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AUDI TT oder US-karre

Chevrolet
Themenstarteram 30. November 2012 um 13:22

ich überlege schon einigen Wochen, mir mal etwas neues anzuschaffen ^^ Zurzeit ist meine Auswahl zwischen Audi TT 8j bj:2007 mit dem diesel motor 200ps ca. ODER ein alter Cadillac Eldorado ca Baujahr 1978 mit ca zwischen 150-280 ps.... NATÜRLICH falls nicht vorhanden in orange metallic lackiert und mit Chromfelgen.

Jetzt meine Frage: WAS WÜRDET IHR MIR EMPFEHLEN:confused:

Natürlich haben beide Autos Vor -und Nachteile, jedoch denke ich mir der Audi TT ist praktischer: 1. in der Stadt ist er um einiges kleiner ( von der Länge her) als der Cadillac. und den TT kann man im Winter ebenfalls fahren, was mit dem Cadillac schwer wird. Dann der Verbrauch ist beim Cadillac um einiges höher. Aber das ist bei jedem Ami so :p

Nur wiederum der Cadillac bekommt mehr Aufmerksamkeit, und es ist nicht so das man so ein Auto jede woche sieht. Und der Spaßfaktor ist sicher höher als beim TT. glaub ich halt. Und der Cadillac ist ein bisschen billiger als der Audi.

Nur wie schauts eigl mit den Ersatzteilen aus beim Cadillac? müsste man dann immer im Internet bestellen oder?

Bitte um hilfreiche Kommentare ;)

Beste Antwort im Thema

Natürlich einen Audi TT. Jeder braucht momentan einen Audi. Ohne Audi ist man ja nix mehr auf dieser Welt. Audi sind auch sofort erkennbar und unverwechselbar, denn die schauen ja alle gleich aus. Und der Fahrstil von den Audi-Piloten ist auch unverkennbar. Und vor allem kann dann der Eldorado von jemanden gefahren werden, der den Wagen nicht mit einem Audi vergleicht.

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@Spechti ...aus "Ferris Bueller's Day Off" ?

Audi TT mit Diesel ist ja wohl voll die Spießerkarre:rolleyes:

...und warum soll der Eldorado im Winter nicht fahrbar sein? Ach stimmt ja, wegen dem Heckantrieb, man liest ja immer öfter, das man nur noch mit Allrad durch den Winter kommt. Frage mich nur, wie das ganze Generationen Käfer-, Mercedes-, Ford-, Opel- oder BMW-Fahrer in den 50er bis 90er jahren hinbekommen haben, im Winter bei der Arbeit zu erscheinen und das mit Heckantrieb und so ganz ohne Allrad ?

Hatte der Eldorado nicht einen Frontantrieb???

Ich kenne einige die haben in den Eldorado einen zweiten Motor eingebaut, in den Kofferraum um etwas mehr traction zu haben.

Bis heute weiss ich nicht was die 8.2 sind. ich kenne den unter 500cid.

Ich glaube was der Eldordo in zwei cylindern hat, das hat der Audi im ganzen Motor. Drehmoment ist auch sehr schwach am Eldorado.

Audi TT ist der bessere Kauf.

Rudiger

 

Zitat:

Original geschrieben von scion

@Spechti ...aus "Ferris Bueller's Day Off" ?

Audi TT mit Diesel ist ja wohl voll die Spießerkarre:rolleyes:

...und warum soll der Eldorado im Winter nicht fahrbar sein? Ach stimmt ja, wegen dem Heckantrieb, man liest ja immer öfter, das man nur noch mit Allrad durch den Winter kommt. Frage mich nur, wie das ganze Generationen Käfer-, Mercedes-, Ford-, Opel- oder BMW-Fahrer in den 50er bis 90er jahren hinbekommen haben, im Winter bei der Arbeit zu erscheinen und das mit Heckantrieb und so ganz ohne Allrad ?

Zitat:

Original geschrieben von scion

...

...und warum soll der Eldorado im Winter nicht fahrbar sein? Ach stimmt ja, wegen dem Heckantrieb,

Zitat:

Original geschrieben von Rudiger

Hatte der Eldorado nicht einen Frontantrieb???

Richtig, dafür ist er ja bekannt.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von scion

... man liest ja immer öfter, das man nur noch mit Allrad durch den Winter kommt. Frage mich nur, wie das ganze Generationen Käfer-,

Der war das Winterfahrzeug schlechthin; kurzer Radstand, große, schmale Räder und den Motor über dem Heckantrieb :)

 

Zitat:

Original geschrieben von scion

Mercedes-, Ford-, Opel- oder BMW-Fahrer in den 50er bis 90er jahren hinbekommen haben, im Winter bei der Arbeit zu erscheinen und das mit Heckantrieb und so ganz ohne Allrad ?

Da gibt es drei Möglichkeiten:

 

a) Sandsack

b) Metallteile

c) Gehwegplatten

 

in den Kofferraum ;)

Zitat:

Das ist mir leider auch schon aufgefallen - ich lese hier sporadisch etwas mit, weil mir US-Cars sehr gefallen (auch wenn ich im Moment keins fahre). Dass viele US-Car-Fahrer keinerlei Toleranz gegenüber Fahrern europäischer Fabrikate zeigen finde ich irgendwie schade.

US-Car-Fahrer sind sehr tolerant gegenüber ehrlichen und interessierten Fragen. Diese grenzen wir aber ab von offensichtlicher Provokation und durchschaubarer Trollerei. Wie wir sehen, wird speziell dieses Forum täglich mit grotesken Threads überhäuft, die eigentlich keine vernünftige Antwort ermöglichen. Der Zweck dürfte klar sein: eine kontroverse oder lustige Diskussion vom Zaun zu brechen und diese ohne weiteres Zutun zu beobachten. Selbst der Titel des Threads ist ja schon eine Provokation.

Genau diese gewünschte Show liefern wir hier. Es macht übrigens manchmal auch Spaß, auf Blödsinn mit Blödsinn zu antworten.

Wäre die Eröffnungsfrage eher so gestaltet gewesen

"Hallo liebe Foristen, ich spiele mit dem Gedanken, mir einen 1978er Eldorado zu kaufen. Ich habe mich shon vorab in wikipedia ein wenig schlaugelesen und mir einen Wagen in äußerlich vielversprechendem Zustand bei einem Oldtimerhändler angeschaut. Ein paar Bilder habe ich auch gemacht, weiß aber nicht so recht, auf was ich achten muß.

Kann mir jemand ein paar Tipps geben?"

wäre der Threadverlauf sicher anders ausgefallen. Stimmt mir da jemand zu?

P.S.

"Ferris Bueller's day off" war richtig!:D

Aber hallo, da haste genau den Nerv getroffen!

Es werden hier Golf GTI mit Mustang verglichen und am besten Lotus Elise mit einem Pick Up.

Dass wir uns natürlich spöttisch äussern, wen wunderts?

Ausserdem:

Wie tolerant sollen wir eigentlich noch sein, wenn die ganzen Euro-Schrottkistenfahrer uns nach dem Verbrauch fragen und uns bei einer ehrlichen Antwort dann als Lügner bezeichnen nach dem Motto:

Es kann ich sein, was nicht sein darf.

Mein vollbesetzter Cadillac ist auf amerikanisch gefahrener Langstrecke sparsamer als ein baugleicher Golf VR6 mit derselben Fahrweise.

Ist halt so. Punkt.

Wo ist hier die Toleranz?

Auch die grösste Menge Toleranz ist irgendwann einfach aufgebraucht. Ständig wird einem von jeder Seite vorgehalten das man US-Cars nicht im Alltag fahren kann, die saufen wie ein schwarzes Loch, man auf Teile ewig warten muss, man die Zukunft der heutigen Kinder verbaut und und und.

Wenn du das immer wieder vorgekaut bekommst und das von Leuten die es entweder nichts angeht, oder die sich noch nie mit US Autos beschäftigt haben, oder beides, dann ist einfach irgendwann der Lack ab. Und wenn dann noch solch extra provokativ formulierte Beiträge losgetreten werden, dann will man nur noch seine Ruhe haben....... Aber leider kommt dann schon der nächste Idiot, "Mann, der säuft doch bestimmt was weg, nicht wahr?".......

Hätte den TT mit den Crossfire oder den XLR verglichen aber sowas?

 

mein jeep tj mit dem amc 242 laesst sich nun mal nur schwer mit weniger als 20 liter bewegen. ein vergleichbares europaeisches fahrzeug des gleichen baujahrs (2006) mit aehnlichem verbrauch wird man nicht finden.

genauso ist das mit dem 78er eldorado. was der sich durchzieht, das schluckt kein auto aus europa dieser zeit. das haengt natuerlich damit zusammen, dass der cadillac deutlich groesser und schwerer war als unsere karren damals und vor allem auch eine wesentlich groessere maschiene hatte. nur aendert das eben nichts an der tatsache, dass der verbrauch konkurrenzlos ist ... :D

das meistverkaufte auto in den usa ist gegenwaertig der ford f150, in deutschland ist es der vw golf. man kann sich sicher darauf einigen, dass es da einen nicht ganz unerheblichen verbrauchsunterschied gibt. stellt man den ford und den golf nebenander, dann erkennt man auch sofort warum das so ist. und niemand wird dem ford daraus einen vorwurf machen. nur sollte es doch gestattet sein, die tatsache des mehrverbrauchs erwaehnen zu duerfen.

also, us-fahrzeuge sind groesser, schwerer und haben wesentlich dickere motoren. also verbrauchen sie auch mehr. warum nur kann man das nicht einfach mal akzeptieren?

Weil man das nicht so pauschal sagen kann vielleicht?

Mein Mercedes S500 mit 5l V8 ist vom Verbrauch her in der gleichen Liga wie mein Chevy Caprice mit 5,7l. Und wenn man aktuelle, leistungsstärkere US Autos mit Euros vergleicht trifft Deine Aussage schon mal gar nicht zu.

Zitat:

Original geschrieben von waffelhick

also, us-fahrzeuge sind groesser, schwerer und haben wesentlich dickere motoren. also verbrauchen sie auch mehr. warum nur kann man das nicht einfach mal akzeptieren?

Das ist in der Tat zu pauschal, denn man darf nicht vergessen, Gleiches auch mit Gleichem zu vergleichen und nicht Äpfel mit Birnen. Es mischen halt eine Menge Variablen mit, z.B. Baujahr, Motorisierung, Gewicht, Antrieb etc...

Ein modernes Auto mit einem Oldtimer zu vergleichen, fällt sowieso von vorneherein als Schwachsinn durch.

Wenn aber mein Mustang BJ 64 (4,7 l V8) schon mal gerne als Beispiel für negative Kommentare für den sittenwidrigen Verbrauch von alten Amischleudern herhalten muss, reicht als Denkanstoß in der Regel der Verweis auf einen gleich großen, mit einem Achtzylinder ausgestatten Mercedes aus den 60ern. Glaubst du der hat weniger verbraucht? Mitnichten, wie man sogar bei Spritmonitor herausfinden kann. Damit nimmt man den meisten Anti-Ami-Diskussionen den Wind aus den Segeln.

Gruß

Daniel

Zitat:

Original geschrieben von DonC

...Wie tolerant sollen wir eigentlich noch sein, wenn die ganzen Euro-Schrottkistenfahrer uns nach dem Verbrauch fragen und uns bei einer ehrlichen Antwort dann als Lügner bezeichnen...

Das kenn ich ja alles auch. (Bin 10 Jahre zwei V8-Amis ganzjährig als Alltagsauto gefahren.)

Ich bin nur der Ansicht, hier hätte sich einfach mal die Gelegenheit geboten, Souveränität und Gelassenheit zu zeigen.

 

Dem Ersteller der Anfrage kann ich auch nur antworten: Nimm den TT!

Denn ein 35jähriger Cadillac ist sowohl ungeeignet als auch zu schade, nur um billig einen auf dicke Hose zu machen...

Zitat:

Original geschrieben von waffelhick

also, us-fahrzeuge sind groesser, schwerer und haben wesentlich dickere motoren. also verbrauchen sie auch mehr. warum nur kann man das nicht einfach mal akzeptieren?

Und genau das ist der Schmarrn.

Dass du natürlich vom Dinosaurier Chrysler ausgehst...die werden technisch jetzt erst innovativer als Fiat mit dabei ist.

Und da kommt noch richtig was - ich hab grad bisschen Einblick hinter die Kulissen...

ABER:

Wie ich weiter oben bereits an einem Beispiel geschrieben habe, braucht mein 1999er Cadillac sogar W E N I G E R als ein Golf VR6!

Natürlich nicht im Stadtverkehr und Stop-n-Go.

Es kommt eben auf den Einsatz an, wie man wo wie schnell fährt.

Und selbst wenn er mehr verbraucht, dann vergleicht man ihn eben mit einem gleichwertigen Fahrzeug - meist stellt man dann fest, dass ein US-Fahrzeug für Hwy-Betrieb ausgelegt ist und so betrieben meist sparsamer ist als ein EU-Fahrzeug gleicher Klasse und Leistung.

Mal abgesehen davon, dass moderne US-Cars reichlich Leichtbau einsetzen (mein Cadillac von 1999 hat z.B. bereits Alu-Querlenker, Alu-Motorhaube, Kunstoff statt Stahl und noch zig andere Leichtbau-Beispiele).

Finde 1850 kg für eine stattliche Limo auch nicht gerade viel - ein 7er oder eine S-Klasse hat mehr...

Zitat:

Original geschrieben von DonC

Mal abgesehen davon, dass moderne US-Cars reichlich Leichtbau einsetzen (mein Cadillac von 1999 hat z.B. bereits Alu-Querlenker, Alu-Motorhaube, Kunstoff statt Stahl und noch zig andere Leichtbau-Beispiele).

Finde 1850 kg für eine stattliche Limo auch nicht gerade viel - ein 7er oder eine S-Klasse hat mehr...

Das ist bei meinem 07er Mustang auch so, Alu Haube, etc. Ergebnis 1565kg, bei 4,80m Länge und knapp 2m Breite!

am 2. Dezember 2012 um 9:50

Also Ich würde beide nehmen!!!! Kannst ja den Kleinen in den Kofferraum packen :-)

Zitat:

Original geschrieben von waffelhick

mein jeep tj mit dem amc 242 laesst sich nun mal nur schwer mit weniger als 20 liter bewegen. ein vergleichbares europaeisches fahrzeug des gleichen baujahrs (2006) mit aehnlichem verbrauch wird man nicht finden.

[…]

Irgend etwas scheinst Du falsch zu machen. Der TJ mit der 4.0 Liter Maschine braucht lt. Spritmonitor zwischen 11,72 und 18,75 Liter auf 100km – nach EPA Fuel Economy kommt er auf:

  • City: 13 mpg (18,09 l/100km)
  • Highway: 17 mpg (13,83 l/100km)
  • Combined: 15 mpg (15,68 l/100km)

Oder bewegst Du den Wrangler gelegentlich artgerecht?

Damit, dass man vergleichbare europäische Fahrzeuge mit einem ähnlichen Verbrauch nicht finden wird, hast Du allerdings Recht – die wenigen ernsthaften benzingetriebenen europäischen Geländewagen (Mercedes G 300E, Range Rover) verbrauchen mehr. Oder vergleichst Du den Jeep Wrangler etwa mit irgendwelchen pseudo-geländetauglichen SUVs?

Grüsse

Norske

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