisten Geld einbringt sondern was am besten überwacht.
Man könnte sogar Blinkmuffel damit ändern.
Wenn eine ProViDas jemanden sieht der nicht blink, wird eben kurz beobachtet, und am nächsten Rastplatz fährt man gemeinsam raus.
Man weist kurz auf den Fehler hin und beide fahren weiter.
Der Autofahrer wird ab da an sicher an seinen Blinker denken.
Bringt kein Geld ein, aber es hilft dem Verkehr endlich besser zu werden.
Das ganze könnte sogar ohne Strafe ablaufen, die meisten würden sich ändern, nur ginge das ja nicht, der Staat würde ja nichts verdienen. Und die Kassen sind leer.
Zitat:
Zum Thema Frauen am Steuer:
Lieber Stefan Payne, lieber eminem0815,hiermit lade ich euch beide herzlich zu einem Besuch auf der Kartbahn in Groß-Zimmern ein.
Teilnehmer: Ihr beide, meine Freundin und ich.
Dritt- und Viertplatzierter zahlen den ersten beiden das anschließende Essen
geht klar, wo liegt denn groß zimmern??? und damit es fair zugeht, wird natürlich vorher gewogen und dementsprechend angeglichen. nachdem ich hier in hagen NRW die stadtmeisterschaften gewonnen habe und auch sonst in meiner freizeit sehr viel gokart fahre nehem ich die herausforderung an ;-)
aber erst ende august, denn auch wir die lieben studenten haben jetzt ferien, wo wir uns auf die klausuren in 2 wochen vorbereiten.
@ AcJoker
Jo, wir meinen beide das Gleiche! 🙂
Nur meine Überlegungen gingen mehr in Richtung Ursachenforschung.
Nicht die Angst vorm Erwischtwerden oder der Strafe sollte die Verkehrsrüpel bekehren, sondern die Einsicht!
Und da seh ich schwarz! Tiefschwarz! 😁
Zitat:
Original geschrieben von rallediebuerste
Zum Drängeln:
Das ist definitiv ein Problem, dem man nicht so schnell beikommen kann. Ein Patentrezept gibt es auch nicht, aber ich denke auch, dass man hier am besten nicht weiter provoziert.
An der nächsten Möglichkeit vorbeilassen (rechts blinken zum Signalisieren) ist eine gute Idee, nur leider halt nicht überall möglich. Ausbremsen oder NSL finde ich auch nicht so gut, aber das kurze Tippen der Bremse ohne Verzögerung ist
a) legal (habe leider das entsprechende Urteil nicht parat, aber es stand hier vor ein paar Tagen erst im Sicherheitsforum) und
b) wirksam, weil es dem Drängelnden signalisiert "hey, es kann passieren, dass ich mal bremsen muss - pass auf!". Funktioniert in aller Regel... manchmal fahren die Hintermänner ja auch nur aus Unachtsamkeit so dicht auf.
Och, ich hätte da eine Idee:
Vollkrasse Aufklärung, präventiv!
Bei Anzeigen wg. Abstand keine Strafe sondern generell erstmal eine Einladung zu einer Weiterbildung, schwerpunkt 'was ist Abstand und was tut er', im örtlichen Polizeirevier (leider lässt das dt. Gesetz sowas nicht zu *UARGH*)
PS: wenn mir jemand im Kofferraum hängt, hab ichs auch nicht gern, insbesondere wenn der hinter mir etwa 20-30 mal so schwer wie ich ist...
ist durch aus erlaubt das bremspedeal leicht an zutippen so das gerade die bremslichter leuchteten steht so gar in einem gerichts urteil mir gehen diese kofferraum gucker auch gehörig auf den zeiger wenn so einer hinter mir ist hab ich plötzlich ganz viellll zeit und wenn das nicht schnell genug ist der kann gerne überholen ist ja schon schlimm genug das man so leute dann später vieleicht noch aus dem auto ziehen muss aber wer keine Zeit hat bekommt zeit!!!!!!!
Der Vorteil einer Videodokumentation ist, dass man mehr sieht als eine reine Momentaufnahme, die ein Blitzgerät vermittelt. Der größere Nutzen der Providas dabei ist allen Verkehrsexperten bewusst. Man sieht halt wie Jemand rauszieht und den Sicherheitsabstand des hinteren zunichte macht … man sieht auch mehrere Vergehen am Stück bei jemanden der das Drängeln oder Linksspurschleichen vielleicht schon für sich verinnerlicht hat. Wie AcJoker schon sagte, wird dabei nicht nur gezielt auf ein bestimmtes „Vergehen“ geachtet … sondern genommen was kommt … die leichten Fälle von geringen Abstandverstößen oder Geschwindigkeitsübertretungen werden dabei doch eh nicht verfolgt … die schwereren Fälle machen von alleine das Band voll
wuddeline,
der Vergleich mit der Steinzeitkeule als frühen Autoersatz wird wohl gelegentlich voll ins Schwarze treffen 😁 … allerdings wenn ich mir Steinzeitler vorstelle, fällt mir der Gedanke an keulenschwingende Neandertalerinnen schwer … das war schon damals eher männlich 😉 …
fudder83,
ich habe das mit der erlaubten Benutzung des Bremspedals auch mal gesehen/gelesen …
aber, die Reaktion mit dem Bremsleuchten und dem extra Zeit Lassen, die eigentlich erst durch die Aktion Drängeln entstanden ist, könnte der Andere als Provokation empfinden und sich so zu weiteren gefährlichen Aktionen hinreißen lassen … und da liegt dann noch mehr Gefährdungspotential … wer angefangen hat ist klar … nur Ärger/Probleme haben dann beide
Zitat:
Original geschrieben von fudder83
ist durch aus erlaubt das bremspedeal leicht an zutippen so das gerade die bremslichter leuchteten steht so gar in einem gerichts urteil mir gehen diese kofferraum gucker auch gehörig auf den zeiger wenn so einer hinter mir ist hab ich plötzlich ganz viellll zeit und wenn das nicht schnell genug ist der kann gerne überholen ist ja schon schlimm genug das man so leute dann später vieleicht noch aus dem auto ziehen muss aber wer keine Zeit hat bekommt zeit!!!!!!!
Punkt, punkt, Komma, Strich, sind für kleine fudder nich
Oder was? 🙂
Grüssle
~
Expertengespräch Psychologe sagt ja zur verdeckten Ermittlung - Unfallforscher befürwortet stationäre Verfolgung.
2 Sünderals normales Ergebnis einer PKW-ProviDa Schicht (3 Stunden)
Halbjahresbilanz eines MotorradproViDas:
375 Sünder - 88 Fahrverbote.
1 pro Stunde - jeder vierte bekommt ein Fahrverbot.
Mausefalle auf der A 42:
2.280 Geblitzte in 48 Stunden - 1.500 Fahrverbote - 230.000 EUR Einnahme.
Hintergrund:
Eine vorher freie Autobahn wurde ohne bauliche Maßnahmen mit Tempo 80 versehen. Geblitzt wurde erst ab 120 km/h.
Der Sinn von ProViDas ist also offensichtlich auch unter Fachleuten umstritten, die Befürworter setzen auf den Erfolg der inidividuellen Verkehrserziehung durch Videovorführung.
Die andere Meinung ist der Auffassung, dass stationäre Blitzer sowohl psychologisch als auch im Geldbeutel wesentlich mehr Fahrer erreichen.
Es ist also wie im Forum:
Alle haben Recht.