ATTENTION: Diesel bald verboten?
Was in ein paar Jahren ist, kann doch keiner mehr sagen. 😕
http://www.focus.de/.../...l-fahrzeuge-verboten-werden_id_4797873.html
Beste Antwort im Thema
Wie kann man eigentlich einem *Motorprinzip* so viel unbändigen Hass entgegen schleudern, ohne einen gewaltigen Sprung in der Schüssel zu haben? Geht nicht, oder?
Ich fahre jetzt dreißig Jahre Auto, aber habe niemals auch nur ansatzweise daran gedacht, irgendeine Antriebsart zu hassen. Die einen fahren so, die anderen so, und dass Diesel immer billiger war als Benzin hat mir auch keine Hassgefühle entlockt wie manchem. Man hätte sich ja selbst auch einen Diesel kaufen können, wenn man das so unerträglich findet.
Auch dieses ganze "niemals einen Diesel"-Getue verstehe ich nicht. Das sind sehr seltsame Attitüden.
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Zitat:
@flex-didi schrieb am 17. Juli 2015 um 13:56:46 Uhr:
Oha. N-TV hat ja manchesmal zum damaligen "Potential", den "Wunder-/V-Waffen" etc. so allerlei ergänzendes bereits zu berichten gewußt (!)Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 17. Juli 2015 um 13:51:47 Uhr:
Es gibt Wasserstoffverbundnetze, die bereits seit dem dritten Reich exitieren. Das wäre also ausreifte sichere Technik. ...
Ein solches Konstrukt war mir verborgen.PS: Für die unmittelbare betankung wird es aber auch nicht einfacher.
Bereits bei CNG wird für die mind. 200 bar entsprechender Kompressor um seinen energiebedürftigen einsatz benötigt !
Ist mir bekannt Dieser Vorgang dauert aber 3 Minuten. Und hinzu kommen noch die Verdichter für die Gas-Pipelines umd das Gas befördern zu können.
Dafür wird das Erdgas auch nur getrocknet und gereinigt, was nicht so energieaufwendig ist, im Vergleich zum Raffinieren.
Erdöl erfordert bei dem Transport bereits mehr Energieeinsatz, insbesondere über dem Seeweg mit einem Tankschiff.
Das Rohöl muss dann raffiniert werden (erneuter Energieeinsatz) und wird dann zur Tankstelle erneut befördert (wieder Energieeinsatz).
3min bei jedem CNG-Tankvorgang eines jeden Fahrzeugs (!), es gibt auch Gas-Tankschiffe.
ABER ich bin auch Befürworter von CNG, mit dem etablieren Leitungsnetz (bis in die Haushalte sogar) ist das schon ziemlich stimmig.
Gastankschiffe transportieren flüssiges Erdgas (LNG), aber nicht in Gasform, so wie es aus dem Netz kommt. Da wäre ich wieder dagegen, weil das ist nicht wirklich effizient.
Das Problem ist der Tankstellenausbau. 250.000 Euro kostet eine CNG-Tankstelle.
Und da es nicht all zu viele Abnehmer geht, rechnet sich das praktisch für die Betreiber oft gar nicht.
Kommt hier auch sehr auf den Standort an.
Ein Teufelskreis. Tankstellen für größere Kapaztäten (Busse z.B.) können aber noch mal deutlich teurer sein.
Eine LNG-Tankstelle (Liquid-Natural-Gas für LKW) kostet z.B. 1 Mio. Euro. Und auch H2 (Wasserstoff) liegt zwischen 1 - 1,5 Mio. Euro. Will man damit eine Busflotte, wie in Hamburg betreiben, enstehen hohe Kosten. Die Tankstelle dort hat 10 Mio € gekostet.
Dagegen ist ein Super-Charger von Tesla noch preiswert ca. 70.000 Euro. Aber hier kann man auch weniger Autos in der gleichen Standzeit mit Energie versorgen, warum man mehrere davon braucht, sollten die Zulassungszahlen steigem.
So einfach ist das alles leider nicht.
Moin
Elektroautos sind nicht zu vergleichen mit Gas oder Benzin jedeweder Art. Letzteres MUß für den Privaten Menschen immer an der Tankstelle geholt werden. Strom hat jeder zu Hause. Der normale Bürger benötigt einen Supercharger überhaupt nicht, wenn er mit seinem E-Wagen nur von zu Hause auf die Arbeit fährt, und eventuell noch die Kinder zum Spielen etc. Zu Hause kann er jederzeit an die Dose (in Zukunft nur noch in die Garage, rest geht von alleine), und wenn man vernünftigt denkt, dann kann er dies auch an der Arbeitsstelle, je nachdem wie dort die Verhältnisse sind.
Das E-Auto wird also nie leer, tankt während ich etwas anderes mache. Gas benötigt immer immense Technik, ist zu Hause also kaum möglich. (Was im übrigen auch Landwirte abhält Wasserstofftrecker als Zukunft anzusehen)
Moin
Björn
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Aber die Akkus sind eben noch nicht weit genug um das Fahrprofil von Fahrern abzudecken, die auf dem Land wohnen.
Und die Preise sind immer noch hoch. Ich hoffe auch das sich das ändert.
Gasleistungen gibt es so oder so unter der Erde. Warum sollte man also nicht eine Tankstelle anschließen, wenn Diesel oder Benzin Nachteile haben? Besser als gar nichts.
Ich schreibe ja auch eher von einer mittelfristigen Übergangslösung. Und das Transportgeschäft braucht so oder so fossile Kraftstoffe.
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 17. Juli 2015 um 13:15:19 Uhr:
Warum nimmt man eigentlich kein Wasserstoff? Kein CO2, keine Stickoxide, kein Feinstaub. Nur Wasserdampf.
Da würde sich jede Diskussionen über Belastungen erübrigen.Die Brennstoffzelle ist doch seit Jahren ausgereift.
Wunschdenken, Wunschdenken.
Denn aktuell wird Wasserstoff aus Erdgas hergestellt. Somit entsteht das CO2 nur woanders. Und auf die ausgereiften und bezahlbaren Brennstoffzellen warten wir alle noch.
Das Problem der Speicherung ist bei H2 übrigens noch böser als bei Erdgas. Denn wo 16g Erdgas komprimiert reinpassen, gehen gerade mal 2 Gramm Wasserstoff rein. Druckspeicherung ist lausig...
Nur als Anregung: Wenn man Wasserstoff aus Strom erzeugt, dann haste etwa 75% Wirkungsgrad. Aus Wind kostet 1kWh Strom etwa 9 Cent, zu 70% Wirkungsgrad sind das 1.43 kWh je KWh Wasserstoff. Was 13 Cent kostet. Plus Verfahrenskosten. Benzin hat etwa 9 kWh je Liter. Und bei H2 kommt noch ein lausiges Handling, sehr zickiges Abbrandverhalten und durch die hohe Flammtemperatur hohe NOx Werte zustande.
@Cupcake: Versuch mal auf dem Dorf einen Erdgasanschluss zu kommen. gerade auf dem Land sinnlos, das sind tendenziell die Fernpendler.
Zitat:
@Friesel schrieb am 17. Juli 2015 um 18:53:51 Uhr:
MoinStrom hat jeder zu Hause. Der normale Bürger benötigt einen Supercharger überhaupt nicht, wenn er mit seinem E-Wagen nur von zu Hause auf die Arbeit fährt, und eventuell noch die Kinder zum Spielen etc. Zu Hause kann er jederzeit an die Dose (in Zukunft nur noch in die Garage, rest geht von alleine), und wenn man vernünftigt denkt, dann kann er dies auch an der Arbeitsstelle, je nachdem wie dort die Verhältnisse sind.
Sicher.
Aber sag das mal den Bewohnern eines Mehrparteien-Hochhauses, die ganz oben wohnen und keine eigene Garage mit Stromversorgung ihr Eigen nennen.
Jaja, jetzt kommt wieder der Einwand, die würden sich sowieso nie so ein Fahrzeug leisten können.
Vielleicht auch mal abseits der eigenen Umgebung nachdenken dann kommt so ein Beitrag erst gar nicht.
Zitat:
Wunschdenken, Wunschdenken.
Denn aktuell wird Wasserstoff aus Erdgas hergestellt. Somit entsteht das CO2 nur woanders. Und auf die ausgereiften und bezahlbaren Brennstoffzellen warten wir alle noch.
Wieso Wunschdenken😕 Es gibt serienreife Wasserstoffautos von vielen Herstellern. Reichweiten von 500km sind ohne Probleme möglich. In den Großstädten sind Tankstellen vorhanden, auch wenn man diese suchen muss. Die Technik ansich ist ausgereift und serienreif.
Wer sagt denn, dass
Wasserstoffaus Erdgas herzustellen ist. Schließlich kann man die Herstellung direkt beim Stromerzeuger auslagern. Ich denke, da wäre einiges machbar.
Erdgas und LPG sind auch keine Alternative. Für eine flächendenke Versorgung würden die Mengen nicht reichen. Außerdem verbrennt man damit auch nur fossile Brennstoffe.
Zitat:
Strom hat jeder zu Hause. Der normale Bürger benötigt einen Supercharger überhaupt nicht, wenn er mit seinem E-Wagen nur von zu Hause auf die Arbeit fährt, und eventuell noch die Kinder zum Spielen etc. Zu Hause kann er jederzeit an die Dose (in Zukunft nur noch in die Garage, rest geht von alleine), und wenn man vernünftigt denkt, dann kann er dies auch an der Arbeitsstelle, je nachdem wie dort die Verhältnisse sind.
Was nützt mir ein
Elektroauto, was eine Reichweite von 100 oder 150 km hat. Für den normalen Arbeitsweg vielleicht ausreichend. Längere Fahrten wie z.B. in den Urlaub sind mit E-Autos unmöglich, außer ich plane alle 150km auf der Autobahn einen längeren Stopp, um meine Akku zu laden. Das ist doch komplett realitätsfremd. Also kommt ein
E-Autonur ein Zweitwagen in Frage. Sicherlich kein Problem, das bezahlen die meisten mal eben aus der Portokasse.
Dazu kommt die Ladetechnik, die meiner Meinung nach prähistorisch ist. Da müssen innerhalb sehr kurzer 100 kWh und mehr per Kupferkabel in den Akku gepumpt werden. Das würde nicht mal Scotty auf der Enterprise hinbekommen.
Also bleibt nur ein
Hybrid-Auto. Also doch wieder das Verbrennen von fossilen Brennstoffen gepaart mit ein E-Motor.
Vielleicht sollte man sich mal überlegen, warum das E-Auto von der breiten Masse gemieden wird wie die Pest. Die Zulassungszahlen belegen es. Da hilft es auch nicht gebetsmühlenartig die Werbeslogans aus irgendwelchen Prospekten zu wiederholen. Der E-Auto-Gedanke ist einfach nicht zu Ende gedacht.
Wenn ich Euch jetzt sage, daß ich seit Jahren in meinen Autos Wasserstoff mit dem Luftsauerstoff zu Wasser reagieren lasse, das dann als Wasserdampf aus dem Auspuff kommt, was denkt Ihr dann?
Mit einen Hybridauto tankt aber immer noch Benzin. Und das kostet 1,50 - 1,60 Euro den Liter!
Es gibt bei Fiat schon preiswerte Autos mit CNG. Da kostet das kg durschnittlich 1,10 € (H-Gas) und man davon je nach Auto
3 - 5kg auf 100km.
Mit Hybrid bekommt man keine wirklich günstigen Kilometerkosten hin.
Bei CNG muss man halt öfter tanken (nicht weil man viel Gas verbraucht, sondern weil man nur begrenzt viel mitführen kann).
Und das Tankstellennetz ist noch recht dünn, außer in Berlin und NRW.
Moin
Kerberos,
nur weil deine Umgebung es nicht her gibt, darf solch eine Aussage nicht kommen? Was ist das für eine Logik?
Und für alle die, welche einen Parkplatz, oder gar eine Garage haben, da lohnt es sich. SInd sicher mehr als nur ich, oder?
Holger tdi
Die meisten fahren, auch auf dem Land, keine 100 km am Tag. (Ausgerechnet im Flächenland Schleswig Holstein, genauer in NF, wo es keine Großstädte gibt, da fahren die meisten E-Autos in Deutschland, und fast alle sehr zufrieden)
Und niemand spricht, oder sprach davon, mit einem solchen Fahrzeug längere Strecken auf der AB zu fahren. Laut KBA besitzt fast jede Familie zwei Fahrzeuge. Und was meinst du was mindestens einer davon mach? Richtig, keine 100 km am Tag.
Zitat:
Dazu kommt die Ladetechnik, die meiner Meinung nach prähistorisch ist. Da müssen innerhalb sehr kurzer 100 kWh und mehr per Kupferkabel in den Akku gepumpt werden.
Zum eine, was willst du mit 100 kWh in einem
E-Autoheutiger Generation? Zum anderen, was ist bei dir denn kurze Zeit? Mit 100 kWh im Akku fährst du mit einem E-Fahrzeug über 500 km weit. Solltest du solch ein Fahrzeug irgendwann haben, du fährst also jeden Tag 500 km? Oder warum sollen die in kurzer Zeit geladen werden? Ein normaler Hausanschluß liefert 15 kW ohne Probleme, normal sogar 30. Stellst du deinen Wagen also Abends, nach der Arbeit, um 20 Uhr (Sport mußte noch sein) ab, und brauchst ihn morgens um sieben wieder, um zur Arbeit zu kommen, dann brauchst du 11 kW Ladestrom, wenn dein Auto denn leer war.....
Der normale Mensch benötigt aber nur 20 kWh für 100 km.
Zitat:
Das würde nicht mal Scotty auf der Enterprise hinbekommen.
Wenn du wüßtest mit welchen Energiegrößen dort hantiert wurde, empfehle mal dazu das Handbuch zur Enterprise NCC1701D
Zitat:
Vielleicht sollte man sich mal überlegen, warum das E-Auto von der breiten Masse gemieden wird wie die Pest.
Weil die meisten Menschen nunmal einen Schwanzersatz benötigen. Brumbrum, und mindestens 200 PS. Und im Ernst: Weil es ausreichend Menschen gibt, die einem das E-Fahrzeug Madig reden. Die behaupten dann das ja nicht jeder eines haben kann, weil die Kupferleitungen das nicht können, das es ständig leer wäre, und man ja mindestens jeden Tag 500 km fährt.
Zitat:
Da hilft es auch nicht gebetsmühlenartig die Werbeslogans aus irgendwelchen Prospekten zu wiederholen. Der E-Auto-Gedanke ist einfach nicht zu Ende gedacht.
Im Gegenteil. Die Werbung FÜR E-Fahrzeuge ist nahezu erschrekend gering. Die dagegen hingegen um so besser, und sie wirkt auch besser, denn mit Ängsten spielen ist leichter als mit der Realität. Und dann fallen darauf halt genug rein. 100 kWh in kurzer Zeit, sage ich dazu nur. Das die Netze es nicht könnten ist einer der "Werbesprüche" der Gegner, wie man sieht wirkt er.
Das ist wie mit der seit nun sieben Jahren immer zum Winter wiederkehrenden Angstmache: Die Netze brechen dieses Jahr wegen der erneuerbaren Energien zusammen, wir müßen uns auf lange Stromausfälle und kalte Nächte vorbereiten, das Ende ist Nahe wegen der Erneuerbaren.
Drei große Stromausfälle gab es seit dem. Alle drei mal schrieen die EVUs groß in der Bild auf: Das haben wir gesagt, seht wie es endet. Und drei mal durften sie kleinlaut am nächsten Tag zurückrudern. Veraltete und schwache Strommasten, Schnalbschaltende AKWs mit nicht reagierenden Travos, und Reserveenergie die verkauft wurde, und dann leider von FRANKREICH!!! gebraucht wurde. Nur die EEs hatten nie was damit zu tun.
Ist mit den E-Autos eben das gleiche. Die wollen Öl verkaufen. Darum MUß da ein Verbrenner rein, egal wie dumm das ist. Aber der verbraucht was, muß teuer gewartet werden, geht kaputt, schöööön. Son Scheiß E-Motor, der hat nie was, der braucht nichts, der läuft nur. Und zu Tanke zum Schröpfen kommen die dummen Menschen auch nicht mehr. Produzieren sich ihren Strom zu Hause mit Wind und Solar sogar noch selber, ja und wo bleiben da unsere Dividenden?
Also: E-AUtos taugen nichts. Also erstmal Abseits der eigenen Umgebung schauen, vor allem da wo es NICHT geht, dann versteht jeder das das nix ist. Und wenn man dann doch noch dran glaubt, da wird wieder mit dem BlackOut geworben, denn Ängste helfen doch immer.
Moin
Björn
Moin
Cupcake
Was glaubst du, wie lange Gas jedweder Art noch begünstigt ist? Biodiesel war auch mal Steuervergünstigt, Rapsöl durfte man so fahren. Bis es zu viele machten. Da wurde eben mal das Steuergesetz für Biodiesel geändert, und die Steuer mit der von Diesel gut zwei Jahre früher als ursprünglich im Gesetz verankert angeglichen. Rapsöl bekam eine Energiesteuer, fertig.
Solange die Öllobby nicht weis wohin sie mit dem Gas soll, solange bekommst du ihn günstig.
Moin
Björn
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 17. Juli 2015 um 21:12:52 Uhr:
Wieso Wunschdenken😕 Es gibt serienreife Wasserstoffautos von vielen Herstellern. Reichweiten von 500km sind ohne Probleme möglich. In den Großstädten sind Tankstellen vorhanden, auch wenn man diese suchen muss. Die Technik ansich ist ausgereift und serienreif.
Hi,
die 500 km werden aber in der Regel nur mit Cryo-Tanks (LNG) erreicht. Die sind aber für Otto Normalverbraucher unbrauchbar, weil sie Gas abblasen, wenn sie lange herumstehen und sich erwärmen. LNG ist nur für kommerzielle Fahrzeuge geeignet, die sich ständig im Einsatz befinden.
Grüße
Zitat:
@meehster schrieb am 17. Juli 2015 um 21:54:46 Uhr:
Wenn ich Euch jetzt sage, daß ich seit Jahren in meinen Autos Wasserstoff mit dem Luftsauerstoff zu Wasser reagieren lasse, das dann als Wasserdampf aus dem Auspuff kommt, was denkt Ihr dann?
Cool, welchen Wagen fährst Du denn? Ein paar mehr Info würden mich schon interessieren.
@ Friesel
CNG bis 2026.
http://www.autogazette.de/.../...g-fuer-erdgas-verlaengern-523054.html
Und danach geht es vermutlich weiter. Der Grund ist, dass dies die beste Alternative ist, bis E-Autos vernünftige Reichweiten haben und günstiger werden. Außerdem braucht das Transportwesent einen sauberen Ersatz zu Diesel.