Auto ist ein Witz
Masterpice of intelligence - dass ich nicht lache - würde gerne mal die Ingenieure sprechen ;-)
1. Memorysitze
Da stehe ich 30 Sekunden im Regen weil ich bei geöffneter Tür die Memorytaste gedrückt halten muss. Auto und Fahrer geflutet. Warum ist die Einstellung nicht im Schlüssel hinterlegt?
2. Scheibenwischer bleibt beim Ausschalten des Motors mitten auf der Scheibe stehen
3. Kindersicherung kann nicht von innen entriegelt werden
4. Autopilot pendelt in der Spur als hätte ich 3 Promille am Steuer. Will laufend in die Leitplanke oder Gegenverkehr lenken.
5. Das Navi schickt mich, egal welche Einstellung über Routen, die schwachsinnig sind. Laufend (trotz Traffic-Live) werden mir Stauumfahrungsempfehlungen angezeigt - nur nie ist da ein Stau auf der Strecke
6. Die Spracherkennung der Navi zeigt mir zu 90% völlig falsche Ziele an und ich nuschel nicht.
7. Scheibenwasser vorne beheizt, hinten eingefroren
8. Der Tempomat legt, bei völlig freier Autobahn, gerne mal eine starke Bremsung ein
9. Im Stau bremst der Tempomat bei jeder Abbremsung ab wie eine Frau - kriege Nacken
10. Personalisierung. Wäre es zu viel verlangt auch die Einstellungen des Widescreen mit zu speichern? Und dass ich die blöde Start/Stopautomatik nicht will?
11. Internetradio muss ich nach jedem Stop erneut aufrufen, auch wenn ich nur kurz getankt habe
12. Klingt wie ein landwirtschaftliches Fahrzeug und einen Trabbi hänge ich an der Ampel nur mit Frühstart ab
13. Federung wie in einem Golf GTI 1 - jedes Staubkorn auf der Straße begrüße ich persönlich
14. Auto beschlägt bei Regen wie ein Uboot
Hätte ich mal vorher ne Probefahrt gemacht ;-)
Beste Antwort im Thema
Verstehe gar nicht wieso ein derartig sinnloser Thread so viel Aufmerksamkeit bekommt.
442 Antworten
Zitat:
@Goldfinger23 schrieb am 5. Februar 2019 um 08:13:38 Uhr:
Ich weiß nicht wie viele hunderttausende Kilometer Straßennetz in Deutschland vorhanden sind. Aber zu verlangen, dass Mercedes dieses auch noch gegenprüfen soll ob irgendwo eine Geschwindigkeitsbeschränkung nicht mehr existiert oder eine Straßenführung sich geändert hat, ist doch eher sehr unrealistisch. Da müsste ja jede einzelne noch so kleine Straße in Deutschland von Mercedes zur Kontrolle abgefahren werden.
Naja wenn ich mir für den Garmin Map Pilot die neueste Software für 159 Euro kaufe und sich das Navi dann im Spessart auf der A3 irgendwo in der Schlucht wähnt und mir eine Höchstgeschwindigkeit von 50Kmh anzeigt während ich mit 160Kmh unterwegs bin, dann finde ich das schon grenzwertig. Dort wurde zugegeben viel umgebaut und teilweise hat man scheinbar Berge versetzt für die neue Streckenführung, aber das geschieht alles nicht von heute auf morgen. Für das Geld was ich bei Mercedes ausgebe möchte ich schon auch ein bißchen Qualität erwarten dürfen. Das mag beim Comand mit den kostenfreien Updates in den ersten Jahren noch etwas lockerer gesehen werden. Aber in Ordnung finde ich das nicht!
Hallo Goldfinger23
Das meinte ich mit - jeder hat andere Ansprüche -.
Ich erwarte, dass derjenige, der mir etwas für viel Geld anbietet, dies vorher auch prüft. Du hast scheinbar andere Ansprüche. Ist ja auch OK. Jeder wie er es möchte. Kein Grund zum streiten.
Ich erwarte auch, dass eine Sitzheizung den Sitz in einer hilfreichen Zeit warm bekommt. Leder hin oder her.
@T-Fahrer Gut, etwas zu bemängeln ist eine Sache, aber dann sollte man auch einen Vorschlag machen, wie man den Mangel abstellen könnt. Daher mal meine Frage. Wie sollte Mercedes nach deiner Meinung und auch der Meinung anderer hier, wirtschaftlich vertretbar, diese Software bis auf die aller kleinste Nebenstraße hin überprüfen, um auch ja jede kleinste Veränderung im deutschen Straßennetz mitzubekommen? Und jetzt meine ich nicht nur die, von dir erwähnten Megabauprojekte. Nein, auch solche kleinen Veränderungen wie die von mir beschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung. Und wie gesagt, wirtschaftlich vertretbar sollte die Antwort sein.
Zitat:
@Goldfinger23 schrieb am 5. Februar 2019 um 09:23:53 Uhr:
@T-Fahrer Gut, etwas zu bemängeln ist eine Sache, aber dann sollte man auch einen Vorschlag machen, wie man den Mangel abstellen könnt. Daher mal meine Frage. Wie sollte Mercedes nach deiner Meinung und auch der Meinung anderer hier, wirtschaftlich vertretbar, diese Software bis auf die aller kleinste Nebenstraße hin überprüfen, um auch ja jede kleinste Veränderung im deutschen Straßennetz mitzubekommen? Und jetzt meine ich nicht nur die, von dir erwähnten Megabauprojekte. Nein, auch solche kleinen Veränderungen wie die von mir beschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung. Und wie gesagt, wirtschaftlich vertretbar sollte die Antwort sein.
Die bräuchten eigentlich hier nur mit lesen und wären dann irgendwann so weit ein paar Anpassungen oder Veränderungen durchzuführen. Ziemlich einfach eigentlich.
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@upjet Und das soll das helfen das komplette deutsche Straßennetz zu überprüfen?😕
Zitat:
@Goldfinger23 schrieb am 5. Februar 2019 um 09:23:53 Uhr:
@T-Fahrer Gut, etwas zu bemängeln ist eine Sache, aber dann sollte man auch einen Vorschlag machen, wie man den Mangel abstellen könnt. Daher mal meine Frage. Wie sollte Mercedes nach deiner Meinung und auch der Meinung anderer hier, wirtschaftlich vertretbar, diese Software bis auf die aller kleinste Nebenstraße hin überprüfen, um auch ja jede kleinste Veränderung im deutschen Straßennetz mitzubekommen? Und jetzt meine ich nicht nur die, von dir erwähnten Megabauprojekte. Nein, auch solche kleinen Veränderungen wie die von mir beschriebene Geschwindigkeitsbegrenzung. Und wie gesagt, wirtschaftlich vertretbar sollte die Antwort sein.
Bei den Preisen sollte man eigentlich OTA Updates verlangen können und über Car to X sollte MB eigentlich zeitnah Informationen bekommen und diese analysieren können.
@michaelp. Nur ist in Deutschland ein Bruchteil der sich auf deutschen Straßen befindlichen Fahrzeuge überhaupt mit der Car to X Technologie ausgestattet. Und auch diese ist nicht zur Überwachung der Streckenführung ausgelegt und entwickelt. Daher ist das so nicht nutzbar.
Zitat:
@Goldfinger23 schrieb am 5. Februar 2019 um 09:41:45 Uhr:
@michaelp. Nur ist in Deutschland ein Bruchteil der sich auf Deutschland befindlichen Fahrzeuge mit der Car to X Technologie ausgestattet. Und auch diese ist nicht zur Überwachung der Streckenführung ausgelegt und entwickelt. Daher ist das so nicht nutzbar.
Jeder moderne Mercedes ist mit Car to X ausgestattet, sogar mein 2015 S212. Und wenn diese Daten für Verkehrsfluss Analysen genutzt werden können, dann sollte es nicht so schwierig sein, die entsprechenden Algorithmen auch für die Streckenführung anzupassen.
@michaelp. Dann müsste ja jeder Deutsche einen "modernen" Mercedes fahren, um Daten über diese Art bis in jede kleinste Gasse sammeln zu können. Na, fällt was auf?
Zitat:
@Goldfinger23 schrieb am 5. Februar 2019 um 09:49:26 Uhr:
@michaelp. Dann müsste ja jeder Deutsche einen "modernen" Mercedes fahren, um Daten über diese Art bis in jede kleinste Gasse sammeln zu können. Na, fällt was auf?
Ich denke, die Anzahl der seit 2014 zugelassenen neuen Mercedes sollte ausreichend sein, um den Großteil des deutschen Straßennetzes abzubilden. Zudem ist Car to X nicht nur bei Mercedes verbaut, sogar mein Motorrad hat dies.
@michaelp. Völlig korrekt. Doch viele User hier würden sich aber nicht mit dem "Großteil des Straßennetzes" zufrieden geben. Sie verlangen 100%ige Exaktheit. Schließlich bezahlt man ja auch Unsummen dafür.😉
Und ja, auch andere Hersteller nutzen Car to X. Nur werden die ihre Daten nicht unbedingt rausrücken. Heutzutage sind gesammelte Daten wertvoller als alles andere.
Somit bleibt Car to X für die Komplettüberprüfung, des von den Leuten hier geforderten deutschen Straßennetzes, ungeeignet. Ach und das europäische Ausland muss natürlich auch noch überprüft werden.
Schließlich bietet Mercedes dieses Kartenmaterial ja auch an.
Zitat:
@Goldfinger23 schrieb am 5. Februar 2019 um 09:58:56 Uhr:
@michaelp. Völlig korrekt. Doch viele User hier würden sich aber nicht mit dem "Großteil des Straßennetzes" zufrieden geben. Sie verlangen 100%ige Exaktheit. Schließlich bezahlt man ja auch Unsummen dafür.😉
Danke fürs Kompliment, aber das ist doch Schwachsinn. Die A3 ist eine
DEReuropäischen Transitstrecken und nicht irgendeine Sackgasse in Hintertupfingen. Von 100%iger Exaktheit war doch nie die Rede?
@Goldfinger23 Ich gehe mal davon aus, das die Hersteller dort die Daten rausgeben, wo sie selber Vorteile sehen und schließlich kooperieren die großen deutschen Hersteller ja schon auf diversen Gebieten.
Zitat:
@T-Fahrer schrieb am 5. Februar 2019 um 10:02:45 Uhr:
Danke fürs Kompliment, aber das ist doch Schwachsinn. Die A3 ist eine DER europäischen Transitstrecken und nicht irgendeine Sackgasse in Hintertupfingen. Von 100%iger Exaktheit war doch nie die Rede?
Natürlich ist das Schwachsinn, das komplette Straßennetz von Mercedes gegenprüfen zu lassen. Doch hier wird sich ja auch darüber beschwert, dass nicht jede kleinste Änderung der Streckenführungen, unverzüglich und auf dem aktuellsten Stand überprüft wird.
@michaelp. Aber nicht jeder nutzt in seinen Fahrzeugen die gleiche Navisoftware. Und diese Hersteller dieser Software hüten diese Daten wie in Fort Knox. Somit wird es da keine Kooperation geben.