Auto mit Hinterradantrieb schlechter für Fahranfänger?

Hallo, ich würde mir gerne einen E36er BMW kaufen und hörte aus mehreren Quellen, dass Hinterradantriebe wohl sehr schlecht für Fahranfänger sein sollen. Mit Autos mit Hinterradantrieben passieren ihnen wohl öfter Unfälle. Stimmt das?

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HEEE! Wenn Du als Anfänger merkst , ob Du einen Fronttriebler , oder Hechtriebler hast , würde ich sagen , erst Gehirn , und dann Zündung einschalten . Den Unterschied darf man nur auf abgesperrter Strecke ausprobieren .
Gruß : Rostklopfer

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Hier sschreiben wieder die Fachleute vom Über.-und Untersteuern , und fahren doch nur brav in der Schlange zum Aldi .
Gruß : Rostklopfer

Zitat:

@Rostklopfer schrieb am 10. September 2015 um 09:39:25 Uhr:


Hier sschreiben wieder die Fachleute vom Über.-und Untersteuern , und fahren doch nur brav in der Schlange zum Aldi .
Gruß : Rostklopfer

80 - 120.000 im Jahr, ohne Kraftfahrer zu sein. Jeden Termin einhalten müssen, ohne zu fragen, ob es zwischen Fulda und Kassel oder auf der Sauerlandlinie spiegelglatt ist oder ob es die Alpen einschneit. Beruflich mittlerweile bei ca. 4,0 Mio.?

Was bietest Du, nach dem Du hier mitschreibst?

Was an seiner Kernaussage "jeder fährt i.d.R. nur so schnell wie der Vordermann" nichts ändert. Ich hab persönlich ziemlich Respekt vor echten Allradlern. Lange ein toller Grip, nettes Sicherheitsgefühl und dann gehts ab. Am Kamm'schen Kreis können die nicht viel ändern. Nur dessen Grenzen besser ausnutzen.

Jedes Auto hat Eigenarten. Ich find selbst bei Fronttrieblern die Unterschiedlichen Abstimmungen bemerkenswert. Zwischen einem Focus RS mit seinem Torsen-Differenzial und einem Vectra-B als anderes (im Zweifel untersteuerndes) Extrem sind reichlich Unterschiede. Der Vectra kündigt sein "gleich mag ich nimmer" allerdings sehr deutlich an, was das Untersteuern relativiert.

Zitat:

@GaryK schrieb am 10. September 2015 um 19:50:55 Uhr:


Was an seiner Kernaussage "jeder fährt i.d.R. nur so schnell wie der Vordermann" nichts ändert.

Kommt drauf an wo und wann man fährt. Es gibt sie noch, die wenig befahrenen, kurvigen Landstraßen.

Und selbst im Berufsverkehr macht es einen Unterschied, ob man in einem Front oder Hecktriebler auf der nassen Autobahnauffahrt zu früh und zu grobmotorisch aufs Gas steigt.
Ein Fahranfänger könnte dabei schon große Augen kriegen, wenn er aus der Fahrschule nur gutmütige Fronttriebler mit ASR und ESP gewohnt ist.

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Zitat:

@sukkubus schrieb am 5. September 2015 um 16:51:36 Uhr:


für die eiligen: die frage front/heck wird bei 3:09 beantwortet 😁

Die Frage Front/Heck wird bei 1:35 beantwortet 🙂 Bei 3:09 wird die Motorfrage beantwortet 😉

Und dann nochmal etwas bei 3:19 😁

Zitat:

btw: man kann nicht pauschal sagen, das front, heck oder gar allrad besser ist. das kommt ganz auf die gesamtkomposition des fahrwerks an.

Ja das ist mittlerweile sehr verwirrend geworden. Wir haben aktuell einen M235 der leicht über die Va schiebt und einen Golf 7R der leicht mit dem Heck einlenkt. Pauschal sind heute nur noch Premiumpreise 😉

Zitat:

Wir haben aktuell einen M235 der leicht über die Va schiebt

Klar, das haben viele Autos ab Werk. Sonst würden sich die Lemminge totfahren. 😉

Aber um auf den Kern des Themas zurückzukommen:

Die Antriebsart, und auch die Motorleistung sind völlig egal - selbst bei einem Anfänger - wenn man vernünftig an die Sache rangeht. Ich wusste bspw. immer, dass ich mich mit einem Motorrad umbringen würde, also habe ich es sein gelassen. Mein erstes Auto war ein 15 Jahre alter Audi A4 mit 210 PS und Frontantrieb.
Ich habe schon zwei Wochen nach Führerscheinerwerb damit eine große Urlaubsreise nach Griechenland unternommen. Des Weiteren bin ich mit diesem Auto meine ersten Gehversuche an der Rennstrecke angegangen.

Ich bin den Grenzbereich immer von unten angegangen und niemals von oben. Ich habe mich da sehr vorsichtig und diszipliniert angenähert, und im öffentlichen Straßenverkehr habe ich mich weitestgehend an die Verkehrsregeln und Tempolimits gehalten! Also auch kein unwesentlicher Punkt.
Das wichtigste ist aber: Fahren, fahren, fahren! Praxis sammeln. Unbedingt. Im Schnee, beim Einparken im dichten Stadtverkehr, auf der Autobahn, auf der Landstraße - immer fahren! Kein Meister ist vom Himmel gefallen.

Aktuell fahre ich einen BMW E30 318is, welcher zum Rennwagen umgebaut wurde. Der Grenzbereich hat sich durch diverse Modifikationen zwar extrem nach hinten geschoben, dafür ist der Wagen aber auch sehr "spitz" zu fahren.
Da muss man umso vorsichtiger sein.

an den Themenstarter; da hier einige das E36 Fahrwerk loben, du dich aber für einen 318ti (=Compact )zu interessieren scheinst: der Compact hat noch die Schräglenker-Hinterachse, die schon eher mal in Schwung kommt.
Hatte ich auch im 323ti (geniales Auto!!) ist schon ein bisschen nervöser als in Limo oder Coupe.
Aber mit ein bißchen Verstand am Lenkrad gut zu beherrschen.

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