Autobahn fahren
Hallo,
Ich bin zum ersten mal hier im Motorradforum. Ich brauche von euch einige Infos und persönliche Eindrücke.
Ich brauche sie für meinen Unterricht.
Ich würde gerne wissen, was ihr für Probleme auf der Autobahn habt. Vor allem in Bezug auf andere Verkehrsteilnehmer.
Danke schon mal im voraus.
Beste Antwort im Thema
Vielleicht ist es gar nicht mal so schlecht, dass diese Leiche wieder ausgebuddelt wurde.
Das dürfte z.B. für die ganzen Newcomer interessant sein, die sich mit frischem Führerschein und neu erworbenem Hobel nun zum ersten Mal auf die Autobahn begeben.
Die müssen ja nun im wahrsten Sinne des Wortes den Unterschied zwischen Pkw und Möp auf der BAB erfahren.
Insofern würde ich die Exhumierung als Auffrischung überhaupt nicht als falsch ansehen.
158 Antworten
Nimmst ne andere Maschine, haste Spitze 300+ 😉
Ich find Autobahnfahren mitm Bike einfach stinklangweilig, versuche es bestmöglich zu vermeiden.
Kann auch einen alten BMW oder MB V12 nehmen und komme dann auch wieder auf knapp 300. 😉
Es ist halt nur so, dass Motorräder mit steigendem Tempo ihren Vorsprung vorm Auto zunehmend verlieren (da das Gewicht viel geringer ist, der Luftwiderstand aber ca. die Hälfte). Ordentlich Tempo an der Ampel, dann Fahreigenschaften wie ein Kleinwagen auf der Bahn .. gewöhnungsbedürftig.
Ja das ist soweit ja richtig, wenn ich mir aber aktuelle 1000er SSP angucke, da stinkt ein Serienauto zu 99% gegen ab. Anyway, darum ging´s hier nicht. Find auch 250+ auf ner AB mitm Auto langweilig. Fahren ist bei mir mehr als mich geradeaus schnell zu bewegen.
SSPs solltest du mit aktuellen Boliden mit >500 PS vergleichen. Der SSP ist dann in der Praxis nur noch im mittleren Bereich schneller; beim Anfahren ist seine Traktion schlechter und bei hohem Tempo eben der Luftwiderstand zu hoch. Gibt nette Videos dazu.
Ich finde schnell geradeaus irgendwie geil. 😁 Ist halt ne ganz eigene Art von Spaß und fährt sich ja auch anders als sonst. Mehr so wie Surfen oder Ski fahren, da die Fuhre eigentlich immer nur geradeaus weiter möchte. Auf 2 Rädern wäre mir das aber zu krass.
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Meine Erfahrung der letzten 30 Jahre:
Ich habe eigentlich recht wenig Probleme mit dem Zweirad auf Autobahnen. Letztlich werden da potente Fahrzeuge (= dicke Moped mit mehr als ausreichend Leistung) von anderen Verkehrsteilnehmern respektiert: Die Herren in ihren schnellen Autos, die einen bewußt behindern wenn man sich erdreistet im Familienvan mit 150 auf der linken Spur die Laster zu überholen, lassen einen völlig in Ruhe wenn man auf einem Moped sitzt, das mit besserer Beschleunigung eine höhere Endgeschwindigkeit erreicht.
Und wenn ich mit einem langsameren Moped unterwegs bin: Ich achte selber auf den übrigen Verkehr, weil ich im Zweifel schwächer bin. Und nach dem Prinzip "Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück!" hat diese eher defensive Fahrweise nur eine Folge: Man fährt ohne Probleme und ohne Stress.
Es gibt nur eine immer wieder wiederkehrende Situation, wo man wirklich Probleme mit Autofahrern hat: Bei schlechter Witterung (besonders, wenn man als Ganzjahresfahrer nicht nur im sommerlichen Sonnenschein fährt) ist die Haftung der Reifen in den Autobahnausfahrten oft nicht ausreichend, um dort wirklich schnell zu fahren. KEIN Autofahrer akzeptiert es, wenn ein Zweiradfahrer wegen der Haftung nur mit 50 bis 60 statt der gewohnten 70 bis 80 km/h die Ausfahrt nimmt! Da wird gedrängelt und gefährdet bis zum geht nicht mehr und nicht selten in der Ausfahrt noch überholt. Weil die Herren Autofahrer es in ihren Kisten nicht einmal merken, wenn ein oder zwei Räder langsam den Kontakt zur Straße verlieren - was beim Zweirad bekanntlich anders ist.
Auf der Autobahn? Keinerlei Probleme. In Autobahnausfahrten? JAA, JAAA, JAAAA!! Immer wieder, praktisch jedes Mal wenn schlechtes Wetter und die Straße rutschig ist.
Gruß Michael
Zitat:
Original geschrieben von XX-Ghost
- Je nördlicher in D das Nummernschild, desto egoistischer wird mit Ellenbogenmentalität gefahren
Ich stimme Deinem Post in weiten Teilen zu, aber das ist absoluter Quatsch! Das Gegenteil ist der Fall: Je katholischer, desto Ellenbogen! Besonders Bayern und die Köln-Bonner Bucht sind da zu nennen. So wie die Menschen sind, die sich immer als die besten, tollsten und wichtigsten und eigentlich einzigen überhaupt betrachten, so fahren sie auch.
Gruß Michael
Erstaunlich was du bei dir für Autofahrer hast. Ich bin es so gewohnt, auch gerade bei dem was ich so von Mitfahrern zu hören kriege, dass alle sich anfangen zu beschweren, wenn die geringsten merklichen Fliehkräfte in einer Kurve auftreten. Dementsprechend schleichen die meisten an Ausfahrten.
Man kann natürlich den Eindruck des Drängelns kriegen, weil ein Auto ohne Gas idR noch länger nach vorn schiebt und dann näher kommt.
Bin ganz am Anfang mal in einem Kreisverkehr überholt worden, da war ich aber auch wirklich noch sehr zaghaft unterwegs.
Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
da bist du auf eine Leiche reingefallen! wohl vielelicht nur Humus.....
Oha - ich auch...
Egal, das Thema ist noch immer interessant!
Gruß Michael (der seit 30 Jahren auch in Staus in der Mitte durchfährt und dabei auch nie Probleme hatte - außer mal mit einem Lkw, aber das ist eine andere Gschichte *ggg*)
Zitat:
Original geschrieben von cng-lpg
Oha - ich auch...Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
da bist du auf eine Leiche reingefallen! wohl vielelicht nur Humus.....Egal, das Thema ist noch immer interessant!
Gruß Michael (der seit 30 Jahren auch in Staus in der Mitte durchfährt und dabei auch nie Probleme hatte - außer mal mit einem Lkw, aber das ist eine andere Gschichte *ggg*)
Her mit der anderen Geschichte!
Ich bin im Studium als Abschleppwagenfahrer tätig gewesen. Und da fuhr ich häufiger durch den Stau zur Unfallstelle, um die Straße zu räumen. Mit einem Kollegen im Abschleppwagen vor mir fuhr ich mit einem Zehntonner durch die Gasse, die nicht immer offen ist. Mein Kollege hupte sich daher den Weg frei, ich fuhr gleich hinter ihm (die Lampen hatten wir ohnehin komplett an, also Fahrlicht, Warnblinker, Leuchtbalken mit Rundumleuchten und Frontblitzer - Christbaum halt). Die Fahrerin eines Dreier BMWs (neueres Modell, keine Billigschüssel) machte brav meinem Kollegen Platz und zog unmittelbar hinter dessen Plateau wieder in die Gasse - *knirsch* Ich habe nicht einmal den Fuß vom Gaspedal genommen und dem BMW vom Rücklicht bis zum vorderen Blinker die gesamte Seite rasiert - ein solider Schaden für etliche tausend DM (das war ca. 1997 oder 1998). Am Schleppwagen hatten wir Probleme, überhaupt Schrammen zu finden... Sie entschuldigte sich immer wieder für ihren Fehler, ich habe meiner Leitstelle Bescheid gegeben und die der Leitstelle der Autobahnpolizei, warum ich ein paar Minuten später komme. Da die Frau schon genug Schaden hatte (vor allem weil es der Wagen des Göttergatten war), habe ich auf eine Unfallaufnahme und alle Ansprüche verzichtet. Für Schrammen an einem Lkw, der schon vorher Schrammen hatte (sonst hätte man sie ja gleich zuordnen können), muß man keinen Haftpflichtschaden konstruieren, um ein paar hundert DM für die Nachlackierung zu bekommen. Damit war mein Abteilungsleiter zwar nicht einverstanden, aber der Geschäftsführer, der fand meine Entscheidung richtig.
Ich habe also mit einem MAN 10.163 wenn ich mich nicht vertue einen BMW 3er nach schönster Cobra-11-Art verbeult... 😁
Gruß Michael
Ich wollte noch 2 Sachen zu posting von vor 7 Jahren anmerken.
Zum einen ist das durchdrängeln in der Mitte bei einem Stau nicht verboten, da das rechts überholen bei stockendem verkehr bis zu einer max. Geschwindigkeit von 90km/h und einer max. Differenz von 20kn/h erlaubt ist. Fahren also alle 30 darf ich mit 50 rechts überholen.
Die die rechts fahren
Überholen wir ja eh links 🙂 bleibt eigentlich nur der zu geringe seitenabstand.
Zum andere darf die mittlere Fahrspur einer 3 spurigen Straße (für beide Fahrtrichtungen) im Gegensatz zur linken durchgängig befahren werden, es gilt also nicht zwingend das rechts Fahr Gebot.
So viel von mir 🙂
Da darf Ulf Penners Sicht der Dinge nicht fehlen...
Selbstverständlich sind wir alle - auch ich zähle mich ein bißchen dazu - Helden der Landstraße. Was im Wesentlichen bedeutet, daß wir dort selbst mit unterlegenem Material den anderen Jungs zeigen, wo der Hammer hängt. Wir bremsen spät und stürzen uns in gewaltige Schräglagen. Wenn es sein muß, wissen wir auch schonmal wo die Kampflinie ist. Am Ende jeder Tour wird der Hinterradreifen auf etwaige Angststreifen untersucht. Zarte Gummiwürste an den Kanten machen den Tag perfekt.
Vor einiger Zeit aber hat ein neues Mitglied unserer Männergruppe etwas Ungeheuerliches gesagt: Er würde am liebsten so richtig schnell auf der Autobahn geradeaus fahren. Ähnlich entsetzte Gesichter und betretenes Schweigen habe ich zuletzt erlebt, als ich mir in politisch sehr korrekter Runde den Spaß erlaubt habe, auf die Frage nach meinem Lieblingsfilm "Fette Nonnen, naß rasiert, Teil 2" zu antworten.
Gestern war ich mit Axels ZZR 1200 auf der Autobahn. Wir hatten sie im letzten Jahr getunt und vor kurzem war die Kopfdichtung undicht geworden. Nach der Reparatur habe ich eine längere Probefahrt gemacht. Mit solch einem 170 PS Geschoss ist es selbst auf norddeutschen Landstraßen schwierig, den Motor voll zu fordern. Also ab auf die dreispurige A1. Es war Sonntagvormittag und nicht besonders warm, aber die Fahrbahn war trocken und es herrschte kaum Verkehr. Nach kurzer Zeit hatte der Motor seine Betriebstemperatur erreicht. Ich zog rüber nach ganz links, wo sich gerade zwei TDIs balgten. Nachdem ich mir das Treiben eine Weile aus sicherer Entfernung angesehen hatte, bin ich etwas dichter aufgefahren. Die Streithähne zogen brav nach rechts. Das klappte also schonmal.
Ich blieb im sechsten Gang, machte mich klein und drehte den Hahn auf. Obwohl 200 auf dem Tacho standen, schob die ZZR stramm vorwärts und ein paar Sekunden später waren wir in einer anderen Dimension. Um uns tobte ein fürchterlicher Orkan, während hinter der Verkleidung eine unnatürliche Windstille und Ruhe herrschten. Das Wilbers Fahrwerk hatte sich auf dem Asphalt festgesaugt und der Motor summte vor sich hin. Gleichzeitig raste die Straße mit irrwitziger Geschwindigkeit unter uns durch. Dann erschienen in der Ferne ein paar kleine Autos, die sehr schnell größer wurden. Runter vom Gas. Die ZZR wurde sofort langsamer und ich richtete mich etwas zu früh auf. Als der Fahrtwind versuchte, mir den Kopf abzureißen, war ich wieder zurück in der Realität. Zumindest teilweise, denn in meiner Blutbahn zirkulierten jetzt Unmengen harter körpereigener Drogen.
Wir haben dieses Spielchen anschließend noch einige Male wiederholt und jedesmal konnte ich es mehr genießen. Irgendwann war es einfach nur noch geil, mit mehr als 300 auf dem Tacho über die Bahn zu bügeln, Selbst die Autos, die ab und zu die linke Spur blockierten, machten Spaß. Mal eben auf gemütliche 180 runter, den Schalthebel zweimal durchgetreten und in dem Augenblick, in dem ich den Hahn wieder aufmachen konnte, wurde alles neben uns nach hinten weggerissen. Nach einer Stunde war ich fix und fertig. Die Zigarette danach, mit zittrigen Fingern gedreht, hat schon lange nicht mehr so gut geschmeckt.
Mein Vorschlag: Landstraßensurfen, Kurvenswingen, schrappelnde Knieschleifer - alles wirklich toll. Aber wie wär´s mal wieder mit einem richtigen Kick? Entdecke die Speedsau in dir. Noch gibt es Autobahnabschnitte ohne Tempolimit. Selbst der letzte Hinterwäldler Ami weiß, daß man bei den merkwürdigen Krauts so schnell fahren kann, wie man möchte. Derselbe Typ glaubt wahrscheinlich auch, daß wir den ganzen Tag mit Stahlhelmen rumlaufen und in Erdlöchern wohnen. Egal. Japanische Reisebüros bieten Kurztrips nach Deutschland an, bei denen es um nichts anderes geht, als mit dicken Maschinen auf unendlich langen Geraden Vollgas zu fahren. Die Jungs fliegen dafür um die halbe Erde. Du hast so etwas vor der Haustür. Ab 2010 bestimmt die EU. Dann ist es für alle Zeiten vorbei mit dem Wahnsinn.
Was wirst du deinen Enkeln sagen, wenn sie dich fragen? Daß ihr Opa sein Leben lang ein langweiliger alter Sack war?
Und am Sonntag nachmittag vor der ewiggleichen Eisdiele solltest du den ewiggleichen Typen stolz deinen eckig gefahrenen Hinterradreifen präsentieren: "Heute morgen um sechs aufgestanden und die Karre 200 Kilometer wie ein Gestörter über die Bahn geprügelt, ihr Luschen." Ganz heimlich werden sie dich bewundern.
Ich hatte mit der Fahrschulkarre auf einer Zweispurigen meinen ersten Flug gemacht.
Daher schätze ich eine große Gefahr geht von den Blechdosen aus, die aus einer Autobahneinfahrt beschleunigen und dann auf die Bahn wechseln.
Die übersehen einen oftmals.
Beim Überholvorgang ist der tote Winkel, vor allem bei Kleintransportern nicht unerheblich, da würde ich auch aufpassen.
Ansonsten ist BAB für mich gestorben, fahre ich nur noch, wenn ich es nicht verhindern kann, macht auch keinen Spaß.Ich benutze eine Bundesstraße in meiner Nähe öfters schon mal als "Teststrecke", wenn ich irgend was verändert habe und möchte die Karre mal ausdrehen, von der ich weiß, keine Blitzer und wenig Verkehr, also nicht so viele Deppen.
Natürlich ein besonderes Augenmerk sollte man haben auf Linienbusse, Pizza Taxis und diverse Paketdienstfahrzeuge, letztere besonders, weil unterbezahlt abgezockt, 10Std Dauerstress und Frustration sind die idealen Vorraussetzungen für tickende Zeitbomben im Straßenverkehr.
Gut, ich kann mich dem Großteil der Vorredner anschließen, dass Autobahn langweillig und unangenehm ist.
Hinzufügen möchte ich vielleicht noch, dass man bei längeren Autobahnfahrten auf dem Bike sehr viel schneller ermüdet und die Konzentration verliert, als dies bei dem Auto der Fall ist.
Durch Krach, Fahrtwind, dauernde körperliche Anspannung und das Fehlen eines bequemen Stuhls, ner Dose Red Bull und bisschen Musik ist man einfach ne gute Ecke schneller platt.
Nach 1.000 Kilometer Autobahn mit dem Auto geh ich noch gemütlich ne Pizza futtern, trink paar Bierchen und bin zur Not auch noch für ein weiteres Abendprogramm zu gebrauchen.
Nach 600 Kilometern Autobahn aufm Motorrad geh ich schlafen.
Es wurde wohl schon alles gesagt, nur eben noch nicht von jedem 😉 , daher möchte ich noch einmal wiederholen, was ich schon mehrere Male geschrieben habe.
Mit dem richtigen Motorrad macht es auch Spaß (zumindest mal) auf der Autobahn zu fahren!
Man kann das nicht mit einer zugigen Fahrschulmaschine ohne Verkleidung vergleichen, wo sich der Anfänger noch nicht einmal so richtig an Tempo 80 gewöhnt hat.
Da ich nicht partout um jede Autobahn einen großen Bogen machen möchte, wollte ich auch unbedingt eine Maschine mit mindestens einer Teilverkleidung - ein in meinen Augen hervorragender Kompromiß.
Beispiel:
Ich war letztes Jahr auf den Bahnhofsfest in Gernrode, habe den ganzen Tag gestanden.
Am Abend hatte ich ganz einfach keinen Bock darauf, über kurvige Landstraßen nachhause zu zuckeln und nahm die autobahnähnlich ausgebaute B6n.
Da fährt man mit einer SV 650 S auch gerne mal länger durchgehend 160.
Ich muß aber auch zugeben, daß ich dieses Tempo, als ich die Maschine erst kurz hatte nur ganz kurz auf der Uhr stehen hatte.
Eine Sache der Gewöhnung.
Warum soll man nicht sowohl an Kurven im (z.B.) Mittelgebirge als auch an höheren Tempi auf der Bahn seinen Spaß haben? 😕
Auf Dauer Tempo 180 und mehr ist auf der SV zumindest anstrengender als im potenten Mittelklassewagen.
Aber nach einem Stau hat man wesentlich schneller wieder Tempo aufgenommen.
Außerdem denke ich, wäre es vielleicht auch besser, wenn sich manche Leute ganz legal mit hohem Tempo auf die Autobahn begeben würden, als auf der Landstraße Schrecken zu verbreiten! 🙂