Audi A3 8P 2.0 TFSI Motorschaden?
Hallo zusammen!
Ich musste meinen schmerzhaften Freund am Freitag beim Freundlichen einliefern. Grund des Besuchs waren Startschwierigkeiten begleitet von der Motorkontrollleuchte. Beim Kurzcheck des Meisters sprang der Wagen schleppend an, aber immerhin lief er noch.
Montags erreichte mich dann ein Telefonat aus der Werkstatt, dass der Wagen nun überhaupt nicht mehr anspringe und es sich wohl um eine grössere Geschichte handele.
Nach der heutigen Besprechung vor Ort, stellte sich heraus, dass man ein Problem mit dem Kettenspanner der Nockenwelle vermute.
Um den Schaden nun genauer beziffern zu können, müsse man den Motor öffnen. Es sei mit 8 Stunden Arbeitsaufwand zu rechnen, nur um das Problem an sich zu finden.
Von Schadensbeseitigung sei da noch nicht die Rede.
Im Falle von Kulanzansprüchen würden jedoch nur 70% der Materialkosten übernommen werden. Alle weiteren Kosten gingen zu meinen Lasten.
Der Wagen ist EZ 05/09, hat 114.000 gelaufen und verfügt über ein lückenloses Scheckheft.
Was haltet ihr davon?
LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Audischmerz
Wenn ihr denn schon so schadenfreudig und neunmalklug daherredet, sollte euch aber schon bekannt sein, dass die Steuerkette und der Kettenspanner leistungsunabhängig arbeiten. D.h. ob die nun 200 oder 245 PS zu verwalten haben, ist völlig schnurz.
Die Aussage ist so wie du sie machst falsch. Wenn die Motorsoftware ohne Anpassung der Hardware auf Überlastbetrieb eingestellt wird, damit der Motor mehr Leistung abgibt beeinflusst das alles.
Die Nockenwellenverstellung muss dann anders arbeiten, das Öl, in der der Nockenwellenversteller und die betroffene Steuerkette läuft wird anders belastet, die Blow-By-Zusammensetzung verändert sich usw. usf.
Die gesamte Auslegung der Konstruktion ist für die Katz, wenn du mal eben 20% mehr Leistung programmierst.
Wenn du als Mensch Doping-Stoffe konsumierst um deine Leistung in bestimmten Bereichen zu steigern leidet darunter auch dein gesamter Körper und nicht nur einzelne Organe. Weil eben alles in Beziehung zueinander steht und nicht für diesen Doping-Substanzmissbrauch genetisch ausgelegt ist.
Es ist doch immer wieder das selbe mit dem Chiptuning. Und beim 200 PS 2.0 TFSI ist es der größte Unsinn, den man überhaupt machen kann. Es gibt diesen Motor bereits ab Werk mit einer vernünftigen Tuningstufe, vernünftig ausgelegt, mit passender Getriebeabstimmung, größeren Bremsen usw. Macht überhaupt gar keinen Sinn, den kleinen 2.0 TFSI zu tunen.
Hier mal das, was sinnvoll nur am Motor geändert wurde, um die Leistung des 200 PS 2.0 TFSI zu steigern:
http://www.a3-freunde.de/.../MotorAusbaustufen?...Zitat:
Änderungen am S3 Motor gegenüber den 200PS TFSI Modellen:
BorgWarner K04 Twin-Scroll Turbolader mit grösserem Turbinen- und Verdichterrad
1,2 bar Ladedruck (Serie)
Kolben mit stärkeren Bolzen und Ringen
Verstärkte, neu gelagerte Pleuel
Versteifter Zylinderblock an Hauptlagerstühlen und am Hauptlagerdeckel
Zylinderköpfe aus neuer, hochwarmfesten Aluminium-Silizium Legierung
Hochdruck-Einspritzventile mit grösserem Querschnitt
Geänderter Aluminium-Ladeluftkühler mit erhöhter Netztiefe, mit 10% höherem Wirkungsgrad als beim Basisaggregat
Und vom EA888 gibt es übrigens erst seit wenigen Tagen (!) eine Version mit Leistungen über 211 PS. Bis stand jetzt wurde über viele Jahre immer noch der alte EA113-Block für die höheren Leistungen verwendet, obwohl der schlechtere Verbrauchswerte hat, Super Plus braucht, kein Valvelift verfügbar ist, keine Krümmerkühlung, kein elektrisches SUV, keine elektrisch steuerbare Kühlwasserpumpe usw.
Das wird seine Gründe haben!
Ich bin nicht schadenfroh, wünsche dir, dass du bald einen Austauschmotor findest und alles für einen guten Preis sauber repariert bekommst. Aber wer Chiptuning macht darf keine Kulanz bekommen. Die Kulanz bezahlen nämlich die anderen Kunden alle beim Kaufpreis, bei Garantieverträgen usw. mit. Und es ist überhaupt nicht einzusehen, warum die zahlenden Kunden jemandem, der Chiptuning macht Motorschäden bezahlen sollen. Siehe es bitte auch mal von der Seite. Man kann auch an der Stelle kaum eine Unterscheidung machen, da du es fast nie bezahlbar und rechtlich eindeutig nachweisen können wirst, dass das Tuning nicht die Ursache des Defektes war. Man muss hier eine klare Grenze ziehen und die freiwillige Leistung "Kulanz" nur für diejenigen vorsehen, die in der Werksauslegung bleiben.
Viel Glück bei der Reparatur und wenig weiteren Ärger.
99 Antworten
@bennif
Da wirst du auch zahlreiche 2.0er finden und noch andere. Ist auch nicht nur auf Audi begrenzt, die Probleme findest du bei den anderen Konzernmarken auch.
Habe ihn immer nach Anzeige zur Inspektion gebracht. Was die da jetzt immer reingekippt haben, kann ich dir auch nicht mehr genau sagen. Castrol könnte es schon gewesen sein.
Das ist ja auch kurios. So wie der Oberbäcker mir erklärte, hätte man die Oelwanne vor dem Austausch der Ventile heruntergenommen und keine Späne vorgefunden. Erst nach dem Verbau der neuen Ventile seien Späne aufgetaucht und daraufhin hätte man das Getriebe ausgebaut um sich dann die Lager anschauen zu können.
Seiner Ansicht nach hätte man vorher alles untersucht, natürlich auch unter der Rücksichtnahme auf die Kostenseite.
Man könne eben nicht immer nur ohne weiteren Verdacht ein Getriebe ausbauen...
RA einschalten ohne Rechtsschutz halte ich für eine ganz schlechte Idee. Mit Gutachten/Gegengutachten/Anwälte hin-und-her/Gerichtskosten kann daraus schnell ein neues Kostenmonster entstehen. So was endet meistens in einem faulen Vergleich. Dann lieber noch etwas nachverhandeln und die Faust in der Tasche ballen.
Ah okay, das habe ich vorher so nicht herausgelesen, die Ölwanne wurde also zwei mal abgenommen?
Spannend.
Sag mal, warst du vor ort und hast dir den Bock mal komplett angeschaut? War die Ölwanne saber oder verschlammt?
Weit öfter treten bei dieser Maschiene (und auch seinem Urahn, dem 1,8T) verschlammungen durch Longlife Öl vorzugweise mit Castrol Öl auf.
Die daraus resultierende Mangelschmierung könnte die Lagerschäden und den Defekten Steuertrieb erklären.
Das ist aber auch ehrlicherweise die Stelle, an der ich dir die Ohren langziehen will, weil du einen Leistungsgesteigerten Wagen mit Longlife Suppe gequält hast.
was ist denn nun an dem Castrol Longlife so schlecht😕
Es gibt viele zufriedene User, die dieses Öl schon seit Jahren ohne Probleme nutzen.
Na ja, ich persönlich war auch immer vom Castrol Formula Race 0W40 begeistert, es hatte ine prima Additivirung und ein Vollsythetisches Grundöl.
Die annahme, dass auch alle anderen Castrol Öle Top sind, hatte ich auch.
Das Problem (besonders beim Castrol) ist die milde Additivierung. Hier gehen die Ölhersteller verschiedene wege um das Öl Partikelfiltertauglich, also Aschearm zu machen. Das Problem hierbei ist, dass es eben selten die eierlegende Wollmilchsau gibt (ein Öl für alle Motoren, egal ob Sauger hochdrehzahl, Turbo oder Turbodiesel).
Ich selbst bin kein Experte, möchte auch nicht einfach aus fremden Foren Kopieren, der geneigte Leser kann sich diesen Link mal als Bittlektüre durchlesen.
Die Jungs in diesem Forum belegen ihre Aussagen mit regelmäßigen Ölanalysen usw. durch Fakten.
Besser kann ichs selbst nicht ausdrücken.
Ähnliche Themen
@bennif
Also dem Preis nach zu urteilen, hat mich das Longlife auch gequält. 260 Euro für einen Oelwechsel lässt jetzt nicht unbedingt eine schlechte Qualität vermuten.
Ob die Oelwanne nun verschlammt war, oder nur verölt, hm... nun ja, sauber war sie nicht mehr🙂
Werde kommende Woche nochmal am Bäckerkongress teilnehmen. Dann sehe ich mir das Teil mal genauer an.
LG
hier mal referenzbilder, geht aber noch deutlich schlimmer:
http://community.dieselschrauber.de/viewtopic.php?t=25445
Habe heute mal dem RA meiner Versicherung den ganzen Vorfall geschildert.
Also, bevor ein Werkstattmeister eine Kulanz in Aussicht stellt, oder wie bei mir sogar einen Kostenvoranschlag unter Berücksichtigung von Kulanz auf den Tisch legt, oder noch besser, eine Reparatur beginnt, bei der ich in dem Glauben gelassen werde, dass Audi hier 70% Materialkosten trägt, so hat er sich im Vorfeld, bevor auch nur eine Schraube gedreht wird, darüber kundig zu machen, ob der Wagen überhaupt für eine Kulanz in Frage kommt.
Kulanz ist freiwillig und unterliegt keinerlei rechtlicher Rahmenbestimmungen. Wenn man da nun Fahrzeuge davon ausschliessen will, aus welchen Gründen auch immer, dann hat man diese V O R H E R zu bestimmen und zu erörtern.
Zum Thema einfach mal ins Blaue zu reparieren und dem Kunden anschliessend für eine unsinnige Reparatur Kosten, wenn auch nur anteilig in Rechnung stellen zu wollen, grenzt schon an einen Betrugsversuch.
Kommt aber noch besser, da die Werkstatt den Wagen als kulanzwürdig akzeptiert hat und einen Kostenvoranschlag unter Berücksichtigung von Kulanz erstellt hat und auch mit der Reparatur begonnen hat, so ist dieses Fahrzeug auch weiterhin unter dem Aspekt Kulanz wiederherzustellen, egal was dafür erforderlich sei.
Was haltet ihr davon?
LG
Zitat:
Original geschrieben von Audischmerz
Was haltet ihr davon?LG
Es ändert nichts an dem Zustand, dass die Werkstatt nicht deine Verantwortung trägt, wenn du privat entscheidest, Chiptuning zu machen. Die Werkstatt muss aus meiner Sicht nicht erst alle möglichen Spezialfälle bei dir abfragen, die bestimmte freiwillige Leistungen verhindern können.
Du hast aus meiner Sicht die Verantwortung, darauf hinzuweisen, dass du Chiptuning hast machen lassen. Du musst alle Folgen tragen. Alles andere wäre grober Unfug.
Hast du eigentlich das Chiptuning von einem Sachverständigen abnehmen und eintragen lassen? Wenn nicht wäre ich mit dem Rechtsanwalt mal ganz leise. Das kann sonst ein Bumerang werden, wenn du dadurch nachweist, dass du ohne Betriebserlaubnis und Versicherungsschutz unterwegs warst und versucht hast, Leistungen durch arglistiges Verschweigen des Tunings zu erschleichen.
Ich bin erstaunt, welche Töne du immer noch anschlägst, obwohl dir schon von mehreren Seiten klar gemacht wurde, dass du mit der Entscheidung für Chiptuning die gesamte Verantwortung für den Motor selber trägst und alle Ansprüche auf Herstellergarantie und Kulanz erloschen sind.
Interessante auffassung deines ra...
frag dich mal folgendes:
kannst du das alles beweisen?
hast du eine schriftliche zusage der kulanzzusage?
du hast den reparaturauftrag der werkstatt erteilt und damit bist du der ansprechpartner der rechnung...egal was dir mündlich in aussicht gestellt wurden sein mag.
das er dir das empfielt ist ja auch klar, er will ja mit dir geld verdienen...also er soll dich vertreten.
was nachher bei rum kommt, steht auf nem anderen blatt.
eine andere frage...war dein chip eingetragen?
wenn nein beantworte mal die frage wie der wagen in die werkstatt kam ohne den öffentlichen verkehrsrazm zu nutzen...am besten mit rechnung vom transportunternehmen.
wenn du das nicht kannst, wird es schnell zum bummerang da du ein kfz ohne betriebserlaubnis bewegt hast.
da freut sich dann auch noch die versicherung gleich.
also erstmal prüfen wie real deine chancen sind und was du beweisen kannst, bevor du deinen wadenbeißer los lässt
lg
@zerschmetterling
Also, wenn jemand Kulanz in Aussicht stellt und auch einen Kostenvoranschlag erstellt und darauf basierend die Arbeit beginnt, dann hat er alles schon im Vorfeld abzuklären.
Ich habe nichts arglistig verschwiegen, man hat mich einfach nicht gefragt. Bei Kulanz kann man auch nichts verschweigen, da diese freiwillig ist und man sie auf alles und jeden Zustand vergeben kann.
A b e r
Wenn man Sie denn einfach so vergibt und erst nachdem man 4200 Euro sinnlos verbaut hat, dann die Frage stellt, ob der Wagen leistungsgesteigert wurde, dann stimmt doch etwas nicht?
Im übrigen hat man mich das schriftlich gefragt und ich habe dies von mir aus auch so bestätigt. No Arglist also.
Warum man damit erst bis zum o.g. Zeitpunkt gewartet hat, ist absolut nicht nachvollziehbar.
Wollte man sich damit nur eine fette Reparatur sichern?
Ferner schlage ich hier keine Töne an, ich habe nur die Meinung eines Anwalts wiedergegeben und diese zur Diskussion in den Raum gestellt.
Deine Meinung habe ich jetzt gehört und wäre dir auch dankbar, wenn das in diesem Thema dann dein letzter Beitrag war.
Für dieses verblendete Zeug habe ich keinen weiteren Bedarf.
LG
@micha
Ich hatte ja nicht vor, gleich einen Anwalt einzuschalten, dafür ja auch die Frage in die Runde.
Ob der Chip nun eingetragen ist, oder nicht, halte ich für irrelevant, zumindest was eine zivilrechtliche Auseinandersetzung mit der Werkstatt betreffen würde.
Der um seine Meinung gefragte RA ist auch nicht in die Versicherung des betroffenen Wagen involviert, also da gäbe es nicht viel zu befürchten.
Den Kostenvoranschlag habe ich, worauf auch handschriftlich eine Kulanzrechnung vermerkt ist.
Also, die Materialkosten abzüglich der 70%.
Weitere Meinungen?
LG
Was erhoffst du dir jetzt, dass die Werkstatt dafür büßen soll, dass du sie nicht gleich im Vorfeld nach Ankündigung von Kulanzmöglichkeit darüber aufgeklärt hast, dass du Chiptuning hast machen lassen?
Nicht die Werkstatt steht in der Schuld, es ist deine Verantwortung. Nicht die Werkstatt stellt Kulanz in Aussicht, das kann nur der Hersteller tun. Die Werkstatt kann dir lediglich an Hand der denen zu dem Zeitpunkt vorliegenden Informationen vorab eine Info geben, dass sie annehmen, dass es möglicherweise übernommen werden kann. Was du dann mit der Info machst, ob du erst abklären lässt, ob es von Kulanz übernommen wird oder gleich den Auftrag gibst ist allein deine Sache.
Du hast trotzdem den Zuschlag zu der Reparatur gegeben, obwohl du um das Chiptuning wusstest und dir klar war, dass es in dem Fall keine Kulanz gibt. Du hast versucht, das Chiptuning zu verschweigen und auf Kulanz gehofft, die dir gar nicht zusteht. Und jetzt willst du der Werkstatt daraus einen Strick drehen.
Ich hab wenig Verständnis für dein Verhalten und hoffe nachdem was du schilderst, dass die Werkstatt sich nicht über den Tisch ziehen lässt.
Hallo,
da mein S3 ja nun auch eine LS hat, bin ich zu dem Thema intressiert.
Meiner Meinung, Erfahrung mit Audi und Rechtswissen nach wirst du den Schaden selber zahlen.
Wie schon erwähnt wurde, hättest du, um auf Nummer sicher zu gehen, erst abwarten müssen ob die Kulanz gewährt wird oder nicht.
Und spätestens dann hätte man dich gefragt ob das Fahrzeug eine LS hat. Somit hätte sich die Kulanz erübrigt.
Da du den Auftrag so schon erteilt hast, gehst du selbst das Risiko ein die Rechnung zahlen zu müssen.
Als Beispiel:
Zum Kulanzantrag meiner Kupplung meinte Audi: Erst nach dem Ausbau und einer Überprüfung auf welcher Ursache mein Problem beruht, wird über die Kulanz entschieden.
Du kannst es ja versuchen, aber wirst mit Sicherheit den Streit verlieren.
Mfg
@esko
M o m e n t m a l !
Ich habe keinen Antrag auf Kulanz gestellt.
Meister Oberbäcker hat nach der unvollständigen Erstdiagnose folgendes Statement von sich gegeben:
Das Problem sei bekannt, Kettenspanner/Steuerkette hätten hier zu einem Motorschaden geführt. Kurz darauf kam der Kostenvoranschlag für die Erneuerung der Ventile. Alles in allem ca 3000 Euro, wobei Audi sich hier mit 70% am Material auf Kulanz beteiligt. Sollen wir das so machen, ja oder nein.
Einige Tage später kam dann das Telefonat, wobei erklärt wurde, man hätte nach der abschliessenden Probefahrt die Oelwanne abgenommen und Späne darin gefunden. Nach weiterem Ausbau des Getriebes hätte man einen irreparablen Lagerschaden vorgefunden. Eine weitere Reparatur würde keinen Sinn machen, da müsse ein Tauschmotor her. Zu dem Zeitpunkt hat man bereits 4200 Euro in den Sand gesetzt.
Zeitgleich kam dann eine email, in der die Frage gestellt wurde, ob das Fahrzeug leistungsgesteigert wurde.
Diese habe ich wie folgt beantwortet: Das Fahrzeug wurde mit einer geänderten Steuergeräte Software betrieben.
5 Minuten später kam dann der nächste Anruf. Audi sei draussen, es wird keine Kulanz gewährt. Von Abwarten und mal sehen, was da Ursache des Schaden ist, war da nicht die Rede.
Beim Besuch am nächsten Tag lag ein neuer Kostenvoranschlag in Höhe von 10500 Euro auf dem Tisch.
Dieser wurde bereits um 2000 Euro gemindert, da man hier eine kostenverträgliche Lösung mit dem Kunden anstrebe. Was für ein Hohn...
Ist deine LS von Audi freigegeben? Falls nein, herzliches Beileid.
@Schmetterling
Wirst du für diese inhaltslose Propaganda wenigstens anständig bezahlt? Nochmals, deine Meinung wurde gehört und wird vom 5. Wiederkäuen auch nicht besser. Such dir eine neue Baustelle und hopse dort als Rumpelstilzchen um die brennenden Ringe. An Arbeit wird es dir da nicht mangeln....
Zitat:
Original geschrieben von Audischmerz
Das Problem sei bekannt, Kettenspanner/Steuerkette hätten hier zu einem Motorschaden geführt. Kurz darauf kam der Kostenvoranschlag für die Erneuerung der Ventile. Alles in allem ca 3000 Euro, wobei Audi sich hier mit 70% am Material auf Kulanz beteiligt. Sollen wir das so machen, ja oder nein.
Hast Du hiervon etwas schriftlich?
Wenn nein, hast du eh Nase.
Weil Audi es schriftlich hat, dass der Karren Leistungsgesteigert war.
Was erwartest Du jetzt eigentlich konkret!?