Autobahngleiter 200km/h - welcher Motor ideal?
Am liebsten fahre ich 180-200km/h, quasi “Dauerlinks”, auf der Autobahn. Ich empfinde das als sicherer und entspannter als z.b 140-160 und ständig die Spuren wechseln. Schnellere werden natürlich vorbeigelassen.
Doch einige Motoren fangen das Saufen an, und einige Autos werden laut und unbequem, wenn es gegen 200km/h geht.
Wenn ich mir ein Auto für den Zweck heraussuchen könnte, dann wäre es wohl der nicht mehr käufliche Porsche Panamera 4S V8 Diesel mit 421PS. Aber der liegt, genau wie der Audi SQ7, außerhalb meines Budgets (40-60k).
Was passen könnte (>300PS, Eur6 Pflicht): Porsche Cayenne E2 mit 385PS V8 Diesel, Audi A6 BiTu mit 313/326PS, BMW F01/F10/F11/G10/G11/G30/G31, also die neuen und alten 5er+7er, also 35d/40d oder gar 50d.
Hat jemand Erfahrungswerte was diese Fahrzeuge im Schnitt auf der AB brauchen und wie bequem es sich reisen lässt?
Oder vielleicht doch ein Benziner? Der 2.0l-EA888 mit 252PS in meinem Ex-A4 war emotionslos, aber echt klasse. Am Ende hatte ich einen Durchschnitt von 9,3l mit viel Stadtverkehr, Kurzstrecke und zügiger AB Fahrt. Volvo T8 Hybrid (V60,XC60,V90) finde ich auch schick und interessant, leider knapper Gebrauchtmarkt und neu lange Lieferzeiten. Gebraucht wäre mir auch lieber (1-4 Jahre). Ein BMW Reihensechser (aktuell B58) im 5er ist eine weitere Alternative, oder ein Audi S4.
Mich reizt es aber auch einmal einen V8 zu fahren. Audi S6? Toller Motor, mit Potential nach der Garantiezeit auf RS6 Performance. Apropos toller Motor, AMG 4.0l V8 - im C63 gebraucht auch bereits bezahlbar. Aber stehen die laufenden Kosten (bei ca 16tkm/Jahr) noch in Relation zum Fahrspaß?
Was ist eure “eierlegende Wollmilchsau”? Schnell, praktisch, bequem, sportlich, sparsam, emotionsvoll, günstig... 😁
Beste Antwort im Thema
Auf welcher Autobahn kannst du heute noch 180-200 Km/h Dauerlinks fahren ???
Bei deinen aufgeführten Autos sind die Unterhaltskosten und Anschaffungskosten sehr hoch da kommt es auf ein paar Liter Benzin auch nicht an oder man muss es ganz lassen
90 Antworten
@ Gumble00
Zitat:
Der Porsche Cayenne bietet einen 100l Tank. Damit sind dann >1000km drin. Traumhaft!
Ähem...und wovon träumst Du nachts? Oder meinst Du jetzt einen Cayenne Diesel, den Du mit Tempo 80 im Windschatten eines 40-Tonners rollen lässt?
Nur als Anhaltspunkt - der 530d (F10) hat bei flotter Fahrweise schon 12l/100km verbraucht. Mit der fahrenden Schrankwand kannst Du bei Tempo 200 sicherlich nochmal 2-3l aufschlagen.
Gruß
Frank
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 19. Februar 2019 um 15:22:33 Uhr:
@ Gumble00Zitat:
Der Porsche Cayenne ...
... als Anhaltspunkt - der 530d (F10) hat bei flotter Fahrweise schon 12l/100km verbraucht. Mit der fahrenden Schrankwand kannst Du bei Tempo 200 sicherlich nochmal 2-3l aufschlagen.
Optimist!
hatte doch schon eine Liste mit Verbrauchswerten (auch bei 200 km/h) verlinkt ...
https://www.bmw-drivers.de/.../...rbrauchswerte-bei-60-130-und-200km-hCayenne ist keine dabei
vergleichbar sollte aber sein der
Zitat:
BMW X5 xDrive35d 286 Diesel-PS 16,5 Verbrauch bei 200 km/h
--> wäre also ein SUV-Aufschlag von 4,5 l Diesel/100 km bei der Fahrweise!
SUV sind ja auch Fahrzeuge für Menschen, die entweder sehr langsam oder nur innerorts fahren. 😉
Ok...dann ist der Aufschlag halt noch heftiger. 😉
Gruß
Frank
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Ich werf mal meine Kandidaten in den Ring:
- A6, BMW 5er oder Mercedes E-Klasse. Natürlich kann man auch auf Passat oder Superb zurückgreifen wobei ich sagen muss, und das ist meine subjekte Meinung, 5er durch sein tolles Fahrwerk und Radstand sich bei dem Tempo einfach nur klasse fahren auf der autobahn.
Habe neulich auch gelesen, dass der 640d gt von bmw hierfür perfekt sein soll, jedoch kostet der richtig kohle selbst als jahreswagen (da wäre ir der wertverlust zuhoch)
Zitat:
@Gumble00 schrieb am 18. Februar 2019 um 23:20:17 Uhr:
Danke für die Beiträge. Also hier in Bayern/Franken kann man regelmäßig auf der AB schnell fahren 🙂Vielleicht ist ein Benziner doch die bessere Wahl, zumal Steuer und Versicherungen günstiger sind und die Mehrkosten vom Benzin bei den Kilometern relativierbar sind. Was mich aber richtig ankotzt: das Tanken. Mein 135i hat damals nur 300-400km durchgehalten. Wieso müssen die Tanks auch immer kleiner werden? Der Porsche Cayenne bietet einen 100l Tank. Damit sind dann >1000km drin. Traumhaft! ….
😕 Hier wird über Dauerreisegeschwindigkeit 200 Km/h, Audi, BMW, Mercedes und Tesla diskutiert
und dann fehlen ein paar Cent für Mehrkosten von Steuer und Versicherung.😕Vielleicht sollte man erst auf den Kontoauszug schauen und dann ein Thema eröffnen 😁
Ein Otto ist auf jeden Fall komfortaber als ein Diesel. Das Bißchen mehr an Spritkosten sollte auf jeden Fall drin sein 😉
Zitat:
@meehster schrieb am 21. Februar 2019 um 13:11:02 Uhr:
Ein Otto ist auf jeden Fall komfortaber als ein Diesel. Das Bißchen mehr an Spritkosten sollte auf jeden Fall drin sein 😉
Ein Freund von mir hat einen e39 mit dem 6zylinder Benziner und der genehmigt sich bei 200 gut und gerne seine 18-22 Liter (im hessischen Bergland noch mehr) gleiches Auto gleiche Austattung nur mit 6 Zylinder Diesel braucht bei gleicher Geschwindigkeit 9 - 11 Liter Diesel (habe selber so einen).
9Liter x 1,26 Euro = 11,3 Euronen fährt man dann 300 Kilometer am Stück sind wir bei 33 Euro.
18Liter x 1,50 Euro = 27 Euronen fährt man 300 Kilometer am Stück sind wir bei 81 Euro.
Jenachdem wie oft man Unterwegs ist fährt man so ne Strecke vielleicht 3x4 im Monat (wenn nicht Beruflich unterwegs)
3x33 Euro (für Diesel) sind wir 99 Euro im Monat und gerundet 1200 Im Jahr
3x81 Euro (für Bensina) sind wir 240 Euro im Monat und knapp 3000 im Jahr. Da rechnet sich die Steuer ganz schnell für Diesel.
Jedoch ist das eine grobe überschlagung. Service Kosten für Diesel sind höher und da kann auch mehr kaputt gehen. Zudem mache ich die Erfahrung, dass ich alle 10000 km beim Diesel mit so viel Leistung die Reifen wechseln kann während mein bekannter mit dem Benziner fast nen ganzes Jahr braucht.
FAZIT: Wenn diese Geschwindigkeit wirklich regelmäßig gefahren wird führt absolut kein Weg am Diesel vorbei
Absolute Milchmädchenrechnung. Die 9-11 Liter sind doch absolute Illusion, da waren dann sicher 70% Baustellen mit Tempolimit dabei. Ebenso wirst du einen Benziner kaum auf 22 Liter bringen, außer Vmax Anschlag.
Zitat:
@draine schrieb am 21. Februar 2019 um 13:38:50 Uhr:
Absolute Milchmädchenrechnung. Die 9-11 Liter sind doch absolute Illusion, da waren dann sicher 70% Baustellen mit Tempolimit dabei. Ebenso wirst du einen Benziner kaum auf 22 Liter bringen, außer Vmax Anschlag.
Beim BMW E36 323i touring meines Bruders ging die Nadel der Verbrauchsanzeige bei Vmax (nach Tacho ca. 235 km/h) tatsächlich bis auf 26 Liter hoch. Lastanfettung und doch recht kurze Übersetzung (DZM kurz vor 6000) lassen grüßen.
Ansonsten rechnen wir mal: Für Tempo 200 werden mindestens 80 kW gebraucht (eher mehr), aber rechnen wir mal mit 80 kW. Das bedeutet bei Tempo 200 (eine halbe Stunde für 100 km) 40 kWh bzw. 4,08 Liter Diesel oder 4,57 Liter Benzin pro 100 km - wenn der Wirkungsgrad denn 100% wäre. Der Wirkungsgrad ist allerdings weitaus geringer, mit Glück 1/3 -> 12,24 Liter Diesel oder 13,70 Liter Benzin.
OK, der Diesel hat noch einen etwas besseren Wirkungsgrad als ein Benziner, aber der Unterschied ist a) nicht so gravierend und b) wäre das auf der Grundlage der benötigten 80 kW 37,1% bis 45,5% Wirkungsgrad beim Diesel und 20,8% bis 25,4% beim Benziner im selben Modell.
18 Liter Benzin bei Tempo 200 beim könnten schon sein, wenn mehr als 80 kW für das Tempo gebraucht werden. Aber dann hätte der angegebene Diesel recht einen Wirklungsgrad, der definitiv höher ist als der Wirkungsgrad jedes PKW-Verbrennungsmotors auf dieser Welt.
Daß sein Motor besser ist als der beste Motor der Welt, glaube ich schlicht nicht.
Daß kein Weg daran vorbei führt, sich beim Komfort einzuschränken, sehe ich auch anders.
Zitat:
@meehster schrieb am 21. Februar 2019 um 14:22:10 Uhr:
Zitat:
@draine schrieb am 21. Februar 2019 um 13:38:50 Uhr:
Absolute Milchmädchenrechnung. Die 9-11 Liter sind doch absolute Illusion, da waren dann sicher 70% Baustellen mit Tempolimit dabei. Ebenso wirst du einen Benziner kaum auf 22 Liter bringen, außer Vmax Anschlag.
Beim BMW E36 323i touring meines Bruders ging die Nadel der Verbrauchsanzeige bei Vmax (nach Tacho ca. 235 km/h) tatsächlich bis auf 26 Liter hoch. Lastanfettung und doch recht kurze Übersetzung (DZM kurz vor 6000) lassen grüßen.Ansonsten rechnen wir mal: Für Tempo 200 werden mindestens 80 kW gebraucht (eher mehr), aber rechnen wir mal mit 80 kW. Das bedeutet bei Tempo 200 (eine halbe Stunde für 100 km) 40 kWh bzw. 4,08 Liter Diesel oder 4,57 Liter Benzin pro 100 km - wenn der Wirkungsgrad denn 100% wäre. Der Wirkungsgrad ist allerdings weitaus geringer, mit Glück 1/3 -> 12,24 Liter Diesel oder 13,70 Liter Benzin.
OK, der Diesel hat noch einen etwas besseren Wirkungsgrad als ein Benziner, aber der Unterschied ist a) nicht so gravierend und b) wäre das auf der Grundlage der benötigten 80 kW 37,1% bis 45,5% Wirkungsgrad beim Diesel und 20,8% bis 25,4% beim Benziner im selben Modell.
18 Liter Benzin bei Tempo 200 beim könnten schon sein, wenn mehr als 80 kW für das Tempo gebraucht werden. Aber dann hätte der angegebene Diesel recht einen Wirklungsgrad, der definitiv höher ist als der Wirkungsgrad jedes PKW-Verbrennungsmotors auf dieser Welt.Daß sein Motor besser ist als der beste Motor der Welt, glaube ich schlicht nicht.
Daß kein Weg daran vorbei führt, sich beim Komfort einzuschränken, sehe ich auch anders.
Ouch. Dann muss ich nochmal nachrechnen. Ich resette meine 2. Verbrauchsanzeige vor jeder Autobahn etappe und ich bringe die nie über 11 Liter. Vielleicht sollte ich mal über Tankbelege rechnen...
Zitat:
@Riccardio schrieb am 21. Februar 2019 um 14:38:49 Uhr:
Ouch. Dann muss ich nochmal nachrechnen. Ich resette meine 2. Verbrauchsanzeige vor jeder Autobahn etappe und ich bringe die nie über 11 Liter. Vielleicht sollte ich mal über Tankbelege rechnen...
Das funktioniert auch nicht wirklich. Eine Autobahnetappe kann man unmöglich durchgehend mit konstant 200 km/h von Auffahrt bis Abfahrt fahren. Von Tankstop zu Tankstop schafft man das erst recht nicht.
Mit dem Volvo V40 T4, der jetzt meiner großen Tochter gehört, bin ich wenn erlaubt auch meist zwischen 180 und 200 km/h nach Tacho gefahren, selten verließ der Zeiger die Skala, die bei 260 endet.
Da die unbegrenzte Autobahn aber auch nur etwa 1/3 meiner km ausmacht(e), kam ich mit dem Volvo mit ca. 11 Liter LPG für 100 km hin, jeweils durchs Tanken ermittelt. Bei aktuellen Spritpreisen sind das zwischen 6 und 7 €/100 km.
Zitat:
@meehster schrieb am 21. Februar 2019 um 14:22:10 Uhr:
Beim BMW E36 323i touring meines Bruders ging die Nadel der Verbrauchsanzeige bei Vmax (nach Tacho ca. 235 km/h) tatsächlich bis auf 26 Liter hoch. Lastanfettung und doch recht kurze Übersetzung (DZM kurz vor 6000) lassen grüßen.
Das ist dann aber die MOMENTANVERBRAUCHSANZEIGE. Wenn ich an der Ampel losfahre zeigt die bei mir 99,9 l/100 km an. Trotzdem verbrauche ich keine 100 Liter.
Selbst wenn die Nadel in diesem Moment 26 Liter anzeigt, dann brauchst du dich doch nur 1x ausrollen zu lassen und der Schnitt ist sofort wieder unten. Oder Rückenwind, oder Gefälle ...
Letztens bin ich z.B. 300 km Autobahn mit 150-180 gefahren WO ES MÖGLICH WAR (außer feste Limits, außer Baustellen) und lag bei 6,5 Litern, auf der Rücktour wegen Verkehr max. 130 km/h und da waren es 6,9 Liter. Verrückt, wie kann das sein, wo der Momentanverbrauch bei 180 km/h doch bei 12 Litern stand?!
Zitat:
@draine schrieb am 21. Februar 2019 um 17:24:02 Uhr:
Zitat:
@meehster schrieb am 21. Februar 2019 um 14:22:10 Uhr:
Beim BMW E36 323i touring meines Bruders ging die Nadel der Verbrauchsanzeige bei Vmax (nach Tacho ca. 235 km/h) tatsächlich bis auf 26 Liter hoch. Lastanfettung und doch recht kurze Übersetzung (DZM kurz vor 6000) lassen grüßen.
Das ist dann aber die MOMENTANVERBRAUCHSANZEIGE. Wenn ich an der Ampel losfahre zeigt die bei mir 99,9 l/100 km an. Trotzdem verbrauche ich keine 100 Liter.
Ja, der BMW E36 hatte nur diese Momentanverbrauchsanzeige, ein Zeigerinstrument unter dem Drehzahlmesser. Skala ging bis 30 l/100 km.
Zitat:
@draine schrieb am 21. Februar 2019 um 17:24:02 Uhr:
Selbst wenn die Nadel in diesem Moment 26 Liter anzeigt, dann brauchst du dich doch nur 1x ausrollen zu lassen und der Schnitt ist sofort wieder unten. Oder Rückenwind, oder Gefälle ...
Eben. Im Durchschnitt über ganze Tankzyklen hat dieser BMW nie über 10 Liter genommen. Selbst im Gspannbetrieb (Umzug mit Pferdeanhänger) nicht.
Zitat:
@draine schrieb am 21. Februar 2019 um 17:24:02 Uhr:
Letztens bin ich z.B. 300 km Autobahn mit 150-180 gefahren WO ES MÖGLICH WAR (außer feste Limits, außer Baustellen) und lag bei 6,5 Litern, auf der Rücktour wegen Verkehr max. 130 km/h und da waren es 6,9 Liter. Verrückt, wie kann das sein, wo der Momentanverbrauch bei 180 km/h doch bei 12 Litern stand?!
Siehe oben.
Ich habe mal den Volvo ca. 300 km nach Hause getreten. Also wirklich was geht und keinen Punkt gibt. Das bedeutete bei dem Volvo auf Bergabstücken auch mal über 250 km/h nach GPS. Auf die Tankfüllung gesehen waren es zwar dann immer noch 2 l/100 km mehr als sonst, aber auch nicht mehr.
Zitat:
...
hatte doch schon eine Liste mit Verbrauchswerten (auch bei 200 km/h) verlinkt ...
https://www.bmw-drivers.de/.../...rbrauchswerte-bei-60-130-und-200km-h
Cayenne ist keine dabei
vergleichbar sollte aber sein der
Danke für den Link, interessanter Vergleich, wenn auch etwas älter. Gerade die Benziner haben sich in den letzten Jahren in Sachen Effizienz ganz gut weiterentwickelt. Aber ja, der cw Wert ist fundamental zumal die Geschwindigkeit zum Quadrat beiträgt. Also lieber Limo als SUV 🙂
@1234auditt
Keine Ahnung was du damit Aussagen möchtest. Laufende Kosten ist nur ein Faktor. Reichweite und die psychologische Komponente - schnell fahren ohne/mit geringem schlechten Gewissen - sind auch sehr wichtig. Auch wenn die Vollkostenrechnung am Ende vielleicht anders aussieht.
Noch ein Aspekt: der 135i hatte mich stets zu schnellem, ja fast schon aggressiven Fahren animiert. Leider war das Auto sehr unkomfortabel (18” Runflats). Vermutlich bin ich aus dem Alter herausgewachsen. Zum entspannten AB Reisen gehört eine gute Federung und eine gute Dämmung.
schade dass die Luxusklasse, zum Beispiel der 7er/G11, keine umlegbare Rücksitzbank hat. Tatsächlich ist so etwas hier gerade mein Favorit, Beispiel: https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=271785335