Audi 80 B3: Öllampe leuchtet nach Start und geht kurz darauf wieder aus???
Habe ein Problem:
Bei meinem Audi 80 B3 Bj. 1990, 1.6l leuchtet nach dem Start das rote Öllämpchen.
Nach ein paar Meter fahrt geht es allerdings wieder aus und der Motor läuft wieder normal,
und hört sich auch wieder normal an.
Ölstand ist in Ordnung. Vor ein paar Tausend Kilometer wurde auch erst Ölwechsel gemacht.
Ich denke mal, dass in der Zeit (des leuchtens) der Öldruck nicht stimmt?!!
Was denkt ihr, Öldruckschalter? oder Ölpumpe?
Vielleicht hatte ja jmd von euch schon mal das selbe Problem, oder weiß was es sein könnte.
Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!
Gruß
Tobi
91 Antworten
hallo..es liegt eindeutig nicht am öl..und weis hier jemand warum? nein..weil alle einer einbildung mit 0w oder 5w ölen hinterherrennt...ich habe selber ölwechsel gemacht und habe ordentliches 0W von castrol gefahren...80€ 5Liter...und es wird immer schlimmer mit den hydrostöselklappern...die alten motoren haben ganz anderes spiel bzw spaltmaße im motor...kurzeitig baut dadurch der motor beim start keinen öldruck auf...die folge, das alzeit bekannte hydroklappern..wenn man das mehrere tausend kilometer macht..dann gute nacht...
es ist bei den motoren wichtig auf die pflege zu achten..also macht man nicht aller 20000km ölwechsel, sondern aller 8000 und richtig..also altes öl heraus dieselspülung oder extranen ölspülungssatz-> mit diesem 15min fahren herausdamit und neues öl herein..das hilft! und nix anderes!
@ Vectratobi
wenn dein motor schon fast 200Tkm oder mehr weg hat, so setzten sich tlw die ölkanäle zu..alles gründlich reinigen und es geht...evt bekommste auch das ganz grobe mit ner dieselspülung hin...wenn du das alles gemacht hast, so kannste nach dem wechsel ins öl noch so nen zusatz geben, der an allen flächen nen kleinen (war das keramik)-film hinterlässt...danach rennt dein motor wieder wie ein neuer...
und extra für TITAN1981!!!! dein öl ist schädlich für den motor..du kannst es fahren...aber frag mal nach wer hier 500000Tkm mit welchem öl fährt...da geht dir ein licht auf....und nochmals extra für dich der text:
Das richtige Öl
Jeder weiss: je dünner das Öl, desto weniger Reibung, Verbrauch, Verschleiss, besserer für den Motor beim Kaltstart. Wie sieht es in der Praxis aus? Dazu erstmal ein paar Zahlen: bei einem 5W-40-Öl gibt die erste Zahl 5 die Viskosität (je kleiner, desto dünnflüssiger) bei einer bestimmten Temparatur (kalt) an, die Zahl 40 die Viskosität bei höheren Betriebstemperaturen. Ist diese Zahl hoch, reisst der Schmierfilm auch bei hohen Temperaturen nicht ab. Das allein reicht vielen schon als Grund, in ihren alten 520i M20 ein 0W-30 zu füllen. Aber genau das ist ein fataler Fehler, der die Lebensdauer des Motors drastisch herabsetzt. Warum? Dünneres Öl heisst doch weniger Verschleiss = längere Lebensdauer? Nicht ganz. Sowohl der M20 als auch der M30 gehen von der Konstruktion her in die frühen 70er Jahre zurück. Damals gab es nichtmal ein 10W-40, das wurde z.B. beim Nockenwellenlagerspiel berücksichtigt, es ist im Vergleich zu heutigen modernen Motoren relativ gross. Kommt nun so ein dünnes Öl zum Einsatz, hat die Nockenwelle in ihren Lagern tatsächlich mehr Spiel, sie fängt an zu Schwingen, woher zu 95% auch die gefürchteten Kopfrisse am M20 kommen (der M20-Kopf reisst fast immer zwischen dem 6. und 7. Nockenwellenlager), und nicht etwa durch Überhitzung wie die meisten annehmen. Aber warum? Ein 0W-40 ist doch im warmen Zustand genauso dünn wie ein 15W-40? Das sind leider nur Werte, die im Labor erreicht werden. In der Praxis sieht die Sache anders aus, da dünne Öle wie das 0W-40 generell dazu neigen Schwarzschlamm (verbranntes Öl) zu bilden und unverbrannten Kraftstoff aufzunehmen. Das passiert bei jedem Kaltstart und bei Fahrten mit niedrigen Drehzahlen, z.B. in der Stadt. Manch einer freut sich über den scheinbar nicht vorhandenen Ölverbrauch seines Motors, bestätigt ein Blick auf den Ölpeilstab doch die gleichbleibende Ölmenge schon seit 10.000 km. Wer den Motor aber anschliessend einmal mit Vollgas über die Autobahn treibt, wird schon nach 50 km oder weniger sehen, dass beispielsweise 1 Liter Öl fehlt. Dabei fehlt es nicht wirklich, durch die hohe Leistung des Motors ist nur der Kraftstoffanteil im Öl verdunstet, der Ölstand war also "verfälscht" durch Kraftstoffverdünnung. Das wäre weiter nicht zu tragisch, nur hat ein 5W-40 mit einem nichtmal allzugrossen Anteil an Kraftstoff nur noch die Spezifikationen eines 5W-30, sprich der Schmierfilm reisst leichter ab, das Öl hält grösseren Belastungen nicht mehr stand. Daher passiert es auch immer wieder (meist zu Beginn der Urlaubszeit), dass nach ein paar Kilometern auf der Autobahn der Motor den Löffel abgibt, wenn er vorher lange nur in der Stadt gefahren wurde. Als weiteres Argument für die sogenannten dünnen "Wasseröle" werden gerne die besseren Kaltstarteigenschaften genannt. Auch das ist nur die halbe Wahrheit. Zwar wird ein 0W-Öl tatsächlich schneller an die benötigten Stellen gepumpt, aber manch dickeren Öle (wie z.B. das Motul 300V Le Mans 15W-60) "kleben" immernoch da, wo das 0W erstmal hingepumpt werden muss (das dauert je nach Motor immerhin zwischen 200 und 300 Umdrehungen). Desweiteren nehmen dickere Öle weniger Kraftstoff auf als dünnere. Wer sich jetzt fragt, warum z.B. VW für einige Modelle 0W-30 vorgeschrieben hat, das hat eine schon fast traurige Begründung: das 0W-30 kann länger im Motor bleiben, da es mehr Dreck aufnehmen kann - z.B. Verbrennungsrückstände, aber eben auch Kraftstoff. Dickeres Öl hat diese Eigenschaft meist nicht, deshalb sollte es eben auch nach ca. 10.000 km gewechselt werden. Der 0W-Kunde freut sich die langen Serviceintervalle von nur noch 30.000 km sowie den um 0.2 Liter/100 km gesenkten Verbrauch, mit denen man in Hochglanzprospekten prima werben kann. Was dann aus der Ölwanne rauskommt, erfüllt meist nichtmal mehr 0W-20-Anforderungen: vollgesogen mit Dreck und kein nennenswertes Druckaufnahmevermögen mehr (dazu später mehr), die Moleküle jedes Öls werden im Motor regelrecht zerhackt, wie das dann nach diesen 30.000 km aussieht, kann sich jeder selbst ausmalen. Der Trend geht scheinbar wie bei den Getrieben zu einer Lebensdauer-Ölfüllung. Ich erinnere mich an einen Beitrag im Forum, wo sich ein User in der Schweiz das neue Castrol 0W-20 hat einfüllen lassen, er freute sich über die 0.3 sec schnellere Beschleunigung von 0-100 km/h, fragte aber woher das "Schlagen" aus dem Motorblock wohl komme. Hier dürfte jeder eine Gänsehaut bekommen, der sich den vorherigen Beitrag über die Pleuellager durchgelesen hat. Von Öl darf man da eigentlich schon gar nicht mehr sprechen. Wer den Umweltaspekt bringt ("mit 0W-40 verbraucht der Motor aber 0.2l weniger Benzin"😉, der sollte sich mal ausrechnen was umweltschädlicher ist: ein um 0.2l auf 100km höherer Benzinverbrauch oder ein neu produzierter AT-Motor.
Das Druckaufnahmevermögen eines Öls gibt übrigens die Belastungfähigkeit an, bis der Schmierfilm reisst. Hier einige Beispielwerte:
MOTUL 4100 Turbolight SAE 10W-40 4.200 kg/cm²
MOTUL 4100 Power SAE 15W-50 4.800 kg/cm²
MOTUL 6100 Synergie SAE 5W-40 5.200 kg/cm²
Castrol Formula RS SAE 10W-60 6.800 kg/cm²
Castrol TWS Motorsport SAE 10W-60 17.800 kg/cm²
MOTUL 300V Le Mans SAE 15W-60 22.000 kg/cm²
Hier nun bewährte Ölempfehlungen für die E34-Motoren:
1. M20 und M30: ganzjährig 15W-40 Qualitätsöl oder Motul 300V Le Mans 15W-60
2. M40, M43, M50 und M60: bei eher gelassener Fahrweise reicht normales 10W-40 Leichtlauföl, z.B. von Liqui Moly, Motul, Fina oder Veedol. Bei schwerem Gasfuss und vielen Vollgasanteilen: Castrol TWS 10W-60, Motul 300V Competition 15W-50 oder Motul 300V Le Mans 15W-60
3. S38: Castrol TWS 10W-60 oder Motul 300V Le Mans 15W-60
Auch hier sei wieder gesagt: wer das hier alles für Blödsinn hält, soll sein 0W-30 weiterfahren, mit dem der Motor ja schon seit über 50.000 km gefahren ist und noch nie Probleme gemacht hat. Ein Raucher merkt die Spätschäden davon auch nicht gleich wenn er 40 Jahre alt ist. Ich werde meinen nächsten Ölwechsel jedenfalls wieder mit Motul 15W-60 machen, was andere machen ist nicht meine Sache.
aso...und meine werte:
10W40 bei 300 km ab 4000U/min aufwährt mit dem ABK Motor 0,4liter
0W40 bei 4000U/min 100km 1liter (insegesamt 7000km mit dem 0W40)
10W60 im Audi 200 Turbo bei ca 4500U7min aufwärts bis 7500) 0,5liter auf 260km
0W30 😁 nach 30km vollgas durchs gebirge...hydrostöselklappern...unglaublich..1liter war weg gut...der turbo brauch auch öl..aber das war hart...ölwechsel und nun immer 10W60...pro tankfüllung ca 0,2liter...(Motor erst neu abgedichtet mit metalldichtungen, geplantem zylinderkopf, furtztrocken...simmerring zum motor vom getriebe auch neu..alles trocken)
Zitat:
Original geschrieben von titan1981
nur gut dass die zweite zahl nach dem W bei 100°C ermittelt ist und der motor wenn er warm ist mehr als 300°C heiß wird wo das öl dran kommt. wenn man sich dann die verläufe ankuckt und mal bei 300°C die linien ankuckt da sie ~linear verlaufen ist das 15w40 bei betriebstemp des motors dünnflüssiger als ein 0w40 da das 15w40 bei höheren temperaturen schneller ausdünnt.... bei 100°C sind sie gleich dick oder dünn. bei halten temperaturen ist ein 15er öl fast wie honig ein 5w oder 0w noch "dünnflüssig" und genau da will man dass das öl schnell und gut gepumpt werden kann damit der motor schnell durchölt werden kann damit der verschleis niedrig ist.Zitat:
Original geschrieben von KKrHB
Die Indexzahlen der Viskositätsklassen besagen hierbei etwas anderes, die erste Zahl, nehmen wir mal 15 ist eine Indexzahl des Öles die Besagt, wie Dünn-, bzw Zähflüssig das Öl im Kalten Zustand ist, je niedriger die Zahl, desto Dünner ist das Öl (10W40 ist dünner als 15w40) Das "W" steht für Wintertauglich, und die zweite Zahl ist wiederum eine Indexzahl, diese besagt, wie flüssig das Öl im Warmen Zustand ist, da diese Indexzahlen bei den Ölen 15w40 und 10w40 gleich sind, ist bei den beiden Ölen lediglich das Kaltfließverhalten unterschiedlich, das Warmfließverhalten ist identisch!
Die Bauteile werden zwar 300Grad warm, abner die Ölthemperatur ist ausschlaggebend, und da Du einen permanenten Ölfluss hast, wird das Öl auch keine 300Gard warm.
ließ das ganze nochmal
hier nach!, Da Du ja schreibst, "armer Student" gehe ich mal von aus, daß Du das ganze verstehen solltest.
Zitat:
Original geschrieben von Erik M.
hallo..es liegt eindeutig nicht am öl..und weis hier jemand warum? nein..weil alle einer einbildung mit 0w oder 5w ölen hinterherrennt...ich habe selber ölwechsel gemacht und habe ordentliches 0W von castrol gefahren...80€ 5Liter...und es wird immer schlimmer mit den hydrostöselklappern...die alten motoren haben ganz anderes spiel bzw spaltmaße im motor...kurzeitig baut dadurch der motor beim start keinen öldruck auf...die folge, das alzeit bekannte hydroklappern..wenn man das mehrere tausend kilometer macht..dann gute nacht...
wer hat dir hier castrol öl empfohlen? keiner!
wer hat dir öl für 80€ empfohlen? keiner!
warum bei dir die hydros klappern kann vielleicht daran liegen dass sie kaputt sind.... bei mir wurde 112tkm die 15w40 plörre eingefüllt. klapperte wie blöd beim anlassen. dann füllte ich das richtige 5w40 öl ein und verwendete den richtigen ölfilter und plötzlich war das klappern weg... nur so aus eigener erfahrung fahre jetzt 39tkm mit dem vollsynöl herum mein verbrauch hat sich um einen halben liter gesenkt im vergleich zu der 15w40 plörre... motor läuft ruhig und sanft.
noch ein punkt ich befasse mich mit dem öl von dem studium her.
Zitat:
Original geschrieben von Erik M.
es ist bei den motoren wichtig auf die pflege zu achten..also macht man nicht aller 20000km ölwechsel, sondern aller 8000 und richtig..also altes öl heraus dieselspülung oder extranen ölspülungssatz-> mit diesem 15min fahren herausdamit und neues öl herein..das hilft! und nix anderes!
die vorgeschriebenen intervalle sind 15tkm die sollte man auch wirklich einhalten oder nach einem jahr mit dem richtigen öl braucht man auch keine zusätzlichen reinigungsprodukte.... und wie gesagt mit den 3000km die du mit dem öl gefahren bist kann der motor nicht sauber sein da dies schonend gemacht wird und die additive in einem guten öl die dichtungen pflegen aus dem grund wird es auch die ersten 3 zyklen verbraucht....
Zitat:
Original geschrieben von Erik M.
@ Vectratobi
wenn dein motor schon fast 200Tkm oder mehr weg hat, so setzten sich tlw die ölkanäle zu..alles gründlich reinigen und es geht...evt bekommste auch das ganz grobe mit ner dieselspülung hin...wenn du das alles gemacht hast, so kannste nach dem wechsel ins öl noch so nen zusatz geben, der an allen flächen nen kleinen (war das keramik)-film hinterlässt...danach rennt dein motor wieder wie ein neuer...
mit dem richtigen öl hätte es sich auch nicht zugesetzt
Zitat:
Original geschrieben von Erik M.
und extra für TITAN1981!!!! dein öl ist schädlich für den motor..du kannst es fahren...aber frag mal nach wer hier 500000Tkm mit welchem öl fährt...da geht dir ein licht auf....und nochmals extra für dich
frage mal john1986 400tkm + x nur mit vollysnöl..... und mit dem 1,6er motor ich denke mal das reicht als referenzwert.
Zitat:
Original geschrieben von Erik M.
Auch hier sei wieder gesagt: wer das hier alles für Blödsinn hält, soll sein 0W-30 weiterfahren, mit dem der Motor ja schon seit über 50.000 km gefahren ist und noch nie Probleme gemacht hat. Ein Raucher merkt die Spätschäden davon auch nicht gleich wenn er 40 Jahre alt ist. Ich werde meinen nächsten Ölwechsel jedenfalls wieder mit Motul 15W-60 machen, was andere machen ist nicht meine Sache.
warum kommst du immer mit 0w30 longlife rotz das habe ich ebenfalls nie empfohlen und auch kein anderer.... naja ich bin ja nur ein armer von der uni fehlgeleiteter student der seine hauptfächer genau mit brenn und schmierstoffen belegt hat und natürlich keinerleih ahnung von der wirklichkeit hat.🙄 wenn es dich glücklich macht du hast recht und die komplette wissenschaft der letzten 20 jahre ist für den arsch gewesen...
aber man liest ja nur was man will und einem passt und dann biegt man sein unwissen so hin dass man in einem guten licht steht.
im diesen sinne eine guten nacht allen fehlgeleiteten, die kraftstoff einsparen, weniger für öl ausgeben als andere und länger freude an dem auto haben werden als andere die sich nicht wirklich damit auseinander gesetzt haben.
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von KKrHB
Die Bauteile werden zwar 300Grad warm, abner die Ölthemperatur ist ausschlaggebend, und da Du einen permanenten Ölfluss hast, wird das Öl auch keine 300Gard warm.
ließ das ganze nochmal hier nach! , Da Du ja schreibst, "armer Student" gehe ich mal von aus, daß Du das ganze verstehen solltest.
naja wenn du meinst wird es keine 300°C warm stimmt aber nicht das öl wird in ein paar bereichen so warm da man den durchfluss nicht so steuern kann wie man es gerne hätte. das öl erreicht an ein paar stellen diese temperatur und da geht dem billigen hc oder mineralöl die puste aus. die gesamt temperatur liegt bei über 100°C.
😁 *sry aber jetzt habe ich lachkrampf 😁 http://www.e34.de/e34/kaufberatung-oel.htm
@ titan...geh ma zur seite
du stehst auf der leitung...
gruß erik
es ist totaler stuss alles aufs öl zu schieben...das 0W 5W kannst du in einem niegelnagel neuen motor hineinkippen! geh in die werkstatt und frage...und wie oft habe ich es geschrieben..noch nie hat ein meister, kfz-ler, mechatroniker gesagt das diese öle für die motoren gut sind, die wir fahren! hättest du jetzt n sportwagen..oder was weis ich..aber du kommst hier mit nem 0815motor...wo alles zusammengeschraubt wurde..angelassen...geht gut fertig an...und schüttest öl hinein für die er nicht mal gebaut wurde!
schon allein das:
"auer des Motors drastisch herabsetzt. Warum? Dünneres Öl heisst doch weniger Verschleiss = längere Lebensdauer? Nicht ganz. Sowohl der M20 als auch der M30 gehen von der Konstruktion her in die frühen 70er Jahre zurück. Damals gab es nichtmal ein 10W-40, das wurde z.B. beim Nockenwellenlagerspiel berücksichtigt, es ist im Vergleich zu heutigen modernen Motoren relativ gross. Kommt nun so ein dünnes Öl zum Einsatz, hat die Nockenwelle in ihren Lagern tatsächlich mehr Spiel, sie fängt an zu Schwingen, woher zu 95% auch die gefürchteten Kopfrisse am M20 kommen (der M20-Kopf reisst fast immer zwischen dem 6. und 7. Nockenwellenlager), und nicht etwa durch Überhitzung wie die meisten annehmen. Aber warum? Ein 0W-40 ist doch im warmen Zustand genauso dünn wie ein 15W-40? Das sind leider nur Werte, die im Labor erreicht werden. In der Praxis sieht die Sache anders aus, da dünne Öle wie das 0W-40 generell dazu neigen Schwarzschlamm (verbranntes Öl) zu bilden und unverbrannten Kraftstoff aufzunehmen."
müsste jeden ein licht aufgehen lassen! gut..der motor kam 10jahre später...aber selbst da gab es keine 0Wöle...der öldruck, der aufgebracht werden MUSS!!!! kann nur mit 10W erreicht werden! da alles dafür geplant war! alles andere hat abweichungen! aber das ist halt typisch theoretiker..die sehen nie ins innerre...und der vergleich mit dem raucher passt im dem text am besten als vergleich!
Warum gibts immer so eine Streiterei wegen dem Öl? Ich verstehs nicht, ich vertrete auch den Standpunkt das Vollsynthetiköl auch in einem alten Motor was bringt. Ich sehs bei meinem ja auch, fährt seit guten 100tkm mit Vollsynthetik (5W40), und? Mir hats kein Lager zerlegt, der Turbo bläst noch immer voller Freude und der Ölverbrauch ist auch zurück gegangen.
Meinungen gibts soviele wie Sand am Meer, nur weil jemand nicht meiner Meinung ist, versuch ich nicht ihn unbedingt umzustimmen. Jeder hier ist schließlich erwachsen um zu wissen was man tut. 😉
entschuldigung dass ich auf der leitung stehe, achja es ist ja deine Leitung... dachte schon irgend was stimmt nicht.
Zitat:
Original geschrieben von Erik M.
es ist totaler stuss alles aufs öl zu schieben...das 0W 5W kannst du in einem niegelnagel neuen motor hineinkippen! geh in die werkstatt und frage...und wie oft habe ich es geschrieben..noch nie hat ein meister, kfz-ler, mechatroniker gesagt das diese öle für die motoren gut sind, die wir fahren! hättest du jetzt n sportwagen..oder was weis ich..aber du kommst hier mit nem 0815motor...wo alles zusammengeschraubt wurde..angelassen...geht gut fertig an...und schüttest öl hinein für die er nicht mal gebaut wurde!
frage doch mal wann der meister der werkstatt seinen meisterbrief gemacht hat und was er zu öl gelernt hat. da wirst du feststellen dass das wissen dieser leute 20 jahre zurückliegt und sie ihr wissen damals aus ebenfalls 10 jahre oder noch älteren büchern erlernt haben wenn man dann fragt wie lange sie sich dann mit öl befasst haben heißt es 10 schulstunden...... vielleicht mag das wissen das du so gerne immer wieder zitierst damal vor 30 jahren gestimmt haben. aus dem grund kann es auch keiner sagen dass die öle gut sind weil keiner sich mit diesen ölen auseinander gesetzt hat sondern mit den ölen die vor 20 oder sogar 30 jahren..... und jetzt sag mir mal würdest du dich von einem arzt behandeln lassen wollen dessen wissen sich seit 30 jahren nicht weiterentwickelt hat oder einem der mit dem aktuellen wissen und stand der technik behandelt wird wenn du immer die spätfolgen ansprichst.....
vorallem gehst du nie darauf ein du schiebst immer das 0w30 öl vor dass es müll ist was auch stimmt. aber was habe ich immer geschrieben? 5w40 vollsyn von LM oder das vollsyn von meguin sowie das vollsyn 0w40 von mobil 1. darauf bist du nie eingegangen.... du kannst auch gerne mal das mit dem öldruck bei einem praktisch inkompressiblen medium erklären. oder dem pumpen von hochviskosen medien bei kalten temperaturen sowie deren belastungen auf die pumpen im vergleich zu einen niederviskosen flüssigkeit...
und zum theoretiker ich mache so gut wie alles an meinem auto selber bis auf die bremsen und fahrwerk. warum weil es günstiger ist es selber zu machen.
Zitat:
Original geschrieben von KKrHB
Die Bauteile werden zwar 300Grad warm, abner die Ölthemperatur ist ausschlaggebend, und da Du einen permanenten Ölfluss hast, wird das Öl auch keine 300Gard warm.Zitat:
Original geschrieben von titan1981
nur gut dass die zweite zahl nach dem W bei 100°C ermittelt ist und der motor wenn er warm ist mehr als 300°C heiß wird wo das öl dran kommt. wenn man sich dann die verläufe ankuckt und mal bei 300°C die linien ankuckt da sie ~linear verlaufen ist das 15w40 bei betriebstemp des motors dünnflüssiger als ein 0w40 da das 15w40 bei höheren temperaturen schneller ausdünnt.... bei 100°C sind sie gleich dick oder dünn. bei halten temperaturen ist ein 15er öl fast wie honig ein 5w oder 0w noch "dünnflüssig" und genau da will man dass das öl schnell und gut gepumpt werden kann damit der motor schnell durchölt werden kann damit der verschleis niedrig ist.
ließ das ganze nochmal hier nach! , Da Du ja schreibst, "armer Student" gehe ich mal von aus, daß Du das ganze verstehen solltest.
Genau, die Öl - Grenz - Temperatur liegt bei ca 170grad.... Da verschwinden dann die schönen Aditive und das hochwertige Öl kann gewechselt werden. So heiß wirds aber nur wenn das Wasser fehlt, ansonsten sollte die Öltemperatr wie schon gesagt höchstens 120° erreichen.
Zitat:
Original geschrieben von titan1981
entschuldigung dass ich auf der leitung stehe, achja es ist ja deine Leitung... dachte schon irgend was stimmt nicht.
Zitat:
Original geschrieben von titan1981
frage doch mal wann der meister der werkstatt seinen meisterbrief gemacht hat und was er zu öl gelernt hat. da wirst du feststellen dass das wissen dieser leute 20 jahre zurückliegt und sie ihr wissen damals aus ebenfalls 10 jahre oder noch älteren büchern erlernt haben wenn man dann fragt wie lange sie sich dann mit öl befasst haben heißt es 10 schulstunden...... vielleicht mag das wissen das du so gerne immer wieder zitierst damal vor 30 jahren gestimmt haben. aus dem grund kann es auch keiner sagen dass die öle gut sind weil keiner sich mit diesen ölen auseinander gesetzt hat sondern mit den ölen die vor 20 oder sogar 30 jahren..... und jetzt sag mir mal würdest du dich von einem arzt behandeln lassen wollen dessen wissen sich seit 30 jahren nicht weiterentwickelt hat oder einem der mit dem aktuellen wissen und stand der technik behandelt wird wenn du immer die spätfolgen ansprichst.....Zitat:
Original geschrieben von Erik M.
es ist totaler stuss alles aufs öl zu schieben...das 0W 5W kannst du in einem niegelnagel neuen motor hineinkippen! geh in die werkstatt und frage...und wie oft habe ich es geschrieben..noch nie hat ein meister, kfz-ler, mechatroniker gesagt das diese öle für die motoren gut sind, die wir fahren! hättest du jetzt n sportwagen..oder was weis ich..aber du kommst hier mit nem 0815motor...wo alles zusammengeschraubt wurde..angelassen...geht gut fertig an...und schüttest öl hinein für die er nicht mal gebaut wurde!
vorallem gehst du nie darauf ein du schiebst immer das 0w30 öl vor dass es müll ist was auch stimmt. aber was habe ich immer geschrieben? 5w40 vollsyn von LM oder das vollsyn von meguin sowie das vollsyn 0w40 von mobil 1. darauf bist du nie eingegangen.... du kannst auch gerne mal das mit dem öldruck bei einem praktisch inkompressiblen medium erklären. oder dem pumpen von hochviskosen medien bei kalten temperaturen sowie deren belastungen auf die pumpen im vergleich zu einen niederviskosen flüssigkeit...und zum theoretiker ich mache so gut wie alles an meinem auto selber bis auf die bremsen und fahrwerk. warum weil es günstiger ist es selber zu machen.
Nur Fraglich obs damals überhaupt schon synthoil gab...!?
das gab es damals bereits da waren viele 10w40 öl vollsyntetisch...... heute gibt es diese öle nichtmehr da es günstiger ist für den erstaller es aus der hc oder mineralecke herzustellen da die methoden der herstellung verfeinert wurden und es möglich war auch mit billigöl ein 10w40 herzustellen.
Allerdings bin ich auch der Meinung das 0w30/oder 40 sowie 5w30/oder 40 eher für neuere Fahrzeuge gebaut wurden, vollsynthetisches Öl löst nämlich ganz gern mal Ablagerungen und schöne über Jahre gesammelte Verkrustungen durch mineralöl einfach auf > das führt dann im schlimmsten Fall zum Motorschaden, im besten Fall wird nur die Ölwannendichtung nach ner Zeit undicht. 10w40 ist noch Mineralisch und dennoch nich ganz so dickflüssig. Markenöl kanns muss es aber auch nich sein. Bei Liquy Moly habe ich mir bereits öfters sagen lassen das die ausschließlich runderneuertes Öl verkaufen... deshalb nurnoch PD-ÖL von Liquy Moly, da sind die Vorschriften so das das zeug nicht regeneriert sein darf...
Zitat:
Original geschrieben von titan1981
das gab es damals bereits da waren viele 10w40 öl vollsyntetisch...... heute gibt es diese öle nichtmehr da es günstiger ist für den erstaller es aus der hc oder mineralecke herzustellen da die methoden der herstellung verfeinert wurden und es möglich war auch mit billigöl ein 10w40 herzustellen.
OK - ja, aber meinste nich das sich mit der Zeit auch einiges an den Motoren geändert hat, ich sehe ja ein das die Schulbildung damals auf jeden Fall besser war, aber es wurde auch nur das gelernt was in den Büchern stand und auf de Punkt an dem man sagen kann: Die Technik is ausgereift waren wir noch lange nich...