Ausführungen Monojet
Moin,
gab es bei der Monojet verschiedene Ausführungen?
Die wurde ja in diversen Autos verbaut (Audi, Golf 2 u 3, ...)
Sind die baugleich und lassen sich somit ebenso im Golf2 einbauen?
liebe grüße
fi$h
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@WBMVW schrieb am 6. Juli 2018 um 20:04:52 Uhr:
Er hat doch eine schöne, brauchbare Anleitung.
Die Anleitung ist MEGASCHROTT !
Messgerät muss auch genauer sein,
bei kpl. geschlossener DK U1 = 0,22 - 0,25 V
@ Chrisitan, nicht der "Steller" selbst wird eingestellt, sondern, genau genommen, der Schalter für LL-Signal
56 Antworten
Leute, es kommt docdh hier nicht darauf an wer den längsten hat.
U1 steht immer in Abhängigkeit zu Uv
Zitat:
@perchlor schrieb am 11. Juli 2018 um 00:46:05 Uhr:
So könnte ich mir erklären wie der auf`m Video auf 0,177 V kommt (dulle Batt. & Mucke voll an)
Zum Einstellen habe ich immer NUR Zündung an, keinen Verbraucher an und Ladegerär angeklemmt um gleichbleibende Spannung zu haben.
Meine Batterie ist neu, und Mukke war auch nicht an. So oder so, die Aussage ist ja: U1 hängt von Uv ab. Wie hoch ist denn bei dir Uv, sodass du auf U1 = 0,22V kommst.
Zitat:
@WBMVW schrieb am 10. Juli 2018 um 19:32:16 Uhr:
Kleines Beispiel. Drosselklappenpoti sauber eingestellt bei Steller voll ausgefahren, Versorgungspannung Poti 4.97V, U1 eingestellt auf 3.78V laut Anleitung...soweit so gut.
Steller komplett per angelegter Spannung bewusst zurückgefahren, Spannung U1 0.01V, keine 0.22V-0.25V aber auch keine 0.177V...und nu?
Gruß Thomas
Die 3,xxV für voll ausgefahrenen Steller hab ich auch schon gesehen. Habe aber ähnliche bedenken wie GLI. Aber gut zu wissen, dass es scheinbar bei dir funktioniert.
Wie ist denn bei dir der Wert bei der komplett geöffneten Drosselklappe? (zwischen 1 und 4, sowie 4 und 5)
Zitat:
@GLI schrieb am 10. Juli 2018 um 20:55:04 Uhr:
Den Steller komplett auszufahren und dann da was am Poti einzustellen halte ich für völlig undefiniert. Was soll das für einen Sinn haben?
Was ich hier bei der Anleitung (ist in der Videobeschreibung) gut finde: Er schreibt den Wert bei komplett geschlossener UND komplett geöffneter Drosselklappe. Und das ist gut. Ich hab meine geschlossen so eingestellt, und der wert bei geöffneter Klappe passt dann auch!
Hallo
Zitat:
@digga_fish schrieb am 11. Juli 2018 um 15:34:17 Uhr:
Zitat:
@WBMVW schrieb am 10. Juli 2018 um 19:32:16 Uhr:
Kleines Beispiel. Drosselklappenpoti sauber eingestellt bei Steller voll ausgefahren, Versorgungspannung Poti 4.97V, U1 eingestellt auf 3.78V laut Anleitung...soweit so gut.Steller komplett per angelegter Spannung bewusst zurückgefahren, Spannung U1 0.01V, keine 0.22V-0.25V aber auch keine 0.177V...und nu?
Gruß Thomas
Die 3,xxV für voll ausgefahrenen Steller hab ich auch schon gesehen. Habe aber ähnliche bedenken wie GLI. Aber gut zu wissen, dass es scheinbar bei dir funktioniert.
Wie ist denn bei dir der Wert bei der komplett geöffneten Drosselklappe? (zwischen 1 und 4, sowie 4 und 5)
Aber gerne doch, was hätten wir da anzubieten
Zwischen 1 + 4 hätten wir 4.33 V
Zwischen 4 + 5 hätten wir 0.62 V
Gemessen an meiner Bastel-Mono auf Schreibtisch, Spannungsversorgung per Labornetzteil, Spannungen gemessen mit Oszilloskop. Was mich an der ganzen Sache etwas stört sind die unterschiedlichen Spannungen bei voll geschlossener Klappe...ich messe Nix 0.01V, aber alles deutet wohl auf um die 200mV hin??
Muss mal direkt am Passat messen wenn ich ihn wieder in die Hände bekomme, ich brauche Gewissheit 🙄
Gruß Thomas
Hallo
Zitat:
Muss mal direkt am Passat messen wenn ich ihn wieder in die Hände bekomme, ich brauche Gewissheit
Wie bereits treffend bemerkt wurde gehst wohl nicht um den Längsten 😁, dementsprechend kann es sich nur um den Kürzesten handeln.
Hier gehts um das einstellen eines popeligen Potentiometers (Spannungsteilers), einmal per Peugeot Anleitung, einmal per Video. Es gibt gewisse unterscheide beider Anleitungen, wobei ich persönlich die Peugeot Variante favorisiere.
Es besteht ein kleiner, aber entscheidender Unterschied in beiden Versionen, die Versorgungsspannung des Potis wird zum einen bei aufgestecktem Stecker gemessen, zum anderen abgezogen.
Tja...Spannungsunterschied um die 0.16-0.17V, es handelt sich dabei um die laut Video einzustellenden Volt bei eingefahrenem Steller u. aufgestecktem Stecker im Video.
Noch ein Paar Zahlen und Volt, einfach mal drüber nachdenken.....gemessen am Passat Variant PR Bj. 1989.
Spannung am Stecker:
Gemessen wurde:
Kontakte 1 u. 5
aufgesteckt 4.94 V
abgezogen 5.10 V
Kontakte 1 u. 2
Steller eingefahren 0.16 V
Steller ausgefahren 3.86 V
Nun schauen wir uns mal ein schönes Bildchen an und denken ebenfalls mal drüber nach.
Das Thema undefinierbare Toleranzen wegen Stellerbefestigung, mal am Guß befestigt, mal per fettem Stahlblech, Toleranz des Schalters im Stellerstößel empfinde ich persönlich an den Haaren herbei gezogen...Unsinn.
Der Steller wird deshalb komplett ausgefahren um dem zwar verblompten, aber dennoch einstellbaren Drosselklappenanschlag und der Einstellschraube des Stößels aus dem Weg zu gehen....diese Stöße eingefahren Stellung empfinde ich persönlich als undefiniert.
Man beachte das Wort "persönlich"
Dieser Beitrag spiegelt meine Gedanken zum Thema Drosselklappeneinstellerei wieder und erhebt selbstverständlich keinen Anspruch auf....was auch immer.
Zum verdeutlichen, die Spannung an den Kontakten 1 u. 2 im eingefahrenem Stößelzustand wird nicht eingestellt, die ergibt sich beim einstellen des ausgefahrenen Stößels wobei die Referenzspannung/Versorgungsspannung bei abgezogenem Drosselklappen-Stecker gemessen wird.
Ansonsten gilt immer noch...ein jeder nach seiner Facon 😉
Gruß Thomas
Hier geht es doch um die Position der DK, diese ist geschlossen wohl am genauesten, da hier keine weiteren Bauteile ins Spiel kommen.
Ich habe mein Poti vor dem Ausbau gemessen, und zwar den Widerstand von 1+5. das neue habe ich dann wieder auf diesen Wert eingestellt und er läuft seit ca 60tkm ohne Probleme.
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Hallo
Bist dir sicher das es 1 u. 5 war..?
Zwischen 1 + 5 gibt es nichts einzustellen, dieser Widerstand ändert sich nicht beim verdrehen des Potis.
Nun wird es Lustig hier...
Gruß Thomas
Sorry mein Fehler, ist ja schon ne Weile her. War natürlich 1+2.
Wenn man nach Spannung geht, muss die Versorgungsspannung immer gleich sein. Der Widerstand sollte aber immer gleich sein. Das Steuergerät weis darüber, dass hier die Luftmenge „0“ ist. Von da an wird dann über Öffnungswinkel der DK die Luftmenge errechnet und dem entsprechend eingespritzt.
Das mit der ausgefahrenen Position vom Steller kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre ja nur die Position, für die Drehzahl der Schubabschaltung.
Zitat:
@WBMVW schrieb am 13. Juli 2018 um 20:55:13 Uhr:
Hallo
Spannung am Stecker:
Gemessen wurde:
Kontakte 1 u. 5
aufgesteckt 4.94 V
abgezogen 5.10 V
Kontakte 1 u. 2
Steller eingefahren 0.16 V
Steller ausgefahren 3.86 V
Nun schauen wir uns mal ein schönes Bildchen an und denken ebenfalls mal drüber nach.
Das Thema undefinierbare Toleranzen wegen Stellerbefestigung, mal am Guß befestigt, mal per fettem Stahlblech, Toleranz des Schalters im Stellerstößel empfinde ich persönlich an den Haaren herbei gezogen...Unsinn.
Der Steller wird deshalb komplett ausgefahren um dem zwar verblompten, aber dennoch einstellbaren Drosselklappenanschlag und der Einstellschraube des Stößels aus dem Weg zu gehen....diese Stöße eingefahren Stellung empfinde ich persönlich als undefiniert.
Man beachte das Wort "persönlich"
Dieser Beitrag spiegelt meine Gedanken zum Thema Drosselklappeneinstellerei wieder und erhebt selbstverständlich keinen Anspruch auf....was auch immer.
Zum verdeutlichen, die Spannung an den Kontakten 1 u. 2 im eingefahrenem Stößelzustand wird nicht eingestellt, die ergibt sich beim einstellen des ausgefahrenen Stößels wobei die Referenzspannung/Versorgungsspannung bei abgezogenem Drosselklappen-Stecker gemessen wird.
Ich habe mein neues DKP mit komplett eingefahrenem DKA eingestellt, und komme, wenn ich ihn ausfahre auf die gleichen Werte. Und zwar ziemlich genau. Insofern sollte beides möglich sein
Was mich jetzt noch wurmt. Meine Lambda-Regelung setzt erst ab ca Tempo 100 ein, oder beim beschleunigen schon früher. Wenn ich jedoch gechillt mit 30 bis 80 cruise, dann läuft er zu fett ( lambda = 0,8V )
Jemand ne Idee?
Hallo
Hatte das Poti an unserem Passat Variant RP ebenfalls die Tage erneuert...
Gelesen hatte ich im Zusammenhang mit Poti Einstellerei das mit eventuell falschen Einstellungen der Regelkreis/Regelgrenze der L-Sonde verlassen werden kann...in Richtung Mager wie in Richtung Fett.
Um das zu prüfen hatte ich Gestern eine Kontrollfahrt mit Oszi durchgeführt. Leitung an Sonde angeschlossen, in den Innenraum gelegt und Oszi angeschlossen.
Vollausschlag bekam ich nur beim voll Beschleunigen, Vollastanreicherung. Im Schiebebetrieb mit Schubabschaltung Nulllinie. Die Sonde regelt nach erreichen ihrer Betriebstemperatur ab Standgas, bei 3000 1/min mit 2.85Hz...alles gut.
Ansonsten 120mV-890mV pendelnd.
Link zum B3 35i Forum.
https://www.motor-talk.de/.../...tronik-zu-mono-motronik-t6402570.html
Gruß Thomas
Mein Leerlauf ist auch ein Stück weit erhöht (so ca. 1000 - 1200 U/min)
ja ich denke ich werde das Poti mal "nach gefühl" einstellen und sehen was passiert. Dabei darauf achten, dass ich einen guten Leerlauf habe, im Leerlauf eine gute Lambda-Regelung, und dann hoffen, dass es auch während der Fahrt läuft.
http://nerdgarage.de/how-tos/monojetronic-tuning/Hier steht unter Punkt 6 auch eine Interessante Variante. Daran werde ich mich orientieren.
Zitat:
1. Motor warmlaufen lassen
2. Steuergerät Resetten. Dafür 30 Sekunden die Sicherung ziehen oder die Batterie abklemmen.
3. Motor Starten
4. Motor per pedes auf ~3000 Umdrehungen bringen, einen Moment so laufen lassen, und dann schlagartig vom Gas gehen.
Jetzt gibts 2 Möglichkeiten wie der Motor reagiert:
- Drehzahl fällt schnell unter die Leerlaufdrehzahl ab, Motor geht aus, oder regelt langsam hoch auf die Leerlaufdrehzahl.
- Drehzahl fällt nur sehr langsam oder bleibt gleich bei erhöhter Drehzahl hängen.
In beiden fällen muss man das Poti leicht verdrehen, bis die Einstellung gefunden ist, mit der der Motor beim schlagartig gas wegnehmen sofort auf die 950 Umdrehungen Leerlaufdrehzahl fällt.
Was mich noch irritiert: Jedes Mal, wenn ich vom Gas gehe, bleibt der Motor auf einer anderen Leerlaufdrehzahl stehen. Mal auf 900, mal 1100, mal 1500....
Hallo
.....Was mich noch irritiert: Jedes Mal, wenn ich vom Gas gehe, bleibt der Motor auf einer anderen Leerlaufdrehzahl stehen. Mal auf 900, mal 1100, mal 1500....
Hast an den beiden Schräubchen rum gefummelt, Drosselklappenanschlag oder die zum einstellen des Leerlaufschalters. Welches Poti hast eigentlich eingebaut...hast Bild?
Problem bei der Einstellerei nach deinem Link....wenn bei 3000 1/min die Drosselklappe schlagartig geschlossen wird greift die Schubabschaltung ein, könnte die Einstellerei nicht gerade vereinfachen.
Wozu gibt es den Widerstandswerte die sich in Abhängigkeit des Drosselklappenwinkels und der daraus resultierenden Spannungen verändern...oder anders herum. Nach Gefühl einstellen kann doch nicht zum Ergebnis führen, außer man hätte etwas Glück...aber das kanns doch nicht sein
Gruß Thomas
Hallo
Nochmals dazu, deine Worte Mitte Seite 1:
....Drosselklappenansteller kaputt?? Zur Prüfung soll man ja unter anderem den Widerstand zwischen Pin 1 & 2, sowie 3 & 4 messen. Zwischen 3&4 ist gar kein Durchgang.....
Da sollte/muss zwingend Durchgang sein wenn D-Klappe geschlossen. Solch Dinge wie Schubabschaltung u. Leerlaufstabilisiereung sind davon abhängig...
Auch sollte das Magnetventil korrekt angeschlossen sein, siehe Bildchen...ist mir gerade noch eingefallen 😉
Gruß Thomas
Hallo
Auch ganz nett zum besseren Verständnis der Monojet...
https://www.youtube.com/watch?v=UWEx8fgQVTw&feature=youtu.be
Gruß Thomas