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Audi Quattro vs. BMW XDrive vs. MB 4Matic

Audi A6 C6/4F
Themenstarteram 19. November 2016 um 12:04

Servus Leute,

vor kurzem habe ich ein sehr interessantes Video zum Vergleich der Allrad Systeme gefunden. Es ist sehr interessant zu sehen, wie sich all die untereinander in der Praxis unterscheiden, und wo das eine oder andere System Vorteile bzw. Nachteile hat.

Und da die Frage "Warum Quattro?" hier immer wieder auftaucht, stelle ich mal hier den Link zum Video ein:

https://www.youtube.com/watch?v=NRpDBzFFI1g

Grüße aus Bayern:)

kotakpay

Beste Antwort im Thema

Hallo,

das ist nicht euer Ernst, oder?

Die gleichen Videos gibt es wo der X-Drive besser weg kommt, oder der 4-Matic von MB.

Liegt immer daran, wer am Ende besser aussehen soll, oder wer das Video sponsert.

Wer solchen Videos wirklich glaubt, der sollte mal nachmittags RTL oder RTL2 einschalten, denn dort ist auch alles echt, ganz ganz ehrlich...:cool:

Nichts für ungut,

Stefan

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Blödsinn! Dann ist Dein xDrive kaputt. Da ruckelt überhaupt nichts und wie in dem verlinkten Bericht erwähnt, ist die elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung im xDrive schneller, als das Torsen, weshalb Audi auch vermehrt auf diese Lamellenkupplung wechselt.

Das Ruckeln unter Last ist auf ein defektes Verteilergetriebe zurückzuführen. Da hast Du recht.

Aber, den Einsatz der Kupplung im VG merkt man unter bestimmten Bedingungen immer. Das war sogar zu merken als der Wagen erst 14 Tage alt war.

Mittlerweile ist der 3er 2,5 Jahre alt und hat etwas mehr als 100.000km drauf. Das VG wurde bereits einmal getauscht und das Ding ruckelt schon wieder.

Also folgende Erfahrungen zusammengefasst:

Quattro = fährt sich wie auf Schienen, nach 2 Fahrzeugen und zusammen mehr als 300.000km (selbst gefahren) 0 Defekte des Allradsystems

Xdrive = Einsatz des Allradantriebs wird von einem kleinen Schubs begleitet.(Auch schon beim Neufahrzeug). Nach 40.000km ein defektes Verteilergetriebe, jetzt bei 100.000 kündigt sich das 2. defekte damit an, dass dieser Schubs immer öfter und stärker vorkommt.

Daher meine Meinung, das Quattro besser ist.

Übrigens den Passat habe ich in meinem Bekanntenkreis verkauft. Der hat mittlerweile fast 400.000km drauf. Probleme mit Allrad: Keine

Themenstarteram 23. Februar 2017 um 8:13

Über das XDrive habe ich auch schon mal gehört, dass es ein reparaturanfälliges System sei. Damals wurde mir noch dazu gesagt, dass wenn dort etwas kaputt ist, dann wird es teuer.

Was hat denn das Verteilergetriebe bei dir gekostet? Es wurde vermutlich auf Garantie ausgewechselt, weil der Wagen noch nicht so alt ist. Oder? Dennoch, was hat die Werkstatt abgerechnet?

Generell vertraue ich der Mechanik mehr als Elektronik. Elektronik geht erfahrungsgemäß öfter kaputt, und selbst wenn irgendein Sensor irgendwo am Arsch der Welt kaputt ist, wird es schnell sehr teuer.

Wenn aber Audi das "echte" Quattro endgültig aufgibt, und stattdessen komplett auf Pseudo-Quattro umsteigt, dann muss es beim nächsten Kauf auch kein Audi mehr sein. Ich habe mir letztens eh schon fast einen 530xd gekauft, habe mich aber nach der Probefahrt und Vergleich dann doch für den A6 entschieden.

Der einzige Grund, warum Audi das echte Quattro immer weniger verbaut, liegt rein an der Kosten- und Gewichtsreduzierung -> CO2 Werte.

Der Austauch des VG ist damals auf Garantie gegangen. Wieviel das gekostet hätte weiß ich leider nicht.

Dass ich mit dem Problem bei meinem BMW-Händler nicht der erste war hab ich schon an der Reaktion des Meisters gemerkt. :-)

Stimme Dir übrigens voll zu Deiner Meinung zu Quattro zu.

am 23. Februar 2017 um 8:41

Zitat:

@kotakpay schrieb am 23. Februar 2017 um 09:13:22 Uhr:

Über das XDrive habe ich auch schon mal gehört, dass es ein reparaturanfälliges System sei. Damals wurde mir noch dazu gesagt, dass wenn dort etwas kaputt ist, dann wird es teuer.

Was hat denn das Verteilergetriebe bei dir gekostet? Es wurde vermutlich auf Garantie ausgewechselt, weil der Wagen noch nicht so alt ist. Oder? Dennoch, was hat die Werkstatt abgerechnet?

Generell vertraue ich der Mechanik mehr als Elektronik. Elektronik geht erfahrungsgemäß öfter kaputt, und selbst wenn irgendein Sensor irgendwo am Arsch der Welt kaputt ist, wird es schnell sehr teuer.

Wenn aber Audi das "echte" Quattro endgültig aufgibt, und stattdessen komplett auf Pseudo-Quattro umsteigt, dann muss es beim nächsten Kauf auch kein Audi mehr sein. Ich habe mir letztens eh schon fast einen 530xd gekauft, habe mich aber nach der Probefahrt und Vergleich dann doch für den A6 entschieden.

Der einzige Grund, warum Audi das echte Quattro immer weniger verbaut, liegt rein an der Kosten- und Gewichtsreduzierung -> CO2 Werte.

Was ist denn ein echter Quattro-Antrieb. 1980 war es noch eine manuelle Sperre, ab 1986 ein Torsen Typ A bei Längsmotor und Visco und Haldex für Quermotoren, dann später kam das Typ B, dann Typ C und für die Quermotoren die Haldex. Audi baut schon lange kein Typ A Torsen mehr.

Themenstarteram 23. Februar 2017 um 8:56

Unter "echtem Quattro" meine ich einen permanenten Allrad Antrieb, nicht "zuschalten bei Bedarf".

Zitat:

@kotakpay schrieb am 23. Februar 2017 um 09:56:28 Uhr:

Unter "echtem Quattro" meine ich einen permanenten Allrad Antrieb, nicht "zuschalten bei Bedarf".

Das ist so einfach auch nicht zu sagen. Das Torsen-Differenzial leitet bei Audi standardmäßig auch mehr Kraft auf die Vorderräderräder, als nach hinten. Bei BMW umgekehrt. Aber ständig alle 4 Räder starr verbunden hat man bei keinem der beiden Systeme. Sonst bräuchte man ja kein Torsen und keine elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung. Das mit der Kraftverteilung muss man so wie so erst mal von den Marketingbehauptungen trennen. Tatsächlich arbeitet Audis Quattro in den größeren Modellen mit Längsmotor mit einer starren Verbindung zu den Vorderrädern (über Stirnzahnräder und eine eigene kleine Kardanwelle im Getriebegehäuse.

http://www.audiworld.com/news/11/quattro-tech/A6110037_large-01.jpg

Die hintere Kardanwelle ist über das Torsen-Differenzial angebunden und leitet nur dann Kraft nach hinten, wenn die Drehzahl zwischen Vorderrädern und Hinterrädern unterschiedlich ist. Im Normalfall ohne Schlupf an der Vorderachse also gar nicht.

 

Bei BMW ist es genau umgekehrt. Hier ist die Hinterachse über die große Kardanwelle immer direkt mit dem Getriebeausgang verbunden, während das Verteilergetriebe über die Lamellenkupplung und die kleine Kardanwelle nach vorn (hier außen liegend und nicht im Getriebe eingebaut, wie bei Audi) die Kraft nicht starr weiter leitet. ist die Lamellenkupplung offen, haben die Vorderräder keine Kraft. Allerdings und das ist der Unterschied zum ursprünglichen Quattro, ist die Lamellenkupplung fast immer geschlossen, zumindest mit einem Teil ihrer Kraftübertragung, wodurch das BMW-System im Normalfall 40% der Kraft nach vorne leitet auch wenn kein Schlupf an der Hinterachse auftritt. Und dieses System ist neben der Traktion auch mit fahrdynamischer Beeinflussung mit Auswertung von Giersensoren wirksam.

https://s1.cdn.autoevolution.com/.../...o-hybrid-all-wheel-drive_2.jpg

Da Audi den Vorteil des 40:60 Prinzips und der fahrdynamischen Korrektur auch erkannt hat, haben neuerdings auch Audi Quattro Modelle diese permanente Kraftverteilung aber eben auch ohne Torsendifferenzial, weil dies nur mit elektronisch geregelter Lamellenkupplung möglich ist. Ein rein mechanisches System kann nicht auf Gierraten reagieren.

Zitat:

@flat_D schrieb am 23. Februar 2017 um 14:10:00 Uhr:

Zitat:

@kotakpay schrieb am 23. Februar 2017 um 09:56:28 Uhr:

Unter "echtem Quattro" meine ich einen permanenten Allrad Antrieb, nicht "zuschalten bei Bedarf".

Die hintere Kardanwelle ist über das Torsen-Differenzial angebunden und leitet nur dann Kraft nach hinten, wenn die Drehzahl zwischen Vorderrädern und Hinterrädern unterschiedlich ist. Im Normalfall ohne Schlupf an der Vorderachse also gar nicht.

Du verwechselst da irgendetwas glaube ich. Das Torsendifferential verteilt bei 0-Schlupf sehrwohl Kraft auf alle 4 Räder, je nach Differentialtyp (A, B, C) 50:50 oder halt eben nicht. Aber immer auf alle vier Räder.

Deshalb heißt es auch permanenter Allrad Antrieb.

Das ist beim ursprünglichen Typ A nicht möglich, weil mechanisch ausgeschlossen. Der Name Torsen setzt sich zusammen aus Torque und Sensoring und beschreibt das Wirkprinzip. Erst wenn tatsächlich eine Drehzahldifferenz zwischen Vorderachse und Hinterachse auftritt (also Schlupf vorne), wird Kraft nach hinten geleitet.

Zitat:

"Beim Typ A sind die Ausgleichsräder (Planetenräder) und die Seitenräder (Abtrieb) als Schraubenräder ausgebildet, das heißt die Verzahnung steht um 45° schräg zur Achse und die Achsen stehen senkrecht zueinander. Die Gleitbewegung in der Verzahnung und die einfache Lagerung verursachen dadurch hohe Reibungsverluste, welche die gewünschte Sperrwirkung erzeugen, falls auf der Abtriebsseite eine Drehzahldifferenz auftritt."

"Überträgt eine Achse weniger Antriebskräfte, liegt also Traktionsverlust vor, wird durch das Torsen-Differential automatisch mehr Antriebskraft auf die sich langsamer drehende Achse (also meist jene mit mehr Traktion) übertragen. Ist eine Achse oder ein Rad angehoben (bzw. steht auf spiegelglattem Eis), so bleibt die Sperrwirkung des Torsendifferentials wirkungslos – das Rad bzw. die Achse mit der geringsten Bodenhaftung dreht durch. Abhilfe kann hier eine Differentialsperre oder eine Antriebsschlupfregelung schaffen."

Erst die neue Generation mit Kronenrad-Torsen hat standardmäßig das von BMW eingeführte 40:60 Verhältnis.

https://www.youtube.com/watch?v=QG3w1vssHlc

Themenstarteram 23. Februar 2017 um 18:09

Verstehe nix:confused:

Willst du damit sagen, dass ein Quattro kein permanenter Allrad Antrieb ist, und die Kraft erst dann zu Hinterachse leitet, wenn vorne Schlupf vorliegt?:confused:

Oder stehe ich komplett auf dem Schlauch...?

60:40 verbaut Audi schon seit mindestens 10 Jahren.

Zitat:

@kotakpay schrieb am 23. Februar 2017 um 19:09:22 Uhr:

 

60:40 verbaut Audi schon seit mindestens 10 Jahren.

A6 4F VFL hatte noch 50:50 ;) erst der FL hatte 60:40 Kraftverteilung

Hier mal Part 2 Deines Videos :D

https://www.youtube.com/watch?v=FzoSG0TJF2M

Zitat:

@kotakpay schrieb am 23. Februar 2017 um 19:09:22 Uhr:

Verstehe nix:confused:

Willst du damit sagen, dass ein Quattro kein permanenter Allrad Antrieb ist, und die Kraft erst dann zu Hinterachse leitet, wenn vorne Schlupf vorliegt?:confused:

Oder stehe ich komplett auf dem Schlauch...?

60:40 verbaut Audi schon seit mindestens 10 Jahren.

Das liegt an Deiner persönlichen Definition von permanentem Allrad-Antrieb. Die mechanische Verbindung zu allen Rädern ist ja da auch wenn nicht immer eine Kraft zu allen Rädern fließt. Ein zuschaltbarer Allrad stellt diese Verbindung erst her, wenn der Fahrer dies mit einem Hebel veranlasst.

Stell Dir einfach vor, daß es wie beim Achsdifferenzial ist. Da fließt die Kraft auch nicht ständig zu beiden Rädern. Und doch sind beide Räder Antriebsräder.

Audi verwendet auch heute noch ganz unterschiedliche Systeme in seinen Autos. Quattro ist nur ein Marketingbegriff. Die Technik dahinter ist über die Jahre und über alle Baureihen hinweg höchst unterschiedlich. DEN Quattro-Allrad gibt es nicht.

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...uattro-antriebs-2784821.html

Zitate:

"Weil die Sperrwirkung nur unter Last entwickelt wird ..."

"Der Mittelmotor- Sportwagen Audi R8 wird ausschließlich mit Allradantrieb geliefert, doch seine Technik hat mit dem ursprünglichen Quattro-Antrieb nichts zu tun: Die Kraft gelangt primär an die Hinterachse. ... per Viskokupplung ein Teil des Drehmoments an die Vorderachse geschickt."

"Auch ihre Technik ist nicht quattrotypisch. Statt des Mittendifferenzials nutzen sie ein elektronisch geregeltes System mit hydraulisch betätigter Lamellenkupplung (Haldex)"

"Jüngster RS-Vertreter ist der Audi RS5 mit 450 PS starkem V8-Saugmotor. Sein Antriebsstrang präsentiert wieder eine neue Technologie."

also welcher Quattro ist jetzt für Dich DER Quattro?

Dagegen ist xDrive immer xDrive (einzige Ausnahme ist der X1 auf Frontantriebsplattform, leider), also über ein Verteilergetriebe mit elektronisch gesteuerter und per elektrischem Schrittmotor zusammengedrückter Lamellenkupplung, die nicht nur nach Schlupf und Grip die Kräfte zu den Achsen verteilt, sondern von der Motorsteuerung unter Auswertung diverser Sensoren auch unsichere Fahrzustände erkennt und gezielt gegensteuert, in dem sie eine Achse bewußt bevorzugt und mittels Bremseingriffs einzelne Räder abbremst. Das geht so weit, daß bei einer Untersteuertendenz auch ganz ohne Traktionsverlust mehr Drehmoment nach hinten geleitet wird, um das Eindrehen des Fahrzeugs in die Kurve zu unterstützen. Da die Audi-Ingenieure ja nicht dumm sind, haben sie diese Technik teilweise übernommen und sie mit ihren Haldex- und Kronenrad-Differenzialen kombiniert.

Zitat:

"So tüftelten etwa die BMW-Ingenieure mit ihrem xDrive-Allradantrieb ein System aus, dass schlupfunabhängig funktioniert und schneller arbeitet als die Wahrnehmung des Fahrers."

http://www.autozeitung.de/allrad-systeme-im-vergleich-11905.html

Was man aber bei all diesen Systemen nicht so 1:1 glauben darf, ist die Behauptung der Hersteller, sie könnten 100% der Kraft an eine der beiden Achsen schicken, wären also vollvariabel. Das sind sie nicht. Das ist nur hypothetisch so. Denn xDrive ist ein hinterradantriebbasiertes Antriebssystem (außer X1), Quattro dagegen ein frontantriebbasiertes Antriebssystem (außer R8). Das heißt, ist die Kupplung oder das Torsen offen, fließen 100% an die Achse, die über Zahnräder und Kardanwelle fest mit dem Getriebeausgang verbunden ist. Bei Audi also die Vorderachse, bei BMW die Hinterachse. Ist die Kupplung oder das Torsen geschlossen, fließen je 50% der Antriebskräfte zu den beiden Achsen. Die restlichen Prozente werden nur rechnerisch durch abbremsen der jeweils anderen Achse, also durch ABS Bremseingriffe an die gegenüber liegende Achse geleitet. Für eine echte vollvariable Verteilung müßten Vorder- und Hinterachse mit jeweils eigener Kupplung oder Torsen angebunden sein. Das wäre aber viel schwerer, weshalb man sowohl bei Audi, als auch bei BMW darauf verzichtet.

@kotakpay

Merkst Du was Du hier für einen "Dreck" angestossen hast ? ;)

Deshalb sollte man Vergleiche garnicht erst Posten...schon garnicht in einem Markeneigenem Forum !

Aber die StammUser quatschen ja nur Müll ne.... :D

...ich hoffe das schließt bald mal ein Moderator !

am 24. Februar 2017 um 0:43

Zitat:

@derSentinel schrieb am 23. Februar 2017 um 23:09:01 Uhr:

@kotakpay

Merkst Du was Du hier für einen "Dreck" angestossen hast ? ;)

Deshalb sollte man Vergleiche garnicht erst Posten...schon garnicht in einem Markeneigenem Forum !

Aber die StammUser quatschen ja nur Müll ne.... :D

...ich hoffe das schließt bald mal ein Moderator !

Ach, das ist hier ein Audi-Selbstbeweihräucherungs-Thread? Tschuldigung, wusste ich nicht. Ich dachte es ginge um technische Infos. Wie naiv von mir, in einem Audiforum! Also nee. :p

Zu behaupten, dass der Quattro erst ein Moment an die Hinterachse schickt, wenn es Drehzahlunterchiede gibt, macht es aber nicht besser ;) Ich denke, dass ich weiß, was Du meintest, aber wer sich nicht auskennt, geht nach dieser Aussage davon aus, dass Quattro ein Frontantrieb ist, der bei Bedarf die Hinterachse dreht ;) Du hättest es auf Kotakpays Nachfrage wenigstens richtig stellen können.

Der X1 ist nicht das einzige Modell bei BMW, der eine andere Variante hat. Auch da gibt es mehrere Modelle. Den 2er Active Tourer gibt es z.B. auch als xDrive ;)

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