Audi A6 oder BMW 523i ?

n abend Leute,
bald ist es so weit und mein langes sparen zahlt sich aus 😁

Sprich ich werde im Januar 18 und schaue mich schon nach einem ersten Wagen um.

Folgende 2 sind in die engere Wahl gekommen, jedoch weiß ich nicht wirklich welches das Bessere ist ?

Audi A6

BMW 523i

Was meint ihr welches ist das Bessere Fahrzeug ? Bzw welches würdet ihr mir eher empfehlen ?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von BossHoss82



Zitat:

Original geschrieben von italeri1947


Wenn man einen guten Händler hat, kann man so einen Audi durchaus kaufen: Das Problem ist weniger die Qualität der Fahrzeuge, denn die ist bis auf einige Probleme (die der BMW nicht hat) mehrheitlich akzeptabel, heutigem Standard entsprechend - das Thema sind im VW-Konzern traditionell die Händler, denn das Serviceunternehmen Volkswagen/Audi ist ungleich schlechter als das von Mercedes, BMW oder auch von manch einem Importhersteller. Unfreundliche Kundenberatung, unprofessionelle Mitarbeiter, aber auch Vertuschen von Gewährleistungsfällen, seitens der Betriebe bewusstes Einreichen derselben erst nach der Frist, damit das Werk nicht mehr haften muss - das alles und noch viel mehr passt nicht zum angesteuerten Premium-Image und auch nicht zur Definition eines guten Kundendienstes.

Kurz umrissen ist dies das Hauptproblem der Audi-Modelle und für mich ein Grund, so etwas nicht zu kaufen, denn jedes Auto ist nur so gut wie sein Service. Wenn du einen wirklich guten Vertragsbetrieb hast, kannst du so etwas kaufen, ansonsten besser nicht!

Im Ganzen würde ich den BMW bevorzugen, zumal dieser weniger technisch mögliche Schwachstellen hat. Autos aus dem VW-Konzern, also auch aktuelle Audis, sind, auch wenn es viele nicht akzeptieren können oder wollen, berufs Zuverlässigkeit allenfalls durchschnittlich.

Da spricht wieder geballte Unwissenheit! Und die Krönung ist von Technischen Schwachstellen zu sprechen ohne diese brennen zu können.
Bei einem fast 9 Jahre alten Wagen hat auch MB, BMW nur ein Müdes Lächeln übrig. Aber schreib du nur weiter deinen Schwachsinn.

Sorry, aber das kann man so nicht stehen lassen. Mir ist bewusst, dass Du, BossHoss, mit anderen Meinungen nicht umgehen kannst, gerade wenn es darum geht, dass ein Audi nicht in den Himmel gelobt wird. Dass Du dabei ziemlich unkritisch bist zeigst Du leider in diversen Beiträgen (ich verweise auf Deine Ausfälle im Parallelthread über Ami-V8). Es gibt genug Leute, die mit Fahrzeugen aus dem VW-Konzern schlechte Erfahrungen gemacht haben und mit den Serviceleistungen ohnehin. Dass Du aber Hans, der was seine Erfahrung und seine Kenntnisse angeht, hier über alle Zweifel erhaben ist, geballte Unwissenheit vorwirfst, weil er (Majestätsbeidigung!) Audis (= VW´s) Servicewüste nicht über den Klee lobt, geht doch etwas zu weit. Insofern wäre es wünschenswert, wenn Du aufhören würdest hier die Leute anzugehen. Bisher wurde hier nämlich sehr sachlich diskutiert und es wäre im Sinne des TE, wenn Du nicht auch hier noch die Diskussion zerstören würdest.

Gruss
vom Fred

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Zitat:

Original geschrieben von SQ5-313


Ich würde den Audi A6 nehmen!
Der 2.4 ist sehr robust, das Handschaltgetriebe ebenfalls.

Ich den BMW.

Auch dessen Motor und Getriebe sind robust.

Und nun?

PS: ich bin in einer freien Werkstatt vom alten Schlag-gerade weil ich vielen Markenhändlern nicht viel zutraue.

Würde den BMW wählen, weil der R6 in Verbindung mit dem Hinterradantrieb eine Menge Fahrspaß verspricht. Ich mag es einfach, wenn die Lenkachse nicht zugleich die angetriebene ist, das macht das Handling präziser. Sollte jedoch mehr Wert auf die fortlaufende Rostfreiheit gelegt werden, so wäre der Audi die erste Wahl. Auch die Wertigkeit im Innenraum ist bei Audi noch immer einen Tick besser.

Zitat:

Original geschrieben von flosen23



Zitat:

Original geschrieben von Bei2000Schalter


Beides keine Autos, mit denen man Fahrpraxis sammelt. Aber hohe Kante ist mit 18 wohl uncool 😎
Und warum nicht?
Wegen des Preises oder wegen der Größe?
Ein neuer Polo / Corsa / Fiesta kostet nicht weniger (zumindest in der Anschaffung).

Wenn sich unser TE den Unterhalt dieser Fahrzeuge (der gerne mal drastisch unterschätzt wird!) leisten kann: why not?

Ich habe damals mit einem uralt-Audi 100 angefangen, danach 318i E30.
Auf großen Autos lernt man besser autofahren als auf kleinen Autos.

@TE:
Nimm den BMW.
Hat weniger gelaufen, ist jünger, kostet weniger, kommt vom Vertragshändler (da habe ich grundsätzlich immer ein besseres Gefühl). Obendrein ist der Wagen dynamischer, hat den schöneren Motor und nicht dieses "schöne" Holzfurnier im Cockpit. 😉
Aber sieh zu, dass du vorher Probesitzt und -fährst.
Die Seriensitze im 5er taugen nicht jedem.

Der Kleinwagenvergleich nervt langsam. Das was ich meinte war, etwas "cleverer" mit Geld umzugehen.

Oder mal anders gefragt, wer würde hier einem 18 Jährigen den Schlüssel für seinen 5er BMW geben ?😁

Nur zur Info, ich lese jetzt hier im Stillen mit. 😉

Gruß MartinSHL
MT-Moderation

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Zitat:

Original geschrieben von RedNoses


Würde den BMW wählen, weil der R6 in Verbindung mit dem Hinterradantrieb eine Menge Fahrspaß verspricht. Ich mag es einfach, wenn die Lenkachse nicht zugleich die angetriebene ist, das macht das Handling präziser. Sollte jedoch mehr Wert auf die fortlaufende Rostfreiheit gelegt werden, so wäre der Audi die erste Wahl. Auch die Wertigkeit im Innenraum ist bei Audi noch immer einen Tick besser.

Die frühen Audis rosten aber leider. Gibt zwar Kulanz aber ob und wie ist immer strittig.

Vorallem wenn das Service Heft nicht durch gestempelt ist hast Pech.

Zitat:

Original geschrieben von Bei2000Schalter


Oder mal anders gefragt, wer würde hier einem 18 Jährigen den Schlüssel für seinen 5er BMW geben ?😁

Lustig, rate mal mit was für einem Auto ich einen Tag nach meinem selbstverschuldeten Unfall mit meinem Auto fahren durfte 😁 Richtig, ein 5er BMW. Und zwar ein 540i 😛 Und er lebt noch 😉

Und rate mal weiter was ich dann mit 19 fahren durfte. Richtig, einen 5er BMW. Und zwar einen mit M davor 😉 Und auch dieser lebt natürlich noch 😉

@TE: Sind die grob 10.000€ alles was du hast? Rücklagen sollte man natürlich auch noch haben und dann noch etwas für andere Dinge als fürs Autos. Passt das alles gibt es nur ein Wort das ich dir mit auf den Weg geben möchte: "Kaufen" 😁

Zitat:

Original geschrieben von Bei2000Schalter


Der Kleinwagenvergleich nervt langsam. Das was ich meinte war, etwas "cleverer" mit Geld umzugehen.

Oder mal anders gefragt, wer würde hier einem 18 Jährigen den Schlüssel für seinen 5er BMW geben ?😁

Der Kleinwagenvergleich kam nur, weil meistens darauf abgezielt wird, dass sich Fahranfänger doch lieber einen Polocorsafiesta kaufen sollen.

Es kommt immer drauf, wer mich nach meinem Schlüssel fragt, aber grundsätzlich hätte ich da kein Problem mit, den einem 18-jährigen in die Hand zu drücken.
Ich bin damals ja auch die E-Klasse von meinem alten Herren und den 5er meiner Mutter gefahren mit 18.
Mein alter Herr hatte zwar reichlich Angst um sein Auto (zumindest bei den ersten Fahrten), meine Mutter war da aber ziemlich gelassen. 🙂

Natürlich sollte man clever mit dem Geld umgehen, keine Frage.
Darum ja auch von mir der kleine (aber entscheidende) Hinweis mit den Unterhaltskosten.

Die großen Autos sind gebraucht nicht ohne Grund so günstig zu bekommen.

Zitat:

Oder mal anders gefragt, wer würde hier einem 18 Jährigen den Schlüssel für seinen 5er BMW geben ?😁

Ich habe zwar keine Kinder und bin ledig, aber ich muss sagen: Warum denn nicht? Wenn der Filius eine gewisse Reife und Nachsichtigkeit mitbringt, dann kann so was gut gehen. Achtzehn Jahre sind nicht gleich achtzehn Jahre - mancher ist noch mit 40 ein rechter Kindskopf, den man nicht allein lassen kann, der andere hat schon mit achtzehn Jahren einen hohen Reifegrad in sich. Generalisieren kann man nicht!

Zitat:

Original geschrieben von flosen23



Die großen Autos sind gebraucht nicht ohne Grund so günstig zu bekommen.

das liegt zum einen anderem oft recht umfangreichen sonderausstattung.

die bringt beim wiederverkauf fast nix mehr.

außerdem wollen die meisten lieber eine unter kostendruck zusammengebastelte hasenkiste.
angebot und nachfrage treiben die preise hoch.
dann fahren die mit ihren 50ps mit 150 über die autobahn und meckern über den hohen spritverbrauch😁

Wenn es insbesondere um die beiden vom TE geposteten Fahrzeuge gehen sollte, würde ich definitiv den BMW nehmen, alleine schon wegen dem Verkauf durch einen Vertragshändler.

Ansonsten ginge es allerdings auch Richtung BMW, Reihensechser und die Formensprache finde ich dort besser, sparsamer und zuverlässiger ist er vermutlich auch.

Zitat:

Original geschrieben von italeri1947



Zitat:

Oder mal anders gefragt, wer würde hier einem 18 Jährigen den Schlüssel für seinen 5er BMW geben ?😁

Ich habe zwar keine Kinder und bin ledig, aber ich muss sagen: Warum denn nicht? Wenn der Filius eine gewisse Reife und Nachsichtigkeit mitbringt, dann kann so was gut gehen. Achtzehn Jahre sind nicht gleich achtzehn Jahre - mancher ist noch mit 40 ein rechter Kindskopf, den man nicht allein lassen kann, der andere hat schon mit achtzehn Jahren einen hohen Reifegrad in sich. Generalisieren kann man nicht!

Ntürlich wird in Foren alles gerne zerredet, auch für die seltensten Ausnahmefälle sind Befürworter aufzufinden, aber meine Sicht zeigt, dass 18 Jährige insgesamt gesehen eher in Richtung Unreife tendieren.

Hier hat man zum Beispiel einen Beleg dafür:

http://www.spiegel.de/.../...att-mit-18-laut-psychologen-a-924644.html

Natürlich werden hier jetzt 18 Jährige auftauchen, die es absolut nicht so sehen, und die sich für ausgereift halten. Bitte werdet erst mal >40, dann sieht die Welt schon ganz anders aus.

Aber das konnte und kann man keinem 18 Jährigen erzählen, da fühlte sich schon immer jeder erwachsen. 😉

@Italieri. ein 18 Jähriger kann noch so reif daherkommen und reden, leider ist es dann aber im Freundeskreis auf einmal vorbei, und der ruhigste und reifeste 18 Jährige lässt sich zu etwas verleiten, was man als Elter nie vermutet hätte.

Ich bin 66, ich könnte einen 18-Jährigen als Enkel haben, aber das ist nicht der Fall, und viele 18-Jährige kenne ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich hatte das nur als theoretische Möglichkeit angesetzt, weil man nicht alle über einen Kamm scheren kann: Vernünftige und Unvernünftige, "Solche und Solche", gibt es in jeder Altersklasse.

Zitat:

@Italieri. ein 18 Jähriger kann noch so reif daherkommen und reden, leider ist es dann aber im Freundeskreis auf einmal vorbei, und der ruhigste und reifeste 18 Jährige lässt sich zu etwas verleiten, was man als Elter nie vermutet hätte.

Das kann schon sein; wir sind ja damals auch keine Engelchen gewesen. Ich erinnere mich noch gut an so gewisse Eskapaden aus meiner Jugendzeit. Wir waren nicht einfach! Dafür waren wir das auf anderer Ebene; wir haben niemals irgendwem geschadet.

Ich zumindest habe den Führerschein mit 17 gemacht und trotz, dass ich nie einen Kleinwagen oder ein Fahrzeug unter 100PS besessen habe und zusätzlich immer auch Fahrzeuge jenseits der 250PS bewegt habe, fahre ich seit nunmehr 8 Jahren unfallfrei -aufholzklopf- 🙂

Aber das insbesondere die 21jährigen tiefergelegten-Polo-Fahrer eine Risikogruppe sind, ist denke ich klar.

Zitat:

Original geschrieben von GOLFIWOLFI


@Italieri. ein 18 Jähriger kann noch so reif daherkommen und reden, leider ist es dann aber im Freundeskreis auf einmal vorbei, und der ruhigste und reifeste 18 Jährige lässt sich zu etwas verleiten, was man als Elter nie vermutet hätte.

Aber wäre bei sowas dann nicht ein A6/5er mit guter Sicherheitsaustattung besser als ein "typischer Anfängerwagen"?

Wenn was passiert hat man im A6/5er eine höhere Überlebenschance als in einem bspw. Polo.

Also müsstest du als weiser alter Mann doch dem TE zu einem "Dickschiff" raten 😉

Größere (Mittelklasse-)Autos mit einem eher gemütlichem Temperament empfinde ich auch aus Sicherheitsgründen als bessere, ja sogar als die beste Wahl für junge Fahrer, viel besser als giftige, kleine Hochleistungs-Kompakte oder -Kleinwagen. Zudem sind große Fahrzeuge meist erheblich besser gepflegt und schon dadurch sicherer/zuverlässiger, weil sie oft lange Jahre ohne Rücksicht auf Kosten gewartet und gepflegt werden.

Genauso sind übertrieben schwache Lösungen als Anfangsauto eigentlich trotz der Meinung vieler eher unsinnig, weil man dadurch und durch fehlende Kraft mitunter zu gefährlichen Überhol-/Fahrmanövern und/oder einem aggressiven Fahrstil.

Es ist letzten Endes sicher eine Frage des Fahrstils, der menschlichen Art und der Einstellung. Wer es darauf anlegt, kann sich auch im 55-PS-Golf dumm verhalten, und man fährt sich ins Grab oder in den Rollstuhl; auf Leistung kommt es an sich wenig an - sondern darauf, wie man mit ihr umgeht. Das ist keine Frage des Alters.

Verantwortungsbewusste Autofahrer, die ihre Grenzen kennen, können auch mit einem Porsche oder Ferrari umgehen, ohne dass etwas passiert - unerfahrene, sorglose und risikobereite Fahrer können das noch nicht einmal mit dem Kadett E 1.4i mit 60 PS.

Aber das alles ist im Grunde Zusatz, der niemandem hilft.

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