1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. BMW
  5. 3er
  6. E46
  7. Auto waschen?

Auto waschen?

BMW 3er E46

Hallo! Mein bmw ist abartig dreckig! Soll ich ihn bei diesen temparaturen waschen oder lieber nich?

Beste Antwort im Thema

@Incognito: ohne Worte was Du da Dir zurechtgebastelt hast! Stelle mir gerade die Frage, wie man sowas abliefern kann, wenn man die vorherigen Posting"s gelesen und verstanden hat....🙁.

😁

Aber es interessiert mich, welches Lied...die da oben singen..., bzw. von wem die ihr "Brot" bekommen sollen?
Da ein Posting von mir dabei ist, empfehle ich Dir etwas auf die Etikette zu achten! Du unterstellst hier etwas, was ich überhaupt nicht mag.....😠

62 weitere Antworten
62 Antworten

Ja im endefekt ging es mir um das thema dass mir alles einfriert! Habs aber leider zu spät gelesen und hab ihn gewaschen🙂. Is gar nich tragisch gewesen kla haben die türen ein bisschen festgeklebt aber hatte die vorher mit gummipfleger eingeschmiert. Ich seh wieder was und der dreck ist einigermaßen weg

Auch die Türgummis müssen Heutzutage nicht unbedingt mit etwas eingeschmiert werden. Das kann sogar eher schlecht sein. Um Geräusche zu vermeiden werden die Türgummis (von den renommierten Herstellern) heutzutage mit einem elastischen Gleitlack versehen, der Knarzen und Anhaften verhindern soll. Schmiert man da nochetwas drauf muß das nicht immer positive Auswirkungen haben.
Die Affinität zum Rosten wird nur sekundär durch die Pflege bestimmt. Wie stark die Korrosionsneigung wirklich ist wird dem Auto vom Hersteller mit in die Wiege gelegt. Nicht umsonst gibt es viele Fahrzeuge, die auch bei mäßiger Pflege nach 10 Jahren kaum Rost haben. Ich glaube bei BMW sieht es da garnicht so schlecht aus. Sonst hätte ich mir keinen gekauft. Von dem Thema habe ich genug.
Ich denke mal, daß die meisten Autos in ihrem Leben niemals eine Unterbodenwäsche erhalten.
Bei den Nachbarn mit dem Stern wird hingegen gewienert bis zum abwinken und die Kisten gammeln in jungen Jahren zum Teil immer noch (...von Allem nur das Beste 😁)

ich wasch nur bei plus graden.. bevor mir war einfriert,fahre ich mit nem dreckigen auto rum 🙂

Also was hier zum Thema Fahrzeugwache steht, ist zum Teil hanebüchen.

1. Ist die Autowäsche in keiner anderen Jahreszeit wichtiger, gerade wegen dem Salz, denn das greift alles an. Die Mitarbeiter bei unserer Autobahnmeister haben die Auflage, alle Arbeiten, die mit dem Salz zutun haben, mit Handschuhe zu verrichten, weil das Zeug so aggressiv ist!

2. Wer glaubt, dass eine Unterbodenwäsche Salz in Zwischenräume drückt, ist auf dem Holzweg. Denn der Sprühdruck der Düsen für die Unterbodenwäsche ist viel geringer als z.B. der einer Hochdrucklanze! Im Übrigen dringt der Salznebel, der durch die Fahrt und Vorausfahrenden erzeugt wird, ohnehin in die Zwischenräume ein!!!

3. Auch das Argument, dass Lack, Radhäuser, und Unterboden versiegelt sind, oder eine versiegelnde Wirkung haben, sollte nicht von der regelmäßigen Fahrzeugpflege abhalten. Denn gerade im Winter werden diese Bereiche besonders durch Streugut beansprucht und können Schaden nehmen (Steinschläge, etc.) und dann tut das Streusalz sein Übriges. Kommt Salz mit Schmutzpartikeln in Verbindung, so kann es sich dann in den Karosserieecken und Kanten ansammeln, und einen idealen Nährboden für Feuchtigkeitsnester bieten. Hinzu kommt noch, dass Schmutz und Sand eine Scheuerwirkung erzeugen, und das gerade da, wo Bleche aufeinander liegen, und die Karosserie durch den Fahrbetrieb arbeitet, ein raues Salzgemisch besonders schädlich ist.

PS: Jedem sollte klar sein, dass Salz Feuchtigkeit wie ein Schwamm anzieht und was Salz mit Feuchtigkeit anrichtet, ist ja wohl jedem klar!!!

Ähnliche Themen

Der Scheuerwirkung und vorallendingen den Feuchtigkeitsnestern stimme ich zu, das habe ich ja auch schon geschrieben..
Man sollte aber auch wissen, solange das Salz auf den Strassen ist, ist der Dreck auch eine Hinderung in alle "Ritzen" vorzudringen..
Desweiteren sollte man wissen das die "Salzlauge" besonder bei Wärme schädlich ist, deswegen reicht eine Fahrzeugwäsche wenn die Temperaturen wieder im positiven Bereich sind, und man sollte IHN halt deswegen eben nicht in die Garage fahren..!!!
Wie ich auch schon geschrieben habe, wird bei Regenwetter wie es kommt, das Salz bei den ersten Fahrten im Regen auch wieder von selber abgewaschen, wie Du schon richtig schreibst, durch Gischt vom Vordermann und den eigen Fahrtwind..
also wäre hier jede Übertreibung auch fehl am platze..

Grüße Matze..😉

Dieser Argumentation kann ich nicht ganz folgen, denn wo Dreck ist und Salz hinzukommt, entstehen die genannten Probleme! Und ohne Dreck ist Salz schon schlimm genug!!!

Abgesehen davon, woher weiß man, ob genug Dreck da ist, um die Zwischenräume zu füllen. Und wie kann man ermessen, ob das Salz vom Dreck nicht aufgesaugt wird und sich dann doch vermischt!?! Aber jetzt wird es zu theoretisch!!!
Schmutz halte ich nicht für eine adäquate Isolierung vor Salz.

Meinem Wissen nach ist es dem Salz im Großen und Ganzen egal, bei welcher Temperatur es Schäden am Auto verursacht! Entscheidend ist, ob Feuchtigkeit dazu kommt!!! Ich habe z.B. schon oft beobachtet, dass Bereiche am Auto, die mit Salz in Berührung waren, nass geblieben sind, während andere Bereiche bei unter 0 Grad, die kein Salz enthielten, vereist waren!

Und ich würde für meinen Teil mein Wagen regelmäßig waschen, als auf das passende Wetter zu warten und dass man ein Auto nicht nass in die Garage stellt, ist für mich selbstverständlich, egal ob Winter oder Sommer!!!

Alles Okay... nur das Salz mehr reagiert, je wärmer es ist, ist nicht diskutabel oder wie man das nennt😁
denn Wärme unterstützt die Wirkung und Verbindung von Salz und Wasser, ohne Frage..!!!
Habe jetzt nichts vernünftiges gefunden, aber die oxidationsförderne Wirkung von Wärme läßt sich gut dort erkennen, wo Wärme vorhanden ist, z.B. im Bereich des Auspuffs..damit meine ich nicht den Auspuff selber, sondern das Umfeld..
Meine es auch nicht böse, will Dir auch nicht wiedersprechen..🙂

Also, Waschen, aber ich fahre lieber..😁😉

Matze..

Ich hab keine Lust nochmal alles runterzuleiern, daher beziehe ich mich nur auf einen Punkt:

Zitat:

Original geschrieben von FL.MAVERIK


1. Ist die Autowäsche in keiner anderen Jahreszeit wichtiger, gerade wegen dem Salz, denn das greift alles an. Die Mitarbeiter bei unserer Autobahnmeister haben die Auflage, alle Arbeiten, die mit dem Salz zutun haben, mit Handschuhe zu verrichten, weil das Zeug so aggressiv ist!

[...]

PS: Jedem sollte klar sein, dass Salz Feuchtigkeit wie ein Schwamm anzieht und was Salz mit Feuchtigkeit anrichtet, ist ja wohl jedem klar!!!

Na? Dämmert was? ... Salz ist nicht aggressiv, sondern entzieht der Haut Feuchtigkeit. Und dieser Feuchtigkeitsentzug macht die Haut spröde und rissig. Im Winter ist das alles andere als "günstig".

Salz ist natürlich nicht aggressiv.

(der Rest Deines Textes lässt sich auch leicht entkräften)

Gruß, Frank

Zitat:

Original geschrieben von FL.MAVERIK


Also was hier zum Thema Fahrzeugwache steht, ist zum Teil hanebüchen.

1. Ist die Autowäsche in keiner anderen Jahreszeit wichtiger, gerade wegen dem Salz, denn das greift alles an. Die Mitarbeiter bei unserer Autobahnmeister haben die Auflage, alle Arbeiten, die mit dem Salz zutun haben, mit Handschuhe zu verrichten, weil das Zeug so aggressiv ist!

2. Wer glaubt, dass eine Unterbodenwäsche Salz in Zwischenräume drückt, ist auf dem Holzweg. Denn der Sprühdruck der Düsen für die Unterbodenwäsche ist viel geringer als z.B. der einer Hochdrucklanze! Im Übrigen dringt der Salznebel, der durch die Fahrt und Vorausfahrenden erzeugt wird, ohnehin in die Zwischenräume ein!!!

3. Auch das Argument, dass Lack, Radhäuser, und Unterboden versiegelt sind, oder eine versiegelnde Wirkung haben, sollte nicht von der regelmäßigen Fahrzeugpflege abhalten. Denn gerade im Winter werden diese Bereiche besonders durch Streugut beansprucht und können Schaden nehmen (Steinschläge, etc.) und dann tut das Streusalz sein Übriges. Kommt Salz mit Schmutzpartikeln in Verbindung, so kann es sich dann in den Karosserieecken und Kanten ansammeln, und einen idealen Nährboden für Feuchtigkeitsnester bieten. Hinzu kommt noch, dass Schmutz und Sand eine Scheuerwirkung erzeugen, und das gerade da, wo Bleche aufeinander liegen, und die Karosserie durch den Fahrbetrieb arbeitet, ein raues Salzgemisch besonders schädlich ist.

PS: Jedem sollte klar sein, dass Salz Feuchtigkeit wie ein Schwamm anzieht und was Salz mit Feuchtigkeit anrichtet, ist ja wohl jedem klar!!!

Also . . .

ich find den gut.

Die zerstörende Wirkung vom "Streusalz" entsteht durch Folgeschäden! Die korrosive Wirkung der im Auftausalz enthaltenen Chloridionen  sind dafür verantwortlich.....😉....kann nur empfehlen, rechtzeitig runter damit...ich wasche im Winter mehr als zu anderen Jahreszeiten....

Kochsalz bei wenigen Minusgraden (max. -10)

Calciumchlorid und Magnesiumchlorid bei mehr als -10; und damit es besser auf der Straße liegen bleibt und vom Streuteller der Streufahrzeug weiter und breiter gestreut werden kann wird es mit einer Sole (Salzwassermischung) angereichert.
Das handelsübliche Auftausalz besteht zum großen Teil aus Koch- oder Steinsalz, also Natriumchlorid (NaCl). Zudem kann es natürliche Nebenminerale wie Anhydrit (Calciumsulfat), Magnesiumsulfat oder Ton enthalten. Es gibt in Niederösterreich bereits Versuche mit dem Streusalz; es wird Zuckermelasse zugegeben...noch tieferer Gefrierpunkt, bessere Haftung und weniger agressiv....😉

Zitat:

Original geschrieben von lncognito


Ich hab keine Lust nochmal alles runterzuleiern, daher beziehe ich mich nur auf einen Punkt:

Eigentlich ist es ja suboptimal, dass du dich auf so eine lapidare Art und Weise zu meinem Post eingelassen hast, aber offen gestanden ist es in dem Fall gar nicht schlecht, denn sonst hättest du die von mir genannten anderen Punkte in einer ähnlichen Art und Weise zerredet und das wiederum ist in keiner Weise für die Versachlichung des eigentlichen Themas dienlich!

Zitat:

Original geschrieben von lncognito


Na? Dämmert was? ... Salz ist nicht aggressiv, sondern entzieht der Haut Feuchtigkeit. Und dieser Feuchtigkeitsentzug macht die Haut spröde und rissig. Im Winter ist das alles andere als "günstig".

Salz ist natürlich nicht aggressiv.

Das Einzige, was mir zu deinen geschriebenen Zeilen dämmert, ist, dass du meine Worte aus dem Kontext gerissen hast, um mir dann nicht nur die Worte, sondern gleich die Zähne im Mund umzudrehen!!!

Zitat:

Original geschrieben von lncognito


(der Rest Deines Textes lässt sich auch leicht entkräften)

Gruß, Frank

Zum Thema Entkräften kann ich nur sagen, dass der User Peter Clio das super auf den Punkt gebracht hat, so gut hätte ich es nicht erklären können und somit hat er dein zuvor Geschriebenes, ich sage jetzt mal nicht entkräftet sondern relativiert. Man sollte auch bedenken, dass ein Auto viele Stellen hat, wo man nicht sofort sieht, dass es rostet (Hohlräume)!

@ eibe10
Dass höhere Temperaturen Salzschäden begünstigen, habe ich bisher noch nicht gehört, aber wenn ich mir die Auspuffanlage von meinem Motorroller nach dem letzten Winter so anschaue, kann ich mir das gut vorstellen.

Hier noch was zu lesen, das stützen, was ich sage:

Kampf dem Rost und Frost

Split und Streusalz: Rost am Auto vorbeugen

Wasche auch gar nicht im Winter, keine Probleme mit Rost..

Habe ich früher gemacht, bis mir mal die Tür eingefroren ist und das bis der Frost vorüber war genervt hat..

Na gut, also kommen wir nochmal zurück ...

Salz am Unterboden
Mein Unterboden hat einen Unterbodenschutz drauf. Da kann so viel Salz dran hängen, wie es hängen möchte, es schadet weder dem Blech noch dem Unterbodenschutz.

Falls am Unterboden Beschädigungen sind, dann dringt dort die Feuchtigkeit ein. Auch die Salzgischt dringt ein.
Man darf nun aber nicht glauben, dass ein Wasserstrahl der Unterbodenwäsche ebenfalls dort eindringt und das Salz herausspült.

Aber selbst wenn das Salz dann im Winter aus diesen Stellen rausgespült werden würde, dann bleibt das reine Wasser zurück. Dieses Wasser gefriert recht schnell, weil es ja nun kein Salz mehr enthält und wird durch die Ausdehnung die Schadstelle eher vergrößern als verkleinern.
Derweil würde durch das klare Wasser der Rost nicht im Frühjahr sichtbar sein, sondern erst deutlich später - irgendwann mal.

Somit bleibe ich bei meiner Vorgehensweise: Keine unnötigen Wäschen, irgendwann im Frühsommer mal den Unterboden nach Rostblüten absuchen, reparieren und gut ist.

Salz in Radhäusern
Klar, da sammelt sich viel und gern Dreck an. Aber wer mal genau hinschaut wird entdecken, dass die Schmutzschicht wenige Kilometer nach dem Waschen wieder so dick ist wie kurz vor dem Waschen - wozu also waschen, wenn in den Radhäusern eh alles sehr schnell wieder sehr schmutzig ist.

Salz auf dem Außenlack
Können wir abkürzen: Heutige Lacke sind weitestgehend salzresistent.
Die mechanische Abnutzung durch die Waschanlagenbürsten ist größer als der Schaden durch Salz.

Allerdings wird durch das Salz eine eventuelle Versiegelung ganz oder teilweise zerstört.

Salz am Auspuff
Na logisch ist Salz am blanken Metall nicht so der Hit. Aber auch hier ist es so, dass das Salz eher konserviert als schadet. Der heiße Auspuff trocknet die Salzkruste drumherum und es dringt kein Wasser bis zum Metall durch. Und wo kein salz ist ... naja, da muss auch nix schützen.

Salz als Konservierung und Schutz vor Austrocknung, das gibt's auch in anderen Bereichen. Klingt absurd, ich weiß ...

Salz an blanken Achsteilen
Die Hinterachse ist kaum geschützt und setzt schnell Rost an. Das machen Gullideckel ebenfalls ohne dass es ihnen in den nächsten 200 Jahren schadet.

Salz in Hohlräumen
Der E46 ist hohlraumversiegelt. Es kann durchaus sein, dass Salz an einer etwas schlechter versiegelten Stelle mal durchkommt - aber das ist sehr, sehr selten.
Eine zusätzliche Hohlraumversiegelung kann zur Fogle haben, dass das Wachs Durchflusslöcher in der Karosserie verstopft, die mit dem Endoskop nicht erreichbar sind.

Salz auf Stoffdächern
Na und? ... geht auch wieder weg.

Bla-Fazit
Das größte Salz-Problem haben die Ost- und Nordfriesen, die ihre Autos täglich in der salzhaltigen Luft parken müssen. Diese salzige Luftfeuchtigkeit zieh in alle Ritzen und kann durchaus Autos zu einem vorzeitigen Ableben bringen.

Dagegen sind unsere gesalzenen Straßen absoluter Pippifax ...

... und zu den Berichten da oben ... ja, nun klar. Was sollen sie auch anders schreiben? Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing ... logisch.

Gruß, Frank

@Incognito: ohne Worte was Du da Dir zurechtgebastelt hast! Stelle mir gerade die Frage, wie man sowas abliefern kann, wenn man die vorherigen Posting"s gelesen und verstanden hat....🙁.

😁

Aber es interessiert mich, welches Lied...die da oben singen..., bzw. von wem die ihr "Brot" bekommen sollen?
Da ein Posting von mir dabei ist, empfehle ich Dir etwas auf die Etikette zu achten! Du unterstellst hier etwas, was ich überhaupt nicht mag.....😠

Regt Euch mal nicht so auf. So wichtig ist das Thema auch nicht 🙄
Übrigens hat die Temperatur erheblich mehr Einfluß auf die Korrosion als Ihr denkt.
Genormte Tests im Salzsprühnebel (früher DIN 50021, aktuelle ISO-Norm müßte ich heraussuchen) finden bei ca. +40°C statt. So kann man in relativ wenigen Tagen den gesamten Lebenszyklus eines Bauteiles bezüglich Korrosion abspulen. Fakt ist aber auch, daß sich bei -10°C da nicht mehr viel tut.
Anlehnen kann man das auch an die 10K Regel
http://de.wikipedia.org/wiki/RGT-Regel

Deine Antwort
Ähnliche Themen