Audi 80 B3: Öllampe leuchtet nach Start und geht kurz darauf wieder aus???

Audi 80 B3/89

Habe ein Problem:

Bei meinem Audi 80 B3 Bj. 1990, 1.6l leuchtet nach dem Start das rote Öllämpchen.
Nach ein paar Meter fahrt geht es allerdings wieder aus und der Motor läuft wieder normal,
und hört sich auch wieder normal an.

Ölstand ist in Ordnung. Vor ein paar Tausend Kilometer wurde auch erst Ölwechsel gemacht.

Ich denke mal, dass in der Zeit (des leuchtens) der Öldruck nicht stimmt?!!

Was denkt ihr, Öldruckschalter? oder Ölpumpe?

Vielleicht hatte ja jmd von euch schon mal das selbe Problem, oder weiß was es sein könnte.

Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!

Gruß
Tobi

91 Antworten

aus dem grund wurden die normen ja auch immer wieder angezogen damit nichtmehr das schlechte öl mit den nicht so guten eigenschaften verwendet wird.
die schulbildung war vielleicht besser aber das wissen was vermittelt wurde nicht und nachdem ich ein so tolles buch das auf der meisterschule damals verwendet wurde oder auch das heutige die habe ich zuhause liegen zu dem thema öl merkt man dass jeweils mindestens 10 jahre hinter dem aktuellen ölen sind. und bei einem 20 jahre alten buch.... da ist mir klar geworden warum nie ein kfzler neue öle empfehlen kann da zum einen das ganze nur wenige unterrichtsstunden behandelt wurde, dazu nicht in der tiefe zum anderen auf einem technischen stand der mindestens 10 jahre zurück liegt.

und wenn dann jemand kommt es wird ja nicht von kfzlern empfohlen dann wird einem klar warum das so ist.

und das schnappen dann wieder andere leute auf und kommen dann mit dem dünnen und dicken ölen und den spaltmasen.... dann erklärt man es die leute verschwinden wieder 3 monate später kommen die selben leute wieder erzählen wieder den selben käse, dass vollsynöl den motor kaputt macht das alte öl aber nicht.... man soll doch noch zusätze reinkippen.... für was das ist in einem guten vollsynöl in den additiven enthalten und beeinflussen nicht die ölzusammensetzung. denn wenn man was anderes reinkippt können chemisch die wichtigen additve ausgeschaltet werden.... aber das sagt von denen auch keiner. in einem guten vollsyn öl ist alles aufeinander abgestimmt dass da in der richtung nichts passiert.

Zitat:

Original geschrieben von Chrisa4



OK - ja, aber meinste nich das sich mit der Zeit auch einiges an den Motoren geändert hat, ich sehe ja ein das die Schulbildung damals auf jeden Fall besser war, aber es wurde auch nur das gelernt was in den Büchern stand und auf de Punkt an dem man sagen kann: Die Technik is ausgereift waren wir noch lange nich...

Das ist heute noch nicht anders, es wird auch nur das gelehrt, was bereits in den Büchern steht.

Und da die Technick immernoch weitergeht, kann immernoch niemand sagen, daß die Technik ausgereift ist.

extra für unseren Studenten titan1981: Die Maße der ganzen Lager von damals bis heute haben sich insofern verändert, daß die heute viel genauer gearbeitet werden, du kannst auf einen Motor, der von 1980 stammt kein 0w30 raufkippen, da du bei den Lagern noch mit einem Kühlschrank auf dem Rücken durchkriechen kannst (bildlich gesehen), dieses ist bei den heute gebauten Motoren nicht mehr möglich.
mal ganz nebenbei, wenn man das falsch Öl fährt, dann kann es ganz schnaell mal so kommen, wie auf dem Bild zu sehen ist.
Als kleine Erklärung: Bei dem Motor handelte es sich um meinen AFN-Motor aus meinem Golf 3, der Motor war der 110PS-TDI, ich hatte den immer schön mit 5w40 gefahren (Ölwechsel alle 7500km), immer schön warm gefahren (selbstverständlich auch kaltgefahren), irgendwann war es dann soweit, daßder Motor einen Kolbenbruch aufgrund eines Kolbenfressers im ersten Zylinder bekommen hat.
Noch mal ganz nebenbei, der Motor hatte keinen Ölverbrauch, und die Laufleistung belief sich auf ca 200tkm. EZ der Wagens war 1996.
Der Wagen wurde als ich auf dem Rückweg aus dem Winterurlaub war normaler Reisegeschwindigkeit von ca 140-160km/h bewegt, also auch nicht überdereht.
Jetzt bin ich mal gespannt auf was du dieses schieben willst.

Imag0001

Zitat:

Original geschrieben von Chrisa4


Allerdings bin ich auch der Meinung das 0w30/oder 40 sowie 5w30/oder 40 eher für neuere Fahrzeuge gebaut wurden, vollsynthetisches Öl löst nämlich ganz gern mal Ablagerungen und schöne über Jahre gesammelte Verkrustungen durch mineralöl einfach auf > das führt dann im schlimmsten Fall zum Motorschaden, im besten Fall wird nur die Ölwannendichtung nach ner Zeit undicht. 10w40 ist noch Mineralisch und dennoch nich ganz so dickflüssig. Markenöl kanns muss es aber auch nich sein. Bei Liquy Moly habe ich mir bereits öfters sagen lassen das die ausschließlich runderneuertes Öl verkaufen... deshalb nurnoch PD-ÖL von Liquy Moly, da sind die Vorschriften so das das zeug nicht regeneriert sein darf...

da bin ich nur teilweise deiner meinung. ein 5w30 und ein 0w30 ist NICHT für diese motoren geeignet! da kann es in der tat passieren dass da was schief geht. aus dem grund empfehle ich ja nur 0w40 von mobil 1 das 5w50 von mobil 1 und 5w40 von LM oder meguin. mit denen hatte ich auch an der uni schon zu tun wobei ich nur zwischen LM und meguin wechsel da ich sie für 3€/l bekommen kann....

ja vollsynöl löst ganz langsam die ablagerungen aber nicht in brocken wie sich alle immer vorstellen. das passiert wenn dann nur man so reiniger reinmacht... das kann dann zu verstopfungen führen... wenn man allerdings das vollsynöl benutzt geschieht dies langsam und das öl wird schwarz da es den schmutz in der schwebe hält und nicht wieder freigibt aus dem grund dauert es auch 3 intervalle je nachdem wie der motor verdereckt ist bis das öl sauber bleibt. wenn dichtungen kaputt sind sind sie kaputt egal ob mineral gefahren wurde oder nicht. dreck dichtet nicht. bei 15w40igern kann ich dir sagen dass es da zulässig ist altöl mit reinzumischen. das machen alle unternehmen da es günstig ist das altöl zu entsorgen..... bei vollsynölen kann das nicht passieren...

Zitat:

Original geschrieben von KKrHB


extra für unseren Studenten titan1981: Die Maße der ganzen Lager von damals bis heute haben sich insofern verändert, daß die heute viel genauer gearbeitet werden, du kannst auf einen Motor, der von 1980 stammt kein 0w30 raufkippen, da du bei den Lagern noch mit einem Kühlschrank auf dem Rücken durchkriechen kannst (bildlich gesehen), dieses ist bei den heute gebauten Motoren nicht mehr möglich.
mal ganz nebenbei, wenn man das falsch Öl fährt, dann kann es ganz schnaell mal so kommen, wie auf dem Bild zu sehen ist.
Als kleine Erklärung: Bei dem Motor handelte es sich um meinen AFN-Motor aus meinem Golf 3, der Motor war der 110PS-TDI, ich hatte den immer schön mit 5w40 gefahren (Ölwechsel alle 7500km), immer schön warm gefahren (selbstverständlich auch kaltgefahren), irgendwann war es dann soweit, daßder Motor einen Kolbenbruch aufgrund eines Kolbenfressers im ersten Zylinder bekommen hat.
Noch mal ganz nebenbei, der Motor hatte keinen Ölverbrauch, und die Laufleistung belief sich auf ca 200tkm. EZ der Wagens war 1996.
Der Wagen wurde als ich auf dem Rückweg aus dem Winterurlaub war normaler Reisegeschwindigkeit von ca 140-160km/h bewegt, also auch nicht überdereht.
Jetzt bin ich mal gespannt auf was du dieses schieben willst.

sagt mal, habt ihr was geraucht? stehe ich wieder auf euren leitungen tut mir echt leid. wie oft noch ich habe nie 0w30 öl empfohlen. da habe ich immer davon abgeraten... man sieht wie genau du beiträge liest...

0w30, 5w30 nix gut für motor

nur gut für motor 5w40 0w40 vollsyn frag mal john1986 mit 400tkm auf vollsyn der hat relativ viel v-max gefahren hätte deiner meinung nach schon 2 mal den geist aufgeben müssen..... wieviel autos gehen mit dem kolbenfresser schon vorher kaputt weil sie kein vollsyn öl gefahren sind.....

15w40 auch nix gut für motor motor aber gut gebaut dass er so sünden verkraftet....

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Zitat:

Original geschrieben von KKrHB



Zitat:

Original geschrieben von Chrisa4



OK - ja, aber meinste nich das sich mit der Zeit auch einiges an den Motoren geändert hat, ich sehe ja ein das die Schulbildung damals auf jeden Fall besser war, aber es wurde auch nur das gelernt was in den Büchern stand und auf de Punkt an dem man sagen kann: Die Technik is ausgereift waren wir noch lange nich...
Das ist heute noch nicht anders, es wird auch nur das gelehrt, was bereits in den Büchern steht.
Und da die Technick immernoch weitergeht, kann immernoch niemand sagen, daß die Technik ausgereift ist.

extra für unseren Studenten titan1981: Die Maße der ganzen Lager von damals bis heute haben sich insofern verändert, daß die heute viel genauer gearbeitet werden, du kannst auf einen Motor, der von 1980 stammt kein 0w30 raufkippen, da du bei den Lagern noch mit einem Kühlschrank auf dem Rücken durchkriechen kannst (bildlich gesehen), dieses ist bei den heute gebauten Motoren nicht mehr möglich.
mal ganz nebenbei, wenn man das falsch Öl fährt, dann kann es ganz schnaell mal so kommen, wie auf dem Bild zu sehen ist.
Als kleine Erklärung: Bei dem Motor handelte es sich um meinen AFN-Motor aus meinem Golf 3, der Motor war der 110PS-TDI, ich hatte den immer schön mit 5w40 gefahren (Ölwechsel alle 7500km), immer schön warm gefahren (selbstverständlich auch kaltgefahren), irgendwann war es dann soweit, daßder Motor einen Kolbenbruch aufgrund eines Kolbenfressers im ersten Zylinder bekommen hat.
Noch mal ganz nebenbei, der Motor hatte keinen Ölverbrauch, und die Laufleistung belief sich auf ca 200tkm. EZ der Wagens war 1996.
Der Wagen wurde als ich auf dem Rückweg aus dem Winterurlaub war normaler Reisegeschwindigkeit von ca 140-160km/h bewegt, also auch nicht überdereht.
Jetzt bin ich mal gespannt auf was du dieses schieben willst.

und genau den satz: "ich hatte den immer schön mit 5w40 gefahren (Ölwechsel alle 7500km), immer schön warm gefahren (selbstverständlich auch kaltgefahren), irgendwann war es dann soweit, daßder Motor einen Kolbenbruch aufgrund eines Kolbenfressers im ersten Zylinder bekommen hat." begreift titan nicht oder überließt ihn...

und wenn ich jahre lang mit 10W40 fahre...(kein billigöl) so ist dies deiner meinung nach schlammbildend...du sagst immer beim umstieg verbraucht der motor mehr öl...aber das ist unlogisch sogar in der wirklichkeit..wenn ich ein öl oder irgendwas dazugebe,dass schlamm löst..so kann er nicht mehr öl verbrauchen..im gegenteil..er müsste weniger verbrauchen, da eine klumpige masse entsteht...die dicker ist und nicht so leicht in den verbrennungsraum kann...was sagst du jetzt dazu? ich bin gespannt was jetzt kommt... wie eine oma die auf den bus wartet...

Das war mir aber schon von vornerein Klar, daß unser Student, sofern er denn wirklich einer ist, den Motorschaden von mir nichrt kommentieren wird.

Und obwohl ich bei meinem Audi 90 mittlerweile 15w40 fahre, habe ich trotzdem keine Ölschlammbildung.
Ich hab den Wagen jetzt seit dem 07.07.08 und ca. 265tkm jetzt hat der Wagen ca 295tkm auf der Uhr, ich habe bei km 276t die Pleuellager und somit auch das Öl gewechselt, seitdem habe ich lediglich einmal den Ölfilter (km 293t) gewechselt und bei km 287500 einen Ölkühler mit Thermostat vom S2 verbaut.
Von Ölschlammbildung ist nichts zu sehen, weil uich den Wagen eigentlich IMMER warmfahre, d.H. das Kondenswasser kann vernünftig abdunsten.

Ölschlamm bildet sich wenn sich das Öl mit Wasser (meistens Kondenswasser) verbindet. Um diese Schlammbildung zu vermeiden, sollte man nicht nur Kurzstrecken fahren, sofern der Motor nicht warm wird, kann das Wasser im Öl auch nicht ausdunsten, es verbindet sich mit dem Öl, wird noch schön durchgerührt und am ende heißt es: Es ist angerichtet

@KKrHB
In welchem Zustand waren die Einspritdüsen? Schon mal getauscht worden? Der Kolben ist in dieser Hinsicht etwas empfindlich.

@KKrHB genau das ist richtig!

ich habe damals mit dünnerem öl bei meinem 80er gemerkt, das er beim start ca 10sec hydrostöselklappern hat...und mit meinem 200er turbo sieht man wie er im kalten zustand weniger öldruck zustande bringt und bei vollast auch...mit 10W60 ist das alles ok...mich würde interessieren ob das öl unseres stundenden leicht nach benzin riecht?...und eins ist klar..er verbrauch evt jetzt noch net soviel weil sein motor net soviele kilometer herunter hat..ma schauen wenn`s passiert^^

Zitat:

Original geschrieben von richta


@KKrHB
In welchem Zustand waren die Einspritdüsen? Schon mal getauscht worden? Der Kolben ist in dieser Hinsicht etwas empfindlich.

Wie alt die Düsen waren, kann ich nicht genau sagen (ich vermute mal es waren noch die ersten), allerdings nach dem Motorschaden war das Strahlbild der Düsen noch in Ordnung, genauso die Abspritzdrücke waren soweit noch i.O.

fuer meinen Motor gab es bis jetzt immer nur 10W40. Probleme gab es nie groessere.

Aber im Winter, wenn es mal sehr kalt war, dann klapperten die Hydros beim Start 2 Sekunden lang und die ersten 500m klapperten sie dann nur gaaanz leise, wenn man etwas hoeher drehte und ich glaube, dass "besseres" Oel in dieser Wintersituation besser waere.

Was waere da eher angebrachter? 5W40? Auch bei sehr viel Stadtverkehr?

Ich hatte mal gelesen, dass bestimmte Oele Benzin und andere Rueckstaende aufnehmen und dass diese Rueckstaende und das Benzin dann bei Autobahnfahrten verdampft, weil es eben kein Oel ist und man dadurch Probleme bekommen kann. Wie gesagt, bei mir ist sehr viel Stadtverkehr angesagt. Die letzten 40tkm eigentlich nur in der Stadt...

@TE: tausch doch mal die Oeldruckventile. Oder den Oelfilter :!!::...da gab es schon skurrile Geschichen mit schlechten Filtern!

Zitat:

Original geschrieben von Erik M.


und genau den satz: "ich hatte den immer schön mit 5w40 gefahren (Ölwechsel alle 7500km), immer schön warm gefahren (selbstverständlich auch kaltgefahren), irgendwann war es dann soweit, daßder Motor einen Kolbenbruch aufgrund eines Kolbenfressers im ersten Zylinder bekommen hat." begreift titan nicht oder überließt ihn...

und wenn ich jahre lang mit 10W40 fahre...(kein billigöl) so ist dies deiner meinung nach schlammbildend...du sagst immer beim umstieg verbraucht der motor mehr öl...aber das ist unlogisch sogar in der wirklichkeit..wenn ich ein öl oder irgendwas dazugebe,dass schlamm löst..so kann er nicht mehr öl verbrauchen..im gegenteil..er müsste weniger verbrauchen, da eine klumpige masse entsteht...die dicker ist und nicht so leicht in den verbrennungsraum kann...was sagst du jetzt dazu? ich bin gespannt was jetzt kommt... wie eine oma die auf den bus wartet...

ich habe es nicht überlesen nur wer sagt dass der kolbenfresser von dem öl kommt? wurde ein gutachten erstellt? nein? und warum konnte john1986 400tkm + X auf vollsynöl fahren ohne eines solchen kolbenfressers? nach eurer theorie müsste er ja schon 2 mal einen gehabt haben. hatte er nicht... das auto ist der prämie zum opfer gefallen.... erklärt mir das mal ich habe hier direkt den user benannt....

wenn ihr etwas ahnung von den vorgängen von vollsynöl hättet dann wüsstet ihr warum mehr verbraucht wird in der einlaufphase habe ich dem werten erik in mehreren themen schon mehrmals erklärt. die additive werden verbraucht. es wird auch nicht mehr da die verunreinigungen aufgelöst werden und nicht in broken in dem öl herumschwimmen...

hat sich der herr erik schonmal den megathema zum öl zu gemüte geführt? oder nur überflogen, genau da wurde das alles durchgekaut...
mal sehen was jetzt wieder von dem herrn erik kommt.

Zitat:

Original geschrieben von KKrHB


Das war mir aber schon von vornerein Klar, daß unser Student, sofern er denn wirklich einer ist, den Motorschaden von mir nichrt kommentieren wird.
Und obwohl ich bei meinem Audi 90 mittlerweile 15w40 fahre, habe ich trotzdem keine Ölschlammbildung.
Ich hab den Wagen jetzt seit dem 07.07.08 und ca. 265tkm jetzt hat der Wagen ca 295tkm auf der Uhr, ich habe bei km 276t die Pleuellager und somit auch das Öl gewechselt, seitdem habe ich lediglich einmal den Ölfilter (km 293t) gewechselt und bei km 287500 einen Ölkühler mit Thermostat vom S2 verbaut.
Von Ölschlammbildung ist nichts zu sehen, weil uich den Wagen eigentlich IMMER warmfahre, d.H. das Kondenswasser kann vernünftig abdunsten.
Ölschlamm bildet sich wenn sich das Öl mit Wasser (meistens Kondenswasser) verbindet. Um diese Schlammbildung zu vermeiden, sollte man nicht nur Kurzstrecken fahren, sofern der Motor nicht warm wird, kann das Wasser im Öl auch nicht ausdunsten, es verbindet sich mit dem Öl, wird noch schön durchgerührt und am ende heißt es: Es ist angerichtet

und wer schreibt immer dass ich 5w30 öl empfehle? da liest wohl einer die beiträge nicht...

wo ist das gutachten dass der schaden nur auf das öl zurück zu führen ist? ich habe auch kein ölschlamm und seltsamer weise wird das öl mit jedem wechsel heller weil weniger verschmutzungen im motor. der ölverbauch ist seit dem letzte mal mit 15w40 gefüllt wurde von fast 1l/1000km runter auf 0,25l/1000km
du hast vor 19tkm das letzte mal öl gewechselt? naja und dann meint jemand ich mache dem motor was schlechtes.... da sind die additive wohl schon mehr als kaputt...

Zitat:

Original geschrieben von titan1981



ich habe es nicht überlesen nur wer sagt dass der kolbenfresser von dem öl kommt? wurde ein gutachten erstellt? nein? und warum konnte john1986 400tkm + X auf vollsynöl fahren ohne eines solchen kolbenfressers? nach eurer theorie müsste er ja schon 2 mal einen gehabt haben. hatte er nicht... das auto ist der prämie zum opfer gefallen.... erklärt mir das mal ich habe hier direkt den user benannt....
wenn ihr etwas ahnung von den vorgängen von vollsynöl hättet dann wüsstet ihr warum mehr verbraucht wird in der einlaufphase habe ich dem werten erik in mehreren themen schon mehrmals erklärt. die additive werden verbraucht. es wird auch nicht mehr da die verunreinigungen aufgelöst werden und nicht in broken in dem öl herumschwimmen...

hat sich der herr erik schonmal den megathema zum öl zu gemüte geführt? oder nur überflogen, genau da wurde das alles durchgekaut...
mal sehen was jetzt wieder von dem herrn erik kommt.

Warum gehst Du eigentlich davon aus, daß es kein Gutachten wegen dem Kolbenfresser gab? Du solltest evtl. erstmal nachfragen, bevor Du hier große Töne spuckst!

Ich glaube nicht, daß bei meinem Motor große verunreinigungen im Öl waren, der Wagen wurde genauso als LANGSTRECKENFAHRZEUG benutzt wie mein jetziger Wagen. und wenn alle 7500km +-500km ein Ölwechsel gemacht wird mit 5-40er Öl eines großen Markenkonzerns kann man von ausgehen, daß sich keine Verunreinigungen, mal abgesehen von Rußpartikeln (normal bei Diesel) und den Spänen des Kolbenfressers nach dem Motorschaden im Öl befanden.

Zitat:

Original geschrieben von titan1981



und wer schreibt immer dass ich 5w30 öl empfehle? da liest wohl einer die beiträge nicht...

wo ist das gutachten dass der schaden nur auf das öl zurück zu führen ist? ich habe auch kein ölschlamm und seltsamer weise wird das öl mit jedem wechsel heller weil weniger verschmutzungen im motor. der ölverbauch ist seit dem letzte mal mit 15w40 gefüllt wurde von fast 1l/1000km runter auf 0,25l/1000km
du hast vor 19tkm das letzte mal öl gewechselt? naja und dann meint jemand ich mache dem motor was schlechtes.... da sind die additive wohl schon mehr als kaputt...

Ein Gutachten wurde nicht erstellt, es war aber ganz klar ersichtlich, nachdem die Kolben gezogen wurden, daß der Schmierfilm im ersten Zylinder gerissen war, (Ja man kann es mit dem Auge erkennen!)

Der Motor wurde eingeschickt, und auf "Kulanzbasis"(wie es so schön aus Wolfsburg hieß) wurde von VW ein Teil der Kosten übernommen (ein und ausbau).

Der Motor wurde komplet von mir bezahlt, da dieser auch gleich noch bearbeitet wurde!

aha und war dann der unterschied zwischen dem auto mit dem kolbenfresser und dem von john? wurde da das öl nicht regelmäsig gewechselt wie vorgeschrieben alle 15tkm? also woran lag es denn nun?

seltsam was ich immer empfohlen habe
ÖL: mobil 1 0w40 oder LM 5w40 vollsynöl
Ölwechsel: alle 15tkm plus tausch des ölfilters mit rückschlagventil
kein zusatz von wundermittelchen wie mos, keramik oder reiniger da diese sehr aggresiv in der reinigung oder die beschichtung die ölkanäle verstopft.

bei den ersten 3 ölwechsel wird mehr öl verbraucht da das öl verunreinigungen lösen muss und die additive verbraucht werden die dichtungen wieder geschmeidig werden dann sinkt der ölverbrauch auf einen niedrigeren wert als ohne vollsynöl, da der verdampfungsverlust geringer ist als bei mineralischem öl. das hydroklackern wird weniger oder verschwindet da durch das ventil das öl nicht zurücklaufen kann und im winter das vollsyn öl schneller und besser mit der ölpumpe gefördert werden kann. bei starken belastungen geht mineralischen öl schneller aufgrund der höheren wärme und somit der schnelleren ausdünnung des mineralischen öles. vollsynöl bleibt bei höheren temperaturen dicker und aufgrund der höheren scherstabilität reist der schmierfilm nicht ab. den unterschied merkt man vorallem bei turbomotoren recht schnell die turbos fangen gerne an zu glühen und an den stellen bei den kolben ist es auch um einiges heißer als sonst wo

die 0w30 5w30 longlife öle waren nie geeignet und wurden von mir auch nie empfohlen.

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