Auto aufgebrochen alles weg

BMW 5er E61

Hi Leute heute Nacht wurde mein Auto aufgebrochen alles viele Sachen sind weg solche Ar.....er

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Zitat:

Original geschrieben von pantera30


Dem geschädigten tut es mir leid aber wer sein Auto so weit ab von der
Zivilisation parkt trägt auch eine Mitschuld. Aber in Zeiten von Versicherungen alles halb so wild.

Die Aussage ist ja mal wirklich der Knaller. Erstens weiß hier keiner wie weit "abseits der Zivilisation" das ist, da Pendlerparkplätze nun mal so aussehen und selbst wenn ich mein Auto irgendwo im tiefsten Wald abstellen sollte berechtigt das so ein Gesindel noch lange nicht es aufzubrechen und auszuräumen. Er hat ja sicherlich kein großes Schild mit der Aufschrift "Selbstbedienung" draufgestellt.

"In Zeiten von Versicherungen alles halb so wild" ...ja nee, is klar. Sind ja auch nur unsere Versicherungsbeiträge die durch solche Aktionen steigen.

Dein Beitrag klingt ja echt fast als würdest du das Ganze auch noch befürworten und schuld ist der TE selber weil er ja da geparkt hat.

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Zitat:

Original geschrieben von kingodabongo


Ich war mir nichtmehr sicher, ob Diebstahl noch TK oder schon VK ist. Mir ist zum Glück noch nie was am Auto gestohlen worden.

Pech bei der TK ist allerdings, wenn nur ein Einbruchversuch stattgefunden hat, jedoch nichts gestohlen wurde. Die Beschädigungen eines Einbruchversuchs sind nicht abgedeckt.

Gruß
Der Chaosmanager

Auch wenn was gestolen wurde? Weil ne kaputte Tür oder Scheibe ist nicht billig...

Zitat:

Original geschrieben von kingodabongo


Auch wenn was gestolen wurde? Weil ne kaputte Tür oder Scheibe ist nicht billig...

Nein, ich sagte doch:

Zitat:

Pech bei der TK ist allerdings, wenn nur ein Einbruchversuch stattgefunden hat, jedoch nichts gestohlen wurde.

Brille verlegt? 😉

Gruß
Der Chaosmanager

Ne kaputte Scheibe wäre wieder ein über die Teilkasko abgedeckter Schaden, eine kaputte Tür nicht... 😁

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Zitat:

Original geschrieben von bono76


Oder man nimmt die guten, alten Lenkradkrallen.Das ist ja ne mechanische, rustikale Sache.Damit kommen die "modernen"Autoknacker vielleicht nicht so schnell zu recht.

Das stört die nicht die Bohne, wenn sie das Lenkrad eh ausbauen. 😛

Und auch, wenn sie das Auto klauen wollen.. Einen kräftigen Ruck und die Lenkradkralle ist fürn Poppes. Die sehen deutlich stabiler und sicherer aus, als sie wirklich sind.

Den größten Schutz bietet immer noch eine abschließbare Einzel- / Doppelgarage. Aber auch da gilt: wer wirklich will, kommt trotzdem an das Auto.

Zu dem Diebstahlversuch:
Ohne jetzt irgendwen zu irgendwas anstiften zu wollen, aber:
Wenn jemandem das passiert (Diebstahlversuch, Türe beschädigt), und es wird wirklich GAR NICHTS geklaut *hust*hust*, dann ist man quasi selbst Schuld.

Hi, TK sagt die übernehmen das

Hast du schon eine ungefähre Schadenhöhe?
Ist's wirklich ein wirtsch. Totalschaden?

Laut Aussagen von Beamten Ca. 15000

Natürlich ohne Arbeit nur die Teile

Zitat:

Original geschrieben von TraumBumer


Laut Aussagen von Beamten Ca. 15000

Die Beamten verschätzen sich gerne mal🙂

Bei meinem Unfall mit dem Honda damals, waren 4 Autos beteiligt. Octavia ca. 2 Jahre alt. Heckschaden.

Passat 6 Monate alt. Front/ Heckschaden
Mein Honda 1,5 jahre alt 2,5 Jahre Front/ Heckschaden
E60 war auch ziemlich Frisch Frontschaden.
Im Polizeibericht der Zeitung stand ca. 14000€ Schaden.
Naja Der Honda hatte schon ein Schaden in Höhe von 33000€ das Heck wurde garnicht mehr begutachtet da schon ein Totalschaden war.
Von den anderen Unfallgegner habe ich keine Zahlen.

Zitat:

Original geschrieben von TraumBumer


Laut Aussagen von Beamten Ca. 15000

Wobei die "Schätzungen" von Beamten, falls du damit die Polizei vor Ort meinst, oft recht abenteuerlich sind ...die haben bei mir schon mal nen Schaden (Auffahrunfall) auf ca. 300,- Euro geschätzt ...beim Gutachter kamen dann 2.200 Euro netto heraus und bei der gegnerischen Versicherung waren es "immerhin" noch 1.600 Euro netto 😉

Die gehen von Ersatzteilen das was dazu Arbeits Aufwand kommt rechnen die nicht

Steigt man eigentlich in diesem Fall mit den Prozenten in Versicherung?

Die Beamten vor Ort sind schlichtweg keine Gutachter, aber die erfragen die Schadenshöhe dann eh bei der Versicherung. Ist aber auch kein Wunder, denn die Preisunterschiede von Marke zu Marke, die weiß man allenfalls aus langjähriger Beamtenerfahrung oder als interessierter Autonarr... 😁

Die 15.000 Euro Schätzung war aber sicher gar nicht mal sooooo weit daneben...

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28


Die Beamten vor Ort sind schlichtweg keine Gutachter, aber die erfragen die Schadenshöhe dann eh bei der Versicherung.

Das halte ich für ein Gerücht. Wenn sich ein Unfall oder Einbruchsdelikt ereignet und am Tag darauf die Schadenshöhe in der Zeitung steht, glaube ich nicht, dass irgend jemand innerhalb weniger Stunden die Versicherung angefragt hat (die in aller Regel den Schadensbericht zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht vorliegen hat).

Gruß
Der Chaosmanager

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