Audi-Update bei Werkstattbesuch und Mobilität
Hallo zusammen,
will Euch eigentlich nicht mit meinen Problemchen nerven, aber da ich ja bei Audi (und in dieser Fahrzeugkategorie) noch immer recht neu bin, wäre ich für Erfahrungen diesbezüglich dankbar!
Habe vorhin bei meinem Audi-Partner wegen des Termins für den Reifenwechsel angerufen. Nachdem er meinen A6 (2.0 TDI Limo) im PC gefunden hatte, meinte er, dass seitens Audi gleichzeitig ein kostenloser "Austausch im Bereich der Lenkung" vorgenommen werden müsse (nach einer kurzen Recherche hier im Forum denke ich mal, es handelt sich lediglich um das Software-Update für die Lenkung?!). Bei meiner Nachfrage, wie lange das denn dauern würde, hieß es sinngemäß, dass ich das Auto "ja einen Tag bei ihnen lassen" könne. Ersatzwagen koste extra.
Wie schaut das denn nun aus? Die Werkstatt ist nicht gut mit den Öffentlichen zu erreichen, und ich bin schon auf mein Auto angewiesen. Wenn seitens Audi an der Kiste irgendwas geschraubt oder geupdated (einen Tag lang??) werden muss, sollte man dann nicht wenigstens noch mobil gehalten werden? Benzin zahle ich ja logischerweise gerne, aber sonst ...?
Habe ihn übrigens auf 1,5 h Werkstattaufenthalt heruntergehandelt und bekomme einen Vorführwagen (Seat Ibiza). Aber das nur nach längerer Diskussion ...
Merci für Eure Meinungen bzw. Erfahrungen!
Grüße
Beste Antwort im Thema
Ich frage mich ernsthaft, wie ein solcher Thread derart aus dem Ruder laufen kann!
Es ging hier ursprünglich um die einfache Frage, ob, ganz platt ausgedrückt, man für einen ganzen Tag den fahrbaren Untersatz bei einem Zwangs-Update (bzw. -Upgrade) seitens Audi innerhalb der Garantie- bzw. Gewährleistungszeit unterm Hintern weggezogen bekommen darf, ohne dass man einen kostenfreien Ersatz (nein, nicht unbedingt einen gleichwertigen, gerne auch einen VW Lupo) für die Zeit des erzwungenen Werkstattaufenthalts bekommt.
That's it.
Dass es hier zu einer teilweise hochnotpeinlichen Rabatt-, Neid-, bzw. Konsum-Diskussion kommt, hätte ich mir echt nicht ausgemalt.
43 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Rico79
Das ist ja unfassbar was Dein Händler da abzieht.Ich hätte auch mal bei der Kundenbetreuung angerufen 😉
Hattest Du schon die telefonische Befragung von Audi zu Deinen Neuwagenkauf? Die Bewertungen wirken sich schmerzlich auf die Händler aus. Somit hat Audi wohl noch ein Steuerungsinstrument, um die Kundenzufriedenheit indirekt zu beeinflussen.
Und wie sieht das eigentlich mit der Mobilitätsgarantie aus? Beim Liegenbleiben etc. springt sie ein. Wie das bei Garantieleistungen aussieht steht vlt. im Serviceheft 😉
Hi,
das Serviceheft werde ich mir mal anschauen. Aber Achtung: Es dreht sich hier nicht um meinen Händler (der sitzt in Süddeutschland), sondern meinen lokalen AMAG-Partner. Habe beim Abholen gestern noch kurz mit dem Kundendienst-Mensch gesprochen (was sehr mühsam ist, wenn man keinen Satz beenden darf, weil er einem ständig ins Wort fällt), ist alles jetzt soweit in Ordnung (bis zum nächsten Mal dann ...).
Viele Grüße
Snapli
p. s.: Und von wegen "beim Kundendienst" anrufen: Bei meinem Glück habe ich wieder die nette Frau Melanie A. an der Strippe, bei der ich mich schon einmal fast genötigt sah, mich dafür entschuldigen zu müssen, einen Audi bestellt zu haben! Da mein A6 glücklicherweise (noch) keine Probleme macht, denke ich noch nicht über einen Wechsel nach - aber in Sachen Kundenservice bin ich total enttäuscht. Und ich zähle mich nicht zu denjenigen, die allzu hohe Ansprüche haben ...
Zitat:
Original geschrieben von snapli
Aber Achtung: Es dreht sich hier nicht um meinen Händler (der sitzt in Süddeutschland), sondern meinen lokalen AMAG-Partner.
Verstehe ich das richtig: Du lebst in der Schweiz, hast Dir einen neuen A6 aus Deutschland geholt und lässt die Wartungen bei einer anderen, lokalen Werkstatt durchführen?
Zitat:
Original geschrieben von snapli
Der nette Herr (27 Jahre Berufserfahrung!) meinte,
Mein netter Herr hatte 30 Jahre Berufserfahrung bei Audi. Dazu gibt es auch einenThread. Fazit ich betrete das Autohaus nicht mehr.
Was Kundenservice betrifft haben die Audihändler starken Nachholbedarf. Oder wir verlangen zuviel bei einem Auto was 50-80 K kostet.
Zitat:
Original geschrieben von Single Malt
Verstehe ich das richtig: Du lebst in der Schweiz, hast Dir einen neuen A6 aus Deutschland geholt und lässt die Wartungen bei einer anderen, lokalen Werkstatt durchführen?Zitat:
Original geschrieben von snapli
Aber Achtung: Es dreht sich hier nicht um meinen Händler (der sitzt in Süddeutschland), sondern meinen lokalen AMAG-Partner.
... was hoffentlich nicht verboten ist ...?
Ich bin nach dem Kauf direkt dorthin (nochmals: der lokale AMAG-Partner direkt um die Ecke) gefahren, um die Reifen einzulagern, den Abgastest machen und die Nummernschilder montieren zu lassen. Als ich nach der Rechnung für letzteres fragte, meinte (nicht der im Thread angeführte) Mitarbeiter, dass sie das kostenfrei gemacht haben, sie möchten mich ja als Kunden behalten.
Also ...?
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Single Malt
Verstehe ich das richtig: Du lebst in der Schweiz, hast Dir einen neuen A6 aus Deutschland geholt und lässt die Wartungen bei einer anderen, lokalen Werkstatt durchführen?Zitat:
Original geschrieben von snapli
Aber Achtung: Es dreht sich hier nicht um meinen Händler (der sitzt in Süddeutschland), sondern meinen lokalen AMAG-Partner.
Liegt doch voll im Trend der Zeit: Minimal über Auslandseinkauf bezahlen wollen, aber maximalen lokalen Händlerservice mit Handkuss erwarten und dabei vielleicht das Öl für den Service noch mitbringen...
... Und denken, dass allein das Vorfahren mit der teuren Karre den Servicepartner erfreut.
Nix für ungut
Martin, der sein Karren stets beim
lokalen kleinen Händler kauft (Zweitwagen) bzw. least und instandhält, dafür halt a bisserl mehr bezahlt aber besten Service genießt
Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
Liegt doch voll im Trend der Zeit: Minimal über Auslandseinkauf bezahlen wollen, aber maximalen lokalen Händlerservice mit Handkuss erwarten und dabei vielleicht das Öl für den Service noch mitbringen...Zitat:
Original geschrieben von Single Malt
[...]
... Und denken, dass allein das Vorfahren mit der teuren Karre den Servicepartner erfreut.Nix für ungut
Martin, der sein Karren stets beim
lokalen kleinen Händler kauft (Zweitwagen) bzw. least und instandhält, dafür halt a bisserl mehr bezahlt aber besten Service genießt
Du hältst Dich schon für ein ganz besonders tolles Individuum, oder? Und weniger richtig als mit diesem Schwachsinn (nix für ungut!) kannst Du gar nicht liegen. Aber ich habe mich wenigstens köstlich über diesen Käse amüsiert ...
Merci dafür 😁
Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
Liegt doch voll im Trend der Zeit: Minimal über Auslandseinkauf bezahlen wollen, aber maximalen lokalen Händlerservice mit Handkuss erwarten und dabei vielleicht das Öl für den Service noch mitbringen...Zitat:
Original geschrieben von Single Malt
Verstehe ich das richtig: Du lebst in der Schweiz, hast Dir einen neuen A6 aus Deutschland geholt und lässt die Wartungen bei einer anderen, lokalen Werkstatt durchführen?
... Und denken, dass allein das Vorfahren mit der teuren Karre den Servicepartner erfreut.Nix für ungut
Martin, der sein Karren stets beim
lokalen kleinen Händler kauft (Zweitwagen) bzw. least und instandhält, dafür halt a bisserl mehr bezahlt aber besten Service genießt
Nur dass das, was AMAG mit den Schweizer Kunden macht, nicht "ein bisserl mehr" sondern eine ganze Stange Geld mehr ist. Mein A7 hätte bei AMAG ca. SFr. 9'000.- mehr gekostet. Man muss sich als Schweizer Konsument nicht alles gefallen lassen.
Zitat:
Original geschrieben von phil68
[...]Nur dass das, was AMAG mit den Schweizer Kunden macht, nicht "ein bisserl mehr" sondern eine ganze Stange Geld mehr ist. Mein A7 hätte bei AMAG ca. SFr. 9'000.- mehr gekostet. Man muss sich als Schweizer Konsument nicht alles gefallen lassen.
Bei meinem A6 wären es sogar 15'000 mehr gewesen. Aber ich das hätte offensichtlich schon investieren sollen, damit der Service (vielleicht?) besser ist ... Wer in Geld schwimmt, macht das sicher gerne (nochmals: nix für ungut!).
Zitat:
Original geschrieben von snapli
Bei meinem A6 wären es sogar 15'000 mehr gewesen. Aber ich das hätte offensichtlich schon investieren sollen, damit der Service (vielleicht?) besser ist ... Wer in Geld schwimmt, macht das sicher gerne (nochmals: nix für ungut!).Zitat:
Original geschrieben von phil68
[...]Nur dass das, was AMAG mit den Schweizer Kunden macht, nicht "ein bisserl mehr" sondern eine ganze Stange Geld mehr ist. Mein A7 hätte bei AMAG ca. SFr. 9'000.- mehr gekostet. Man muss sich als Schweizer Konsument nicht alles gefallen lassen.
...also was soll sowas......einen vorwurf hier zu starten, in der art,dass schweizer forumskollegen ihren wagen in deutschland bestellen und sich dann über den service in der heimat beklagen. das ist ja nu wirklich dummes zeug.....sorry....für was leben wir denn in einer modernen und freien welt, in der grenzen verschwinden und man länderübegreifend einkaufen kann. wie oft gehen wir deutsche über die grenzen und kaufen bei den nachbarn ein. ich glaube auch hier gelesen zu haben, dass ein schwedischer oder österreichischer kollege seinen wagen ebenfalls in deutschland gekauft hat und umgekehrt jemand aus deutschland in dänemark. es ist doch vollkommen legitim sich in deutschland einen wagen zu kaufen, sollte uns doch auch freuen,das ist doch gar nicht das thema hier.
ich würde einen deufel tun und irgendeiner firma 9.000 bis 15.000 euro in den rachen schmeissen, wenn ich den gleichen wagen beim ländernachbarn wesentlich günstiger einkaufen kann. in österreich muss man zusätzlich eine sehr hohe steuer bezahlen, wenn man einen deutschen bzw. ausländischen wagen kauft. obwohl österreich keine eigene automobilindustrie hat, die ihrem bürger dafür günstiger autos anbieten kann. der österreicher ist auch auf mobilität angewiesen, das nenne ich auch abzocke auf höherem niveau.
aber zurück zum thema....der service bei den audi vertragshändlern sollte überall gleich sein. ich habe zwei meiner x5 nicht in leipzig um die ecke gekauft, weil die mir zu teuer und verhandlungstechnisch nicht flexibel waren, ich habe die x5 im internet über einen händler bei stuttgart gekauft und jeweils 10.000 euro eingespart. trotzdem wurde ich im bmw zentrum leipzig mit allen servicevorteilen eines premiumkunden bedacht.
also was sollen solche " ich mache es viel besser als du postings" gerade in einem "premiumforum" mit einem etwas höheren niveau wie hier im a6 forums. so etwas würde ich.....sorry..... im "mantaforum" eher erwarten.
Tja, Marcaurel58, "der Konvertierte" hält sich sicher für etwas Besseres, der solche Gedankengänge nicht nachvollziehen kann. 🙂
Will mich hier sicher nicht dafür rechtfertigen wollen, wo ich meinen Wagen kaufe und wo nicht. Dafür amüsiere ich mich über den auch von Dir kritisierten Beitrag einfach zu sehr! 😁
Man darf es Menschen nicht verübeln wenn sie "reiche" bzw. "uniformierte Restidioten" als Kunden etwas freundlicher behandeln als andere.
Gerade Klagen von Schweizern, die seit letztem Jahr spekulationsbedingten 20%- €-Kauftkraftgewinn mitnehmen, an der Grenze weitere 11% MWST-Differenz genießen und auch noch generell höhere Gehälter haben, kommen halt in einem A6-Forum IMHO komisch rüber.
Aber macht's halt so weiter und kauft die Karren demnächst per ebay in Afghanistan. Aber klagt nicht, wenn ihr demnächst gar keinen lokalen Service mehr habt bzw. dort suboptimal bedient werdet! (denn Euer schweizer Servicepartner zahlt schweizer Gehälter, hat schweizer Kosten, usw.)
Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
Man darf es Menschen nicht verübeln wenn sie "reiche" bzw. "uniformierte Restidioten" als Kunden etwas freundlicher behandeln als andere.
Gerade Klagen von Schweizern, die seit letztem Jahr spekulationsbedingten 20%- €-Kauftkraftgewinn mitnehmen, an der Grenze weitere 11% MWST-Differenz genießen und auch noch generell höhere Gehälter haben, kommen halt in einem A6-Forum IMHO komisch rüber.
Aber macht's halt so weiter und kauft die Karren demnächst per ebay in Afghanistan. Aber klagt nicht, wenn ihr demnächst gar keinen lokalen Service mehr habt bzw. dort suboptimal bedient werdet! (denn Euer schweizer Servicepartner zahlt schweizer Gehälter, hat schweizer Kosten, usw.)
Auweia, jetzt wird's ja vollkommen peinlich!
Zunächst mal sind's bei der Mwst. an der Grenze keine 11%, sondern theoretisch knapp 60% Ersparnis. Was Du meinst, sind 11 Prozentpunkte Unterschied. Um aber nicht nur klug zu sch...: Du schaust offensichtlich so oberflächlich auf die Welt, dass Dir die Details und Fakten glatt entgehen:
Tatsächlich kommen die 8% Mwst. in der Schweiz auf die 4% Automobilsteuer noch obendrauf, man ist in Wahrheit also statt bei 19% deutscher Mwst. bei ca. 12.3% Steuern bei der Einfuhr in die Schweiz.
Da ich selbst Deutscher und seit kurzem erst in der Schweiz bin, kann ich ganz in Ruhe feststellen: Beim Auftreten mancher Deutscher kann man die allgemeine Dünnhäutigkeit der Schweizer "uns" gegenüber fast sogar verstehen ...!
Und keine Angst: Der hiesige Partner bekommt gerne Geld von mir, für die Reifenlagerung und -montage beispielsweise zahle ich bei ihm rund doppelt so viel wie bei einer freien Garage nebenan. Es geht in diesem Thread um etwas anderes. Nein, auch nicht um Afghanistan (du meine Güte ...).
Zitat:
Original geschrieben von Der Konvertierte
Man darf es Menschen nicht verübeln wenn sie "reiche" bzw. "uniformierte Restidioten" als Kunden etwas freundlicher behandeln als andere.
Gerade Klagen von Schweizern, die seit letztem Jahr spekulationsbedingten 20%- €-Kauftkraftgewinn mitnehmen, an der Grenze weitere 11% MWST-Differenz genießen und auch noch generell höhere Gehälter haben, kommen halt in einem A6-Forum IMHO komisch rüber.
Aber macht's halt so weiter und kauft die Karren demnächst per ebay in Afghanistan. Aber klagt nicht, wenn ihr demnächst gar keinen lokalen Service mehr habt bzw. dort suboptimal bedient werdet! (denn Euer schweizer Servicepartner zahlt schweizer Gehälter, hat schweizer Kosten, usw.)
bei mir kommt da gar nichts komisch rüber, solche pauschalen argumentationen sollten eigentlich der vergangenheit angehören. es geht doch immer um den individuellen einzelfall. auch wenn wenn die gehälter in der schweiz höher sind, sind es die preise dort ebenfalls. wenn man z.b. ein leckeres schweizer schnitzel 🙂 genießt, dann wundert man sich über die hohen preise dort. insofern werden die höheren einkommen generell von den höheren preisen neutralisiert. ich denke mir, dass man auch in der schweiz nicht in honig und milch badet und ein jeder, wie bei uns ebenfalls, auch sehen muss, wie er zurecht kommt. die schweizer spekulationsgewinne kommen immer nur einer sehr dünnen schicht zugute, die oftmals kaum etwas mit dem normalen leben zu tun haben. dies kann man kaum als argument anführen.
ein autohaus dort wie hier sollte sich um die kunden bemühen, auch um sie evtl. wieder zurück zu bekommen. wenn die händler über weglaufende kunden klagen, dann müssen sie etwas an den preisen machen. ein audi ist auch in unserem land keine billigware und es können sich die höheren premiumklassen nicht jeder kunde leisten. dass aber dieser wagen im ausland, z.b. nun der schweiz, noch einmal überteuert angeboten wird, was durch transportkosten usw. gar nicht erklärbar ist, das ist eigentlich nicht hinnehmbar.
Was man bei der Diskussion auch nicht vergessen sollte ist, daß in einem Autohaus, dass sowohl Vertrieb als auch eine Werkstatt unterhält, i.d.R. die Werkstatt den Vertrieb subventioniert. Bin zwar seit einigen Jahren in diesem Thema nicht mehr so informiert, aber zumindest bis Anfang des letzten Jahrzehnts war dies so - und es würde mich wundern, wenn sich das bei der Gestaltung der gegenwärtigen Rabattpolitik grundlegend geändert haben sollte.
Den "Schaden" hat beim Werkstattwechsel also eher der verkaufende Händler - die Werkstatt, zu der ich ohne den Kauf eines Neu-Fahrzeugs wechsele bekommt also einen Kunden, ohne den Vertrieb dafür subventioniert zu haben...
Man kann's auch kurz fassen: Leben und leben lassen. Wenn jeder hingegen nur noch auf persönliche Profitmaximierung schaut, darf man sich halt nicht über die Folgen beklagen. Dank eBay, Amazon und Co. Darf man z. B. demnächst nur noch digital statt in Buchläden in gemütlicher Atmosphäre mit 'nem Cappucchino in Büchern stöbern. Aber die Kunden wollen es halt so (da sie nicht beim Kaufverhalten darüber nachdenken)
Jetzt wird's zu OT: Jeder kauft wo er will. aber klagt dann nicht, wenn er vom Händler, dessen Luft immer dünner wird, keine Gratis-R8s USW. Als Leihwagen bekommt...