Autobild-Qualitätsreport: Honda an 2. Stelle
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Mal sehen, wohin der Weg von Honda führt ...
Takanobu Ito zeigt Bild der strategischen Ausrichtung von Honda
Im Rahmen der diesjährigen Halbjahreskonferenz hat Takanobu Ito, CEO der Honda Motor Co., Ltd., die strategische Ausrichtung des Unternehmens für die nächsten zehn Jahre bekannt gegeben.
Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Rückbesinnung auf die Grundprinzipien der Honda-Unternehmensphilosophie. Dazu zählt in erster Linie, den Fokus auf die Wünsche und Erwartungen der Kunden zu richten und erwünschte, erschwingliche Produkte mit niedrigen CO2-Emissionen noch schneller verfügbar zu machen.
Nach wie vor sieht Honda eine seiner Kernkompetenzen im Bereich innovativer, sicherer und umweltfreundlicher Kleinwagen. Um die weltweit stetig steigende Nachfrage in diesem Segment mit adäquaten Produkten bedienen zu können, müsse Honda, so Ito selbstkritisch, zukünftig zügiger und flexibler agieren.
Zu den ersten Maßnahmen zählen die Ausweitung der Hybrid-Modellpalette um kleinere Fahrzeuge, ein Plug-In-Hybridfahrzeug (Start in Japan und USA) sowie ein kleiner Dieselmotor für den europäischen Markt. Des Weiteren kündigte Ito für 2012 ein batterieelektrisches Fahrzeug (Start zunächst in Japan und den USA) sowie neue, innovative Motoren- und Getriebegenerationen an.
Da Verbrennungsmotoren auch mittelfristig die Hauptantriebsquelle von Automobilen bleiben werden, wird Honda ab dem Jahr 2012 neue Motoren- und Getriebegenerationen einführen, die zu einer wesentlichen Steigerung der Kraftstoffeffizienz beitragen sollen.
Im Dezember 2010 beginnt das Leasing des EV-neo Elektrorollers in Japan an Firmenkunden. Honda wird diese Technik weiterentwickeln um die Kosten zu reduzieren und die Technik auch schnellstmöglich Privatpersonen zugänglich zu machen. Außerdem ist für 2011 die Einführung eines elektrischen Fahrrades auf dem chinesischen Markt geplant. Zudem wird Honda ein neues Mittelklasse-Motorrad einführen, das der neu geschaffenen Kategorie „FUN“ angehört.
Um dem globalen Wechsel hin zu kleineren Fahrzeugen zu entsprechen, wird Honda 2012 im japanischen Werk Suzuka die Produktion von Kleinwagen aufnehmen. Durch Produktionssteigerungen im Bereich Motorrad in Asien wird Honda bis Ende 2011 das Produktionsvolumen auf 18 Millionen Zweiräder pro Jahr steigern.
Zitat:
Laut meinem Händler steht der Jazz-Hybrid auf der Kippe. Da der Wagen an sich schon sehr teuer ist, wäre er mit Hybrid ggf. nicht mehr in einem preislich angemessenen Rahmen zu produzieren.
Was is das fürn Käse,Ende 2010 kommt er nach Japan.
Er soll in Japan umgerechnet 1,5Mill-Yen=13400 Euro kosten,hab aber den Link nicht mehr.
http://www.hybridcars.com/compacts-sedans/honda-fit-hybrid.htmlBleibt die Frage,welche ausstattung er hat und wieviel ein normaler Jazz in Japan kostet.
wegfallen wird nur das große Unterfach unter der Kofferraumabdeckung,da der Tank des Jazz unter den Vordersitzen ist.
Der Verbrauch liegt bei 70:56 zum normalen Jazz aus Japan.(mpg)
Das wären ca. 25% weniger,wie die Japanmaschine,die aber nicht den europäischen Motoren entspricht.