Auto aufgebrochen alles weg
Hi Leute heute Nacht wurde mein Auto aufgebrochen alles viele Sachen sind weg solche Ar.....er
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von pantera30
Dem geschädigten tut es mir leid aber wer sein Auto so weit ab von der
Zivilisation parkt trägt auch eine Mitschuld. Aber in Zeiten von Versicherungen alles halb so wild.
Die Aussage ist ja mal wirklich der Knaller. Erstens weiß hier keiner wie weit "abseits der Zivilisation" das ist, da Pendlerparkplätze nun mal so aussehen und selbst wenn ich mein Auto irgendwo im tiefsten Wald abstellen sollte berechtigt das so ein Gesindel noch lange nicht es aufzubrechen und auszuräumen. Er hat ja sicherlich kein großes Schild mit der Aufschrift "Selbstbedienung" draufgestellt.
"In Zeiten von Versicherungen alles halb so wild" ...ja nee, is klar. Sind ja auch nur unsere Versicherungsbeiträge die durch solche Aktionen steigen.
Dein Beitrag klingt ja echt fast als würdest du das Ganze auch noch befürworten und schuld ist der TE selber weil er ja da geparkt hat.
121 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von kingodabongo
Ich war mir nichtmehr sicher, ob Diebstahl noch TK oder schon VK ist. Mir ist zum Glück noch nie was am Auto gestohlen worden.
Pech bei der TK ist allerdings, wenn nur ein Einbruchversuch stattgefunden hat, jedoch nichts gestohlen wurde. Die Beschädigungen eines Einbruchversuchs sind nicht abgedeckt.
Gruß
Der Chaosmanager
Zitat:
Original geschrieben von kingodabongo
Auch wenn was gestolen wurde? Weil ne kaputte Tür oder Scheibe ist nicht billig...
Nein, ich sagte doch:
Zitat:
Pech bei der TK ist allerdings, wenn nur ein Einbruchversuch stattgefunden hat, jedoch nichts gestohlen wurde.
Brille verlegt? 😉
Gruß
Der Chaosmanager
Ne kaputte Scheibe wäre wieder ein über die Teilkasko abgedeckter Schaden, eine kaputte Tür nicht... 😁
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Zitat:
Original geschrieben von bono76
Oder man nimmt die guten, alten Lenkradkrallen.Das ist ja ne mechanische, rustikale Sache.Damit kommen die "modernen"Autoknacker vielleicht nicht so schnell zu recht.
Das stört die nicht die Bohne, wenn sie das Lenkrad eh ausbauen. 😛
Und auch, wenn sie das Auto klauen wollen.. Einen kräftigen Ruck und die Lenkradkralle ist fürn Poppes. Die sehen deutlich stabiler und sicherer aus, als sie wirklich sind.
Den größten Schutz bietet immer noch eine abschließbare Einzel- / Doppelgarage. Aber auch da gilt: wer wirklich will, kommt trotzdem an das Auto.
Zu dem Diebstahlversuch:
Ohne jetzt irgendwen zu irgendwas anstiften zu wollen, aber:
Wenn jemandem das passiert (Diebstahlversuch, Türe beschädigt), und es wird wirklich GAR NICHTS geklaut *hust*hust*, dann ist man quasi selbst Schuld.
Zitat:
Original geschrieben von TraumBumer
Laut Aussagen von Beamten Ca. 15000
Die Beamten verschätzen sich gerne mal🙂
Bei meinem Unfall mit dem Honda damals, waren 4 Autos beteiligt. Octavia ca. 2 Jahre alt. Heckschaden.
Passat 6 Monate alt. Front/ Heckschaden
Mein Honda 1,5 jahre alt 2,5 Jahre Front/ Heckschaden
E60 war auch ziemlich Frisch Frontschaden.
Im Polizeibericht der Zeitung stand ca. 14000€ Schaden.
Naja Der Honda hatte schon ein Schaden in Höhe von 33000€ das Heck wurde garnicht mehr begutachtet da schon ein Totalschaden war.
Von den anderen Unfallgegner habe ich keine Zahlen.
Zitat:
Original geschrieben von TraumBumer
Laut Aussagen von Beamten Ca. 15000
Wobei die "Schätzungen" von Beamten, falls du damit die Polizei vor Ort meinst, oft recht abenteuerlich sind ...die haben bei mir schon mal nen Schaden (Auffahrunfall) auf ca. 300,- Euro geschätzt ...beim Gutachter kamen dann 2.200 Euro netto heraus und bei der gegnerischen Versicherung waren es "immerhin" noch 1.600 Euro netto 😉
Die Beamten vor Ort sind schlichtweg keine Gutachter, aber die erfragen die Schadenshöhe dann eh bei der Versicherung. Ist aber auch kein Wunder, denn die Preisunterschiede von Marke zu Marke, die weiß man allenfalls aus langjähriger Beamtenerfahrung oder als interessierter Autonarr... 😁
Die 15.000 Euro Schätzung war aber sicher gar nicht mal sooooo weit daneben...
Zitat:
Original geschrieben von NeoNeo28
Die Beamten vor Ort sind schlichtweg keine Gutachter, aber die erfragen die Schadenshöhe dann eh bei der Versicherung.
Das halte ich für ein Gerücht. Wenn sich ein Unfall oder Einbruchsdelikt ereignet und am Tag darauf die Schadenshöhe in der Zeitung steht, glaube ich nicht, dass irgend jemand innerhalb weniger Stunden die Versicherung angefragt hat (die in aller Regel den Schadensbericht zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vorliegen hat).
Gruß
Der Chaosmanager