Astra G Trennung oder noch Geld reinstecken?

Opel Astra G

Hallo,
ich fahre einen knapp 21 Jahre alten Astra G, Benziner mit 291.000km. Da ich die nächsten 1-2 Jahre nicht verreisen will bräuchte ich jetzt nicht unbedingt ein neues Auto.
Nun ist es aber so, dass ich unbedingt neue Winterreifen brauche. Die Felgen sind aber auch so rostig, dass ich mich gar nicht traue da noch neue Reifen draufziehen zu lassen.
Ferner sieht ein Bremssattel nicht mehr gut aus, würde in Werkstatt 200 Euro kosten.
Zahnriemen wurde auch noch nie gewechselt, laut Werkstatt sieht der auch nicht mehr gut aus.
Insgesamt rechne ich damit, dass ich mich spätestens im März 2020 bei der nächsten HU vom Auto trennen werde, da er auch viel Rost hat.
Seit ein paar Tagen fährt das Auto auch recht holprig. Das hat er öfters, waren bislang immer die Zündkerzen. Laut Werkstatt muss das Problem aber tiefer liegen (oder am Zahnriemen), da nicht alle 12 Monate die Zündkerzen hinüber sein können, eine genauere Untersuchung wurde mir aber aufgrund der Kosten abgeraten.
Jetzt überlege ich was ich tun soll:

Mir günstig Kompletträder vom Schrottplatz besorgen und erstmal weiter fahren?
Das Auto verkaufen und mir für 4000-5000 Euro einen neuen Gebrauchten kaufen?
Andere Ideen?

MfG

Beste Antwort im Thema

Also sorry wenn ich das so offen sage, aber es kann einem das Herz bluten, wenn man liest, wie lapidar du über das Auto redest und ihn vermocken lässt. Sorry, aber das macht man einfach nicht.
Der Astra G ist ein sehr langlebiges Auto und hat Potenzial, bei entsprechender Pflege locker ne halbe Mio. KM und mehr zu schaffen. Da braucht es nicht einmal immensen Kostenaufwand, da Durchrostungsprobleme alà Vectra/Omega etc. bei diesem Auto dank Teil- und später Vollverzinkung so ziemlich der Vergangenheit angehören.
Was du beschreibst sind die normalen Unterhaltungen, die ein Auto nunmal braucht. Dafür zu geizig zu sein bzw. daran sparen zu wollen, ist schon reichlich vermessen.

Also... du hast noch immer kein Wort über den Motor verloren, obwohl schon 3 mal gefragt. 1.4er, 1.6er, 2.0er? Was?

Ein fest gegangener Bremssattel wird ersetzt, der kostet NEU bei ATP Autoteile 70 EUR (das Paar!) (und die sind brauchbar!). Dazu neue Klötze, macht zusammen nen Hunni. Wenn du dich nicht völlig dabsch anstellst, kannst' das selber in einer Mietwerkstatt mit einem 2. Mann, der dir dann das Bremspedal pumpt, wenn du die Leitung entlüftest. Ich hab mir diese Arbeit damals aus Dummheit (Kolben zurück gedrückt statt gedreht und dadurch Handbremsmechanik geschrottet 😮 🙄 ) eingebrockt und auf Anhieb hinbekommen, ist also kein Hexenwerk.

Der Zahnriemen gehört ersetzt, ohne Wenn und Aber. "Noch nie gewechselt" bei einem 21 Jahre alten Auto... 🙄 . Wenn man keine Ahnung hat wann der Vorbesitzer den gewechselt hat, gehört der ersetzt. Ganz einfach. Alles andere ist fahren nach Gebet. Der wird tatsächlich die teuerste Nummer daran, denn da bist du locker mit 400-500 EUR dabei. Und JA, das lohnt sich für so ein Auto!

Holpriges Fahren:
Ein 21 Jahre alter Astra G Benziner hat ein AGR. Das verkokt irgendwann, nach der Laufleistung auf jeden Fall. Abstecken, schauen ob er dann immer noch holpert (dass die MKL dabei an geht, ist natürlich normal). Wenn das Holpern dann weg ist, Ventil ausbauen, reinigen, einbauen, anschließen, prüfen.
Ansonsten Zündkabel wechseln, die alten X-Motoren haben meines Wissens nach noch welche. Spätestens dann sollte sich's ausgeholpert haben.

Rostige Stahlfelgen:
Sorry, aber die sind doch echt mal GAR kein Grund, ein Auto wegzuschmeißen 🙄 . Reifen ab, mit der Drahtbürste für die Bohrmaschine oder die Flex entrosten, entfetten, mit Sprühdosen-Schwarz lackieren, wenn'st willst auch noch mit Klarlack drüber und du hast neuwertige Felgen.
Oder aber nach nem Felgensatz bei den bunten Kleinanzeigen Ausschau halten. Opel-Felgen gibts dort wie Sand am Meer, und das bezahlbar. Wenn'st Glück hast sogar schon mit noch vernünftigen Winterreifen drauf.

Oberflächenrost an den Achsen:
Da gilt im Prinzip ähnliches wie für die Felgen. Entrosten und drüber lackieren. Da man die nicht sieht, sondern sie "nur" vor neuem Rost geschützt werden müssen, kannst du da sogar mit Hammerite drüber lackieren (Rostschutzgrund + Lack in einem). Hält gut und gerne locker 3-5 Jahre, ohne dass du dich nochmal drum kümmern musst.
Also ebenfalls kein Grund, ein Auto wegzuwerfen.

Alles in allem kann man sagen:
Ja, dein Auto braucht etwas Liebe. Es ist nämlich 21 Jahre alt! Hab mal einen VW mit der Laufleistung und dem Alter, da hast du schon min. 1 mal die komplette Elektronik durch getauscht an den Karren! Der Astra läuft und läuft und läuft, seine normale Pflege, die ein Auto im allgemeinen braucht, vorausgesetzt. Mit Verlaub gesagt: Was mir eine Werkstatt erzählt, was für ein Auto lohnt oder nicht, würde mich nicht einmal mehr am Hintern kratzen! Die denken nämlich rein kaufmännisch und wollen Kohle machen. Und an einem neueren Auto kosten Reparaturen mitunter weitaus mehr, als an einem Astra G.
Wenn ich so deine Beiträge lese gewinne ich den Eindruck, du hast nicht wirklich Bock drauf, an dem Auto etwas zu tun. Der Bock soll nur fahren und fahren, repariert wird allenfalls nur direkt vor dem Totalausfall bzw. damit der TüV nichts sagt (siehe dein Kommentar zum Zahnriemen, "wenn der reißt fährt man rechts ran" 🙄 ).

Um es mit den Worten des "Transporter" zu sagen: "Sorge gut für deinen Wagen, dann sorgt er gut für dich!"

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4 zylinder benziner gibt's im Astra bestimmt
10verschiedene. Da müsstest du schon etwas konkreter werden welcher Motor das ist .wenn wir die helfen sollen.

Wenn der Zahnriemen wirklich so kaputt ist wie du beschreibst.
Und schon übergesprungen sein
Dann muss man da erstmal anfangen.

Oder eben was anderes kaufen.

@Hinundweg85 Etwas mehr Daten sind notwendig, um Dir helfen zu können: Hubraum, Leistung, Motorkennbuchstabe - Wenn Du damit schon überfordert bist, dann verkauf den Astra besser.
Du hast im März frischen TÜV und AU bekommen, das bedeutet, dass das Auto zu dem Zeitpunkt in verkehrssicherem Zustand war. Darauf kiann man doch aufbauen. Den Zahnriemen würde ich als erstes wechseln (lassen). Das kostet in einer freien Werkstatt bei uns ca. 250 - 300 €.

Zitat:

@Hinundweg85 schrieb am 11. Nov. 2020 um 07:14:02 Uhr:


Ich habe immer noch einen Benziner mit 4 Zylindern.

Geistreiche Antwort, hätte man drauf kommen können, dass Opel mehr als nur einen Benziner im Astra zur Auswahl angeboten hat. Motorcode müsste vorn überm Krümmer auf dem Zylinderkopf stehen, oder alternativ in der Bordmappe oder wenn du deine FIN ausliest.

Die unterschiedlichen Motoren haben nämlich oft unterschiedliche Anbauteile und so ergeben sich auch deutliche Preisunterschiede bei der Problembehebung je nach Motor.

Du brauchst Zahnriemen, Reifen und einen Bremssattel? Komme da auf 300-400€ + 300€ (hier könnte man noch sparen mit einem Satz gebrauchter Kompletträder) + 100€ also in Summe ca. 800€. Für den Preis bekommste nix besseres. Wichtig ist jetzt mit dem Zahnriemen nicht mehr lange zu warten, weil sonst (je nachdem welcher Motorcode es nun ist) bald der Motor endgültig hinüber ist!

Vectra. Ich muss dir leider wiedersprechen. Der te wird das in einer Werkstatt nicht für 800 Euro bekommen

Ich rechne auch gerne knapp. Aber für das Geld werden die nicht anfangen

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Dann korrigiere mich gerne, damit der TE ne ungefähre Summe hat mit der zu rechnen ist. Ist eben meine grobe Abschätzung was welcher Posten kosten wird.

@Obelix
Aus welchem Grund siehst du einen anderen Gebrauchtwagen für Menschen ohne Autokenntnisse besser geeignet als den Astra?

Zitat:

@Stahlhobelspan schrieb am 11. November 2020 um 08:45:54 Uhr:


Vectra. Ich muss dir leider wiedersprechen. Der te wird das in einer Werkstatt nicht für 800 Euro bekommen

Ich rechne auch gerne knapp. Aber für das Geld werden die nicht anfangen

Ich komme schon allein für das Material auf 600€:
- 4 Felgen.... gebraucht, 50-100€
- 4 Reifen incl Aufziehen und entsorgen 300€
- Bremszangen hinten und Beläge 100€
- Vernünftiger Zahnriemensatz 90€

Das Problem mit dem Ruckeln ist da noch nicht bei
Die Story mit dem übersprungenen Zahn halte ich für Quatsch... der reißt oder nicht..... aber ein Zahn? Unwahrscheinlich.

Ein Satz brauchbarer Winterreifen, halt mit < 3mm bekommt man mitunter geschenkt oder für 30€. Wenn es doch mal schneit, kannst du die Kiste ja mal stehen lassen.
Wenn der Bremskolben nichts hat, bekommt man den Sattel bestimmt wieder gängig. Da musst du dir halt jemand suchen, der das mal anschaut. Beläge gibt es für ein paar €.
Zahnriemen würde sicher schon mehrfach gewechselt. Die original Opel Wasserpumpen haben bei mir nie länger als 6 Jahre gehalten, die Rollen machen sich dann auch gerne bemerkbar. Da würde ich mir jetzt keine Gedanken machen, wenn dir eh nichts an der Kiste liegt.
Ruckeln ist vielleicht AGR, das kannst du einfach abziehen. Oder das Zündmodul, das kostet 50€, wenn er Kabel hat, müssen die vielleicht auch gewechselt werden.

Also wenn dann würde ich neue günstige Winterreifen kaufen und die alten Felgen noch mal einen Winter fahren, mein Arbeitgeber sieht es nämlich in Zeiten von Fachkräftemangel nicht gerne, wenn ich im bei Schnee einfach nicht zur Arbeit komme. Da bin ich bei 245 Euro für neue Reifen. Falls er dann in einem Jahr immer noch fahren sollte kann man immer noch über neue Felgen nachdenken.

Bremsmanchette würde ich auch erstmal nichts machen, das eilt laut Werkstatt nicht. Würde ich mich im Frühjahr beim nächsten Reifenwechsel drum kümmern.

Und nein der Zahnriemen wurde noch nie gewechselt. Da mir zwei Mechaniker bestätigt haben, dass das Ruckeln vom Zahnriemen kommen kann halte ich das erstmal für die naheliegendste Ursache und rechtfertigt für mich nicht den Austausch irgendwelcher anderen Teile wie Abgasrückführventil oder Zündmodul.

Opelix1 möchte wissen, welchen Motortyp du hast. Sowas wie X16XEL.

@opelix1 Geh einfach davon aus, dass er keinen Freiläufer hat. Die Chance ist so gering, da würde ich einfach vom unwahrscheinlicheren Fall ausgehen.

Ich würd ein paar Bilder interessant finden, gerade im Bezug zum Rost. Ist der nur oberflächlich oder gibt es schon durchrostungen?

Wenn nur oberflächlich, würd ich noch ins Auto investieren, der kann dir da noch lange gute Dienste leisten. Den Rost würd ich dann nur soweit entfernen, dass man das Metall sehen kann und kein blättriger Rost mehr drauf ist. Diese Stellen dann mit Seilfett einsprühen, das zögert das weiterrosten gut hinaus.

Und vielleicht hab ich es überlesen, aber was sieht am Bremssattel nicht mehr gut aus? Nur was optisches oder funktioniert er nicht mehr richtig? Gerade beim Bremssattel hinten kann es auch das Handbremsseil sein.

Na Bilder vom Rost kann ich nicht machen der ist unter dem Auto an den Achsen. Scheint nur oberflächlich zu sein, sonst wäre ich ja nicht durch den TÜV gekommen.

Die Bremsmanchette ist nicht mehr gut, muss man laut Mechaniker beobachten, aber nicht sofort austauschen lassen.

Also sorry wenn ich das so offen sage, aber es kann einem das Herz bluten, wenn man liest, wie lapidar du über das Auto redest und ihn vermocken lässt. Sorry, aber das macht man einfach nicht.
Der Astra G ist ein sehr langlebiges Auto und hat Potenzial, bei entsprechender Pflege locker ne halbe Mio. KM und mehr zu schaffen. Da braucht es nicht einmal immensen Kostenaufwand, da Durchrostungsprobleme alà Vectra/Omega etc. bei diesem Auto dank Teil- und später Vollverzinkung so ziemlich der Vergangenheit angehören.
Was du beschreibst sind die normalen Unterhaltungen, die ein Auto nunmal braucht. Dafür zu geizig zu sein bzw. daran sparen zu wollen, ist schon reichlich vermessen.

Also... du hast noch immer kein Wort über den Motor verloren, obwohl schon 3 mal gefragt. 1.4er, 1.6er, 2.0er? Was?

Ein fest gegangener Bremssattel wird ersetzt, der kostet NEU bei ATP Autoteile 70 EUR (das Paar!) (und die sind brauchbar!). Dazu neue Klötze, macht zusammen nen Hunni. Wenn du dich nicht völlig dabsch anstellst, kannst' das selber in einer Mietwerkstatt mit einem 2. Mann, der dir dann das Bremspedal pumpt, wenn du die Leitung entlüftest. Ich hab mir diese Arbeit damals aus Dummheit (Kolben zurück gedrückt statt gedreht und dadurch Handbremsmechanik geschrottet 😮 🙄 ) eingebrockt und auf Anhieb hinbekommen, ist also kein Hexenwerk.

Der Zahnriemen gehört ersetzt, ohne Wenn und Aber. "Noch nie gewechselt" bei einem 21 Jahre alten Auto... 🙄 . Wenn man keine Ahnung hat wann der Vorbesitzer den gewechselt hat, gehört der ersetzt. Ganz einfach. Alles andere ist fahren nach Gebet. Der wird tatsächlich die teuerste Nummer daran, denn da bist du locker mit 400-500 EUR dabei. Und JA, das lohnt sich für so ein Auto!

Holpriges Fahren:
Ein 21 Jahre alter Astra G Benziner hat ein AGR. Das verkokt irgendwann, nach der Laufleistung auf jeden Fall. Abstecken, schauen ob er dann immer noch holpert (dass die MKL dabei an geht, ist natürlich normal). Wenn das Holpern dann weg ist, Ventil ausbauen, reinigen, einbauen, anschließen, prüfen.
Ansonsten Zündkabel wechseln, die alten X-Motoren haben meines Wissens nach noch welche. Spätestens dann sollte sich's ausgeholpert haben.

Rostige Stahlfelgen:
Sorry, aber die sind doch echt mal GAR kein Grund, ein Auto wegzuschmeißen 🙄 . Reifen ab, mit der Drahtbürste für die Bohrmaschine oder die Flex entrosten, entfetten, mit Sprühdosen-Schwarz lackieren, wenn'st willst auch noch mit Klarlack drüber und du hast neuwertige Felgen.
Oder aber nach nem Felgensatz bei den bunten Kleinanzeigen Ausschau halten. Opel-Felgen gibts dort wie Sand am Meer, und das bezahlbar. Wenn'st Glück hast sogar schon mit noch vernünftigen Winterreifen drauf.

Oberflächenrost an den Achsen:
Da gilt im Prinzip ähnliches wie für die Felgen. Entrosten und drüber lackieren. Da man die nicht sieht, sondern sie "nur" vor neuem Rost geschützt werden müssen, kannst du da sogar mit Hammerite drüber lackieren (Rostschutzgrund + Lack in einem). Hält gut und gerne locker 3-5 Jahre, ohne dass du dich nochmal drum kümmern musst.
Also ebenfalls kein Grund, ein Auto wegzuwerfen.

Alles in allem kann man sagen:
Ja, dein Auto braucht etwas Liebe. Es ist nämlich 21 Jahre alt! Hab mal einen VW mit der Laufleistung und dem Alter, da hast du schon min. 1 mal die komplette Elektronik durch getauscht an den Karren! Der Astra läuft und läuft und läuft, seine normale Pflege, die ein Auto im allgemeinen braucht, vorausgesetzt. Mit Verlaub gesagt: Was mir eine Werkstatt erzählt, was für ein Auto lohnt oder nicht, würde mich nicht einmal mehr am Hintern kratzen! Die denken nämlich rein kaufmännisch und wollen Kohle machen. Und an einem neueren Auto kosten Reparaturen mitunter weitaus mehr, als an einem Astra G.
Wenn ich so deine Beiträge lese gewinne ich den Eindruck, du hast nicht wirklich Bock drauf, an dem Auto etwas zu tun. Der Bock soll nur fahren und fahren, repariert wird allenfalls nur direkt vor dem Totalausfall bzw. damit der TüV nichts sagt (siehe dein Kommentar zum Zahnriemen, "wenn der reißt fährt man rechts ran" 🙄 ).

Um es mit den Worten des "Transporter" zu sagen: "Sorge gut für deinen Wagen, dann sorgt er gut für dich!"

Nachtrag:

Bei allem Respekt, aber....

Zitat:

Da mir zwei Mechaniker bestätigt haben, dass das Ruckeln vom Zahnriemen kommen kann....

Die zwei - Verzeihung - Idi...n, die dich mit einem (angeblich) übergesprungenen Zahnriemen und einer beschädigten Bremskolbenmanschette wieder vom Hof fahren lassen 😕 ?
Solche Heinis, die so verantwortungslos mit Material UND Menschenleben umgehen, verdienen es nicht, überhaupt nur einen Schraubenschlüssel in die Hand nehmen zu dürfen. Aber wer weiß... vielleicht reparieren sie ja alles am Auto auch mit der Wasserpumpenzange 🙄

Zitat:

@Hinundweg85 schrieb am 10. November 2020 um 21:29:47 Uhr:


Was soll passieren mit dem Zahnriemen? Schlimmstenfalls reißt er, dann fährt man rechts ran und gut ist.

Und doch ich meinte es so wie ich es geschrieben habe, nämlich, dass ich im März beim TÜV war. Dass das Auto im März 2021 weg muss habe ich hingegen nie geschrieben.

Stimmt, Du hast geschrieben März 2020 😛

Zitat:

@Hinundweg85 schrieb am 10. November 2020 um 16:22:23 Uhr:



Insgesamt rechne ich damit, dass ich mich spätestens im März 2020 bei der nächsten HU vom Auto trennen werde, da er auch viel Rost hat.
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