Audi A5 Facelift Probleme mit der Lenkung
Hallo Forum,
ich habe teilweise extreme Probleme mit der Lenkung. Auf den Sommerreifen Felgen (ab Werk 245er Reifen auf 17"😉 sowie den Original Winterreifen (225er auf 17"😉 - leider hat auch das Aufziehen der Winterreifen keine Besserung bei der Lenkung gebracht. Nach wie vor treten folgende Probleme sporadisch auf:
- Bei höherem Tempo ist die Lenkung extrem leichtgängig. Man hat das Gefühl "zu schwimmen" und die geschwindigkeitsabhängige Servolenkung sei außer Betrieb. Das gewohnt straffe und präzise Lenkgefühl bei hohem Tempo geht komplett verloren
- Teilweise "hakt" die Lenkung und eine Geradeausfahrt ist nur mit ständigem Korrigieren möglich. Dabei springt die Lenkung bei leichter Betätigung und man hat das Gefühl sie würde einrasten. Leider rastet sie nicht an der gewünschten Position ein und daher ist ein permanenter Eingriff nötig
Beide Probleme treten nicht fortdauernd auf, ich konnte nicht feststellen, durch welche äußeren Einflüsse sie verursacht werden.
Das Software-Update wurde bereits eingespielt - ohne das ich eine Änderung gemerkt habe.
Hat noch jemand diese Probleme?
Besten Dank!
Magma
Beste Antwort im Thema
Hallo zusammen,
kann es vielleicht sein, das der Torsionsstab mit dem die beiden Winkelgeber der Servolenkung verbunden sind, zu schwach ausgelegt ist ?
Aus der Astronomie kann ich nur sagen: Dort sind für Teleskope der 50 kg Klasse (Optischer Tubus) durchaus Achsen von 40 mm Vollmaterial üblich - um genau diese Verdrehung an Encodern und Antrieben zu verhindern. Und wenn ich mir anschauen, wie spillerig die Achsen einer Lenkung sind - au weia !
OK - Genug der Rede. Wenn man sich
http://commons.wikimedia.org/.../...inzip_elektrische_Servolenkung.svg
mal genau anschaut, könnte folgendes Szenario passen
Nach 8000 km ist die Rückstellkraft des Torsionsstabs zu gering (sprich: er fängt an, auszulutschen) - Gibt es auch bei Panzern - dort müssen die Stäbe auch ausgetauscht werden - weil die Laufrollen damit gefedert werden.
Nimmt man an, die Encoder nutzen
0 = Neutral
-254 : Maximal linker Lenkausschlag
254 : Maximal rechter Lenkausschlag
Da die Servolenkung nun zwei Winkelgeber hat - vor und hinter dem Torsionsstab - kann es sein, das diese Winkelgeber nach 8000 km gegeneinander verdreht sind - und eine Differenz von Mindestens zwei Encoderpositionen aufweisen - und damit der Steueralgorithmus für den Motor in die Irre geführt wird.
Sprich: Wenn man nach links dreht, wird der Torsionsstab MEHR gedreht, als vorhergesehen - anstatt -1 dann -2 - am Lenkrad "sieht" der Winkegeber Position -137 - hinter dem Torsionstab -135 - Daraufhin korrigiert die Lenkung zwei Stufen nach links (-2) - also ein "Nachlaufende Regelung" . Die "Nicht-Rückverdrehung" des Stabes verhindet aber, daß beide Winkelgeber übereinstimmen - denn am Lenkrad ist jetzt 139 bzw. 138 (der Motor hat ja gedreht und der Stab ist ausgelutscht) - und Winkelgeber am Motor wie gewünscht 137 - Da der Steuerungsalgorithmus aber mit Sicherheit eine +/- 1 "Sicherheitsreserve" hat, regelt er nicht mehr weiter - Das ganze ist dann das "Rasten".
Das ganze erkärt auch die Nutzllosigkeit von Software-Einspielung, Dämmung, oder "Entspannung" -
Da ich selber E-Technik studiert habe und meine Brötchen als Programmierer verdiene, würde ich Audi mal dringend raten, einen steiferen Torsionsstab zu verwenden - der auch nach 8000 km zurückstelllt. Den ein Software-Bug sieht definitiv anders aus.
Alternativ kann man natürlich kontollieren, ob die Encoder sich nicht "losrapppeln" - allerdings halte ich das für weniger wahrscheinlicht
Die brutalste aller Testmethoden wäre: Wagen auf Bühne, etwas anheben, Räder ab, Dicke winkeleisen mit Felgen/Zentrallochbohrung anflanschen, auf den Boden mit Schwerlastdübeln festmachen - und dann das Diagnosegerä anschlleßen und schauen, ob die Winkelgeber bei "Drehversuch" sich verändern - da der Geber an der Lenkung selber "Festgeflanscht" ist, sollte ein ausgelutschter Torsionsstab dadurch sich bemerkbar machen, das sich jedoch der Geber am Lenkrad alllerdings nicht zurückstellt -dann hätte man den Beweis erbracht. Ein "neuer" Wagen < 8000 Kilometer sollte dieses verhalten nicht ausweisen.
Irgendwie bin ich froh, einen Panda von 2009 zu fahren - der Dank Abwrackprämie mich keine 8000 Euronen gekostet hat und noch nie in der Werkstatt war. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß mein alter Audi 80 von 1989 Lichtjahre bessere Qualität als heute gehabt hat - außer 1 Liler Öl/1000 km (Handbuch) und Bezin brauchte der nichts - komisch.
Wenn die Nasen es wirklich nicht auf die Kette bekommen, kann ich ja mal diesen Post auf Audizine stellen - denn in den USA ist die ganze Sache auch bekannt - 5000 milage problem. Kleiner Tip an das US-amerikanische KBA - DANN kreist in Ingolstadt der Hammer. Denn die Amis lassen sich nicht mit so einem Scheiss abspeisen. Mnchmal muß man eben den Umweg über den Atlantik gehen,, wenn alle Stricke reißen :-)
Frank
1767 Antworten
Ja nun ganz ehrlich? Hat denn jemand von euch schon einmal an eine Sammelklage gedacht? Ich bin mir nicht sicher ob man da NICHT durchkommen würde. Ich meine klar, Audi versucht diesen Weg abzuwenden (Kosten). Es gibt allerdings Anwälte die auf sowas spezialisiert sind - nicht zuletzt jene der Konkurrenz (hier könnte man sich ggf. rechtliche Hilfe holen)
Also ich habe auch bereits daran gedacht.....
Mein RS4 hat fast 100k gekostet, da kann man doch Premium erwarten.... WIr haben noch einen alten Wagen von 2000 für circa 2000€ und da macht mir das Fahren definitiv mehr Spaß....
Es ist mir völlig unverständlich, warum Audi so lange für eine Lösung braucht. Das Problem ist ja bereits ein Jahr bekannt.
Ausserdem habe ich ja noch das Problem mit den Keramikbremsen, welches deutlich schwerwiegender ist!
Zitat:
aus Antwort des KBA
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass keine Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit vorliegt, die ein Einschreiten des KBA nach dem ProdSG rechtfertigen würde. Ich bitte deshalb um Ihr Verständnis, dass ein Einschreiten des KBA nicht möglich ist, da es Maßnahmen ausschließlich auf der Grundlage gesetzlicher Vorgaben erwirken kann.
Also - ich war einmal mit einem Motorrad mit einem leicht defekten Lenkkopflager beim TÜV. Das rastete geringfügig in der Mittellage aber erheblich weniger als mein Audi.
Der TÜV Prüfer meinte damals aber, dass das Ganze ein erheblicher Mangel sei und das Moppi sei verkehrsuntüchtig. Er hat's sofort stillgelegt und ich durfte es per Hänger abholen !
Da wundert mich doch sehr was uns das KBA da mitteilt. Vielleicht hat Audi ja ein paar Taler springen lassen, damit das KBA die Akte zumacht !?!
Was wird eigentlich, wenn wir später einmal nach der Garantiezeit mit unseren Autos zum TÜV müsssen und die Prüfer das dann auch für unsicher halten ?
Ich bin mir sicher, dass wir die fälligen Austauschlenkungen dann selbst bezahlen dürfen.
DANKE AUDI !
Fahr doch einfach mal zum TüV und zeige es denen und frage ob Du so den Stempel bekommst. Wenn nicht.....
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Gute Idee. An den Kosten würde ich mich freiwillig mit 10 € beteiligen - auch als nun nicht mehr Betroffener.
TÜV - ADAC usw. diese sind doch auch immer an solche storys interessiert und sicher noch glaubwürdiger als eine Autobild!
Ich wollte mich hier verabschieden, weil ich in 2 Wochen meinen neuen A3 abhole. Ich hatte den gleichen Weg wie magma 74 hinter mir (mit Lenkungstausch, KBA, Autobild, TAD, usw.) Alles nichts gebracht, Audi dann doch nachgegeben. Hoffe für euch alle das die Softwarelös. auch was bringt, nur zweifle ich daran sehr. Gut schauen wir mal.
Zitat:
Original geschrieben von Chino2211
Fahr doch einfach mal zum TüV und zeige es denen und frage ob Du so den Stempel bekommst. Wenn nicht.....
Gute Idee - mit der neuen Lenkung tritt es bei mir allerdings nur noch selten auf (s. meinen Erfahrungsbericht weiter oben). Meine erste Lenkung wäre dafür optimal gewesen, denn hat es eigentlich permanent gerastet ....
Aber vielleicht ist ja ein anderer Betroffener dabei, der das mit dem TÜV 'mal angehen könnte ????
Würde mich magma anschließen und auch 10 Euronen dazugeben....
Hallo zus@mmen,
mal nen kurzer Denkanstoß zum Thema Software- oder Hardwarefehler...
Denn es kann sich sehrwohl unter Umständen auch um einen Softwarefehler handeln, auch wenn der Fehler nach einem Lenkungstausch verschwindet. Denn es ist nicht unrealistisch, daß ein mechanischer Paramter der Lenkung abdriftet und somit die Software mit einem ihr falschen Wert arbeitet, da die Software nun nicht mehr zur Hardware passt. Durch den Tausch oder das Entspannen der Lenkung kann es dadurch sein, daß die Parameter der Lenkung für die Software wieder stimmen und so der Fehler wieder verschwunden ist.
Durch eine Software-Änderung kann es nun möglich sein, daß derartige fixe angenommene Parameter nun regelmäßig nachregulien werden, um somit einen Drift mechanischer Parameter zu kompensieren.
Ob das nun auf die Lenkungsprobleme zutrifft, kann ich nicht sagen, da ich weder im Bereich der elektronischen Lenkungsunterstützung arbeite, noch Einblicke in die Entwicklung bei Audi oder dem Zulieferer. Ich finde es nur sehr interessant, daß hier scheinbar einige Hobby-Ingenieuere den Job der Entwickler scheinbar besser verstehen und das Problem im Handumdrehen identifiziert bzw gelöst haben.
Nix für ungut, auch verstehe ich, daß das Verhalten von Audi hier oft als Hinhalte-Taktik angesehen wird, aber die Systeme im Fahrzeug sind heutzutage leider nicht mehr so trivial, daß man alles mit ein paar mechanischen Änderungen im Handumdrehen wieder auf die Reihe bekommen kann.
Und der einzige, wie es scheint, war hier Magma, der entsprechend unzufrieden die verschiedenen für ihn möglichen Initiativen ergriffen hat, um sein Problem auf die für ihn derzeit mögliche Art und Weise zu lösen.
Nix für ungut, ich zieh auch schon mal präventiv den Kopf ein...
Gletscherweiße Grüße, Fussel
(der ebenfalls betroffen ist, aber die Auswirkung nicht gravierend oder gar verkehrskritisch ist)
Zitat:
Original geschrieben von Fussel_325i
[...]
Durch eine Software-Änderung kann es nun möglich sein, daß derartige fixe angenommene Parameter nun regelmäßig nachregulien werden, um somit einen Drift mechanischer Parameter zu kompensieren.[...]
Nach den zu findenden Beschreibungen des Systems macht die Lenkung das schon von Beginn an z.B. zur Reibungskompensation, d.h.solche Probleme waren grundlegend bereits bekannt. Durch einen Lenkungstausch müssten auch eventuell vorhandene Lernwerte zurückgesetzt sein.
Bei der Qualifizierung eines Lenksstems würde ich aber schon erwarten, dass die mechanischen Parameter inkl. möglicher Drift über die Lebensdauer der Lenkung berücksichtigt werden. Entweder wurde beim Test geschlampt und es wurden nicht alle Fälle berücksichtigt oder die Prüfkriterien waren nicht streng genug (kann auch zu einem nicht erkannten Softwarefehler führen) oder die mechanischen Parameter liegen nicht im angenommenen Bereich was ich als einen mechanischen Fehler bezeichnen würde, da die Mechanik nicht spezifikationsgemäß funktioniert. Als Hobbyingenieur denke ich immer noch, dass vielleicht ein Sensor für die tatsächliche Unterstützungskraft sinnvoll gewesen wäre.
Glaube du siehst das schon ganz richtig ....
Ich beneide eh niemand der in diesem Bereich entwickelt. Allein das Programmieren einer Firmware für die Motoren welche die Lenkung steuern an sich ist eine Wissenschaft. Vom korrekten Anlauf bis zum Verhalten des Motors übers alle möglichen Betriebsbereiche.
Man kann sich nur schwer vorstellen wie viele Parameter diesen ganzen Ablauf (zum negativen hin) beeinflußen können.
Darf ein Autohersteller Fehler machen:
Ja
Kann die Behebung eines anspruchsvollen Mangels mehrere Monate dauern:
Ja (wobei ich Oktober bis Juli schon grenzwertig finde)
Gehe ich als Kunde davon aus, dass mehrere Dutzend Test-Fahrzeuge bereits ihre ersten 50 000 km hinter sich gebracht haben, bevor ich das Modell kaufen kann:
Ja
Verstehe ich (vor diesem Hintergrund), warum nun bei tausenden Fahrzeugen nach einigen tausend Kilometern ein offensichtlicher Mangel auftritt:
Nicht komplett
Bin ich "begeistert" (Audi-Speak), dass, wenn ich ein fast neues Fahrzeug mit mangelhafter Lenkung zum 🙂 bringe, der Servicemitarbeiter bei der Testfahrt im Zickzack fährt und dabei trotzdem was von "normal" und "Stand der Technik" erzählt:
Nein
Finde ich es akzeptabel, dass Audi wider besserem Wissen, statt von einem Mangel (ein Servomotor, der beim Auffahren auf die Autobahn teils erst nachstellt, wenn ich die Lenkbewegnung bereits abgeschlossen habe, ist in meinen Augen ein Mangel, da sicherheitskritisch) lieber von einer "empfundenen Komfortbeeinträchtigung [...] im Temperaturbereich um den Gefrierpunkt [...]" spricht:
Nein
Finde ich es beruhigend, dass dem KBA eine Stellungnahme des Herstellers ("Es handelt sich dabei um ein Komfortthema [...]"😉 reicht, um einen Vorgang ohne weitere Prüfung abzuschließen:
Nein
Einen Fehler bei der Konstruktion eines anspruchsvollen Produktes zu machen ist zwar unschön, kann aber nicht immer verhindert werden.
Den eigenen Fehler nicht einzugestehen und statt dessen den Kunden für dumm zu verkaufen und die Schuld auf ihn zu schieben ("[...] vom Kunden sporadisch eine leicht ungleichmäßige Lenkunterstützung wahrgenommen [...]"😉 ist für mich nicht akzeptabel.
Um abzuschließen:
Warum haben wir hier "Hobbyingenieure"?
Weil man anscheinend erst einen zehn-seitigen Beweis für die mangelhafte Funktion des Fahrzeugs erbringen muss, bevor sich Audi zähneknirschend zu einer Reperatur entscheidet.
Viele Grüße,
Slobbie, frustrierter A4-Fahrer (Vorheriger A4 Multitronic, aktueller A4 Rasterlenkung)
... ist es echt so schwer, funktionierente Autos zu bauen?
Hallo Forum,
da kommt ja plötzlich wieder Bewegung in die Diskussion. Sehr gut. Dank an Fussel - keine Schelte für ihn bitte.
Klar sind wir hier alle Hobbyingenieure die sich den Kopf zerbrochen haben um hinter die Gründe zu kommen, warum unsere Wagen so reagieren und andere mit den gleichen Modellen eben diese Probleme nicht haben. Audi soll sich die Zeit nehmen - auch wenn Oktober bis Juli ein verdammt langer Zeitraum ist - aber Audi soll bitteschön auch die Kundschaft ernst nehmen, eventuell hätte man breit angelegt darüber informieren können, dass es zu Problemen kommen kann. Nicht jeder nutzt das Internet für seine Recherche und längst nicht alle freundlichen Autohändler haben bislang von dem Problem gehört wie es scheint. Das kann meiner Meinung nach nicht sein. Inzwischen sollte es möglich sein, dass jeder aber wirklich jeder Händler zu dem ein Kunde mit dem entsprechenden Anliegen kommt darüber Bescheid weiß, worum es geht und wann eine Lösung avisiert ist.
Weiterhin zweifeln hier halt viele die versprochene Lösung als endgültig an, weil Audi sich immer um das Temperaturfenster um den Gefrierpunkt windet und einfach zu viele Betroffene inzwischen hier berichtet haben, dass es auch bei höheren Temperaturen auftritt. Das bisherige Gebaren ist halt nicht sehr vertauenserweckend und lädt insofern unsere besagten "Hobbyingenieure" zu Spekulationen ein... (mich übrigens eingeschlossen)
Ja, ich bin einer der wenigen, die offensichtlich ausreichend genervt von der Lenkung waren das durchzuziehen und zu wandeln. Das war nicht einfach, hat viele Nerven gekostet und war eine Zeitlang das bestimmende Thema in meinem Leben... Heute bin ich froh mit meinem Q3 unterwegs. Ach so, noch was zum Lachen? Hier eine kleine Anekdote:
Ich fahre täglich die gleiche Strecke zur Arbeit und mit dem A5 bin ich oft zu schnell unterwegs gewesen, weil er einfach zum Schnellfahren eingeladen hat (so lange die Lenkung gut funktionierte jedenfalls). Nun habe ich ja mit dem Q3 nicht gerade einen Rennwagen gewählt und ihn im Mai "einfahren" sollen. Also eher gemütlich unterwegs - haltet euch fest: Ein Jahr A5 ohne jegliche Verkehrsprotokolle, eine Woche mit dem Q3 unterwegs und schon das erste Protokoll wegen Geschwindigkeitsüberschreitung. Unfassbar...
Viele Grüße
MAGMA
Das ist unbestritten richtig - es ist halt was anderes, ob man ein Auto mit dem Herzen oder dem Kopf kopft. Der Q3 ist für mich die einzige Alternative gewesen, weil er eine andere Lenkung hat und ich damit nicht Gefahr laufe, erneut davon betroffen zu sein. Mein Maß ist voll und ich hoffe inständig darauf, dass die neue Generation A5 ab 2016 wieder "geradeaus" fährt ohne Probleme zu machen. Dann ist der A5 auch wieder meine erste Wahl denke ich.