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Autobatterie muss ersetzt werden

Opel Astra K
Themenstarteram 11. Dezember 2019 um 16:08

Hallöchen zusammen,

Hat jemand Erfahrung oder weiß ob es möglich ist beim Astra k die Batterie selber auszuwechseln OHNE das der FOH mit dem Laptop kommt und dem Auto erklären muss das wieder eine Batterie eingebaut ist.

Gruß Micha

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Batterie selber tauschen möglich?' überführt.]

Beste Antwort im Thema

Das ist doch Mal ein positiver Nebeneffekt

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Batterie selber tauschen möglich?' überführt.]

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Wollte doch mal die Frage loswerden, wo beim Astra K (prinzipiell?) der Unterschied liegt, ob ich ein Batterie-Ladegerät (hier von Ctek) vorne im Motorraum indirekt oder eben hinten im Kofferraum direkt an die Batterie dranhänge.

Hintergrund ist folgender: Pünktlich zum letzten Weihnachtsfest 2021 konnte ich meinen Astra K (stand ein paar Tage in der Garage) nicht mehr starten, keinen Muckser mehr, total leere Batterie. Zuvor habe ich keinerlei Hinweise oder Fehlermeldungen erhalten.

Naja, mein Ctek vorne im Motorraum an Plus und Minus gehängt, nach mehreren Versuchen mit entsprechender gleicher Fehlermeldung beim Ladegerät hatte ich die Hoffnung aufgegeben. Originalbatterie von Varta wurde ja ca. 6,5 Jahre verwendet, okay, dann ist "halt eine neue fällig". Gesagt, getan, einbauen lassen, alles prima.

Die ausgebaute alte Batterie (keine AGM!) spaßeshalber ans gleiche Ctek-Ladegerät angeschlossen und siehe da, sie lässt sich wunderbar wieder aufladen (höchste Stufe der Ladegerätanzeige erreicht). Zwar nicht mehr im eingebauten Zustand ausprobiert, aber wenn die Ctek-Anzeige stimmt...

Schon etwas rätselhaft, oder hat jemand dafür eine logische Erklärung?

Nachdem hier im Forum so Begriffe wie "Batteriesensor" oder "Lademanagementsysteme" verwendet werden frage ich konkret, wo und wie genau soll ich das Anschlussstück/die Kupplung zum Ctek-Ladegerät zum regelmäßigen Aufladen am besten fest montieren? Das beschriebene Erlebte schafft doch eine Unsicherheit bei der Entscheidung.

nahe/direkt an der Batterie, vor "dem" sensor (wegen dem lademanagement des Fahrzeugs).

denn schlechte Verbindungen oder zu lange Zuleitungen können das diagnose/lademanagement moderner Ladegeräte (also des cetek, nicht des Fahrzeugs) negativ beeinflussen.

Normalerweise immer Nähe der Batteriepole laden

So wie es ALV geschrieben hat.

Hat man einen Batteriesensor,

nie direkt auf der Minuspolklemme Nachladen,

immer "vor" dem Batteriesensor,Karosse z.B.

Der Batteriesensor merkt sonst nicht das die Batterie nachgeladen wurde!

 

Man kann aber auch die Notstartklemme Rot

Im Motorraum nehmen,funktioniert auch,

Wenn der Rest stimmt.

Mfg

20220220
20211215
20211215
+3

Entschuldigung ich meinte wie es SLV geschrieben hatte nicht ALV !

:D

Okay, danke Euch beiden sehr für die Antworten, werde ich auch so machen (sicherheitshalber vorne und hinten)!

Aber für die "Nichterkennung" / "Nichtladen" beim Anschluss des Ctek-Ladegerätes vorne im Motorraum (siehe Abschnitt 2 und 3 meines Posts), hat da noch jemand einen Erklärungsversuch? Beim Laden wurden und werden immer das Original-Anschlusskabel und eine Original-Verlängerung (2m) verwendet.

na das wurde doch schon erwähnt. Moderne Ladegeräte machen etwas mehr als nur stumpf 13,8 volt draufzugeben. einfach mal googeln. Dementsprechend kann es bei langen Verbindungswegen zu Problemen kommen. der Anschluss vorne ist auch eher für simples überbrücken gedacht.

Ein CTEK so wie auch Bielefeld zeute Ladegeräte sind einfach Dumm !

Ist die Basterie unter einen gewissen Spannungspegel gefallen,wissen Sie vor lauter Technik nicht,

Mit welcher Spannung sie laden sollen.

Sie erkennen nicht die angehangene Starterbatterie und blinken dann nur noch Rot vor sich hin.

Da das CTEK ja meist 6 und 12 V als Batterieerkennung hat macht es da meist nichts.

Sinkt die Batteriespannung einer 12 V Batterie unter 6 V, denkt das CTEK,

es ist eine 6 V Batterie und lädt natürlich eine 6 V Batterie und hört bei ca 7 V auf zu laden und

zeigt dann auch noch Evtl Grün an,

Ich habe fertig !

Auch beim Batterietecyceln,

um eine alte Batterie wieder aufzusuchen,haben Sie das gleiche Ladeverhalten.

Das machen übrigens fast alle modernen Ladegeräte so.

In meinen Bildern sieht man ein 12/24 V Ladegerät.

Da es dort keine 6 V gibt und ist die Batterie leer,

wird immer mit 12 V geladen!

Lächerliche 25 Euro waren das.

Und es zeigt auch den Ladestrom an,

Der für mich wichtiger/aussagekräftiger ist,

wie die Ladespannung.

Mfg

Aber der Zustand meiner alten Batterie hat sich doch zwischen dem eingebauten Zustand ("Nichterkennung") und dem ausgebauten nicht physikalisch/chemisch etc. verändert, oder?

Dieselblitz,ich erkläre es mal anders aus einem früheren Thema.

Der Generator kann eine Batterie niemals

auf 100 % laden.

Unter guten Bedingungen wird in modernen Fahrzeugen eine Ladung von 90–95 % erreicht.

Die Ladefähigkeit und Stromabgabe sinkt mit der Temperatur.

Bei –20 °C kann eine Batterie nur 1/10 des Stromes aufnehmen,

den eine Batterie aufnimmt, die bei 25 °C aufbewahrt oder betrieben wird und

Sie kann auch nur 1/10 ihrer Kapazität abgeben!

Schwache Ladung in Verbindung mit kurzen Fahrstrecken ist der Hauptgrund winterlicher Batterieprobleme!

Nimmt man ein vorgeblich "leere" Batterie aus dem Fahrzeug und stellt Sie unter die Heizung

für ein paar Stungen,,

So kann die"leere" Basterie ohne Sie nachzuladen,

Oft wieder so viel Strom abgeben,

Das es zum nachfolgenden Motorstart reicht.

Grund dafür sind chemische Vorgänge in der Batterie!

Mfg

Hallo rosi03677,

danke für die ausführliche Beantwortung und der logisch klingenden Erklärung von Dir.

Ich kann das mit der unterschiedlichen Temperatur und den daraus folgenden chemischen Reaktionen in der Batterie, die Du beschreibst, durchaus nachvollziehen. Dies dürfte aber in diesem Fall eher nicht zutreffen.

Warum? Die alte Batterie hat seit dem Ausfall im eingebauten Zustand und dem Ausbau daraufhin die Garage definitiv nicht verlassen, diese ist ungeheizt und hatte sicherlich um die Jahreswende einigermaßen gleichbleibende Temperaturen knapp über null Grad. Es waren ja auch keine "warmen Tage" dabei, die die Temperatur irgendwie hätten beeinflussen können und ich habe die Garage auch nicht beheizt.

Es muss meiner Meinung nach irgendwie an der Strecke (Kabelweg) zwischen Motorraum-Batterieanschluss und der Batterie hinten gelegen haben. Da ich es verpasst habe, direkt probeweise hinten im Kofferraum anzuschließen, unterlag ich dann dem Irrtum, eine neue Batterie zu benötigen.

Morgen,

die Spannung der Batterie wird im Auto immer niedriger sein da auch wenn die Batterie zu leer ist um zu starten trotzdem noch z.B. die Innenraumbeleuchtung an geht oder Steuergeräte hoch fahren.

Moin

es wird "kein" Kabelproblem sein ,

wegen der Nichterkennbarkeit der Batterie für das Ladegerät !

-entweder ist die Batterie im Keller gewesen und

hat sich nach einer Standzeit von 1-2 Tagen wieder etwas

hochgepuscht,damit Sie geladen weren kann

(habe ich oft bei Feuerwehrfahrzeugen die im Einsatz sind und

ständig ihre Zwinseln auf dem Dach anhaben und

der Einsatz geht über Stunden,ohne Motorlauf !,

sogar anschieben musten die Feuerwehrmänner ihr Fahrzeug dann! )

-Ladegerät konnte die Batterie nicht erkennen (wegen Dummheit) und

erst nach ein paar Stunden,wo sich die Batterie selber hochgepuscht hatte,

wurde der Ladevorgang eingeleitet!

Kabelprobleme hat man eher,

wenn das Fahrzeug mit dem Anlasser nicht anspringt oder

der Motor dabei schwer dreht!

mfg

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