Anzeige Ölqualität

Opel Astra J

0ch habe festgestellt das die Qualität meines Motoröls ( laut Anzeige im Bordcomputer ) nie bis zur nächsten geforderten Durchsicht reicht.
Die Anzeige zeigt momentan - Qualität 10%- an. Bis zur nächsten Durchsicht sind es aber noch 2 Monate. Der Durchsichtsintervall ist bei mir Ein Jahr , da ich die 30000 Kilometer vorher nicht erreiche.
Nun sagt mir mein Opelhändler der Ölwechsel wäre jetzt notwendig und damit automatisch auch die nächste Durchsicht . Die letzte Durchsicht ist aber erst 10 Monate her und ich bin noch keine 30000 Kilometer seit dem gefahren. Das heisst ja , wenn das so weitergeht habe ich in 5 Jahren eine Durchsicht mehr machen lassen und bezahlt als vom Hersteller gefordert.

Astra J 1,4 Turbo 140 Ps Baujahr 09.10

Beste Antwort im Thema

Hab mal ganz entspannt als H-Fahrer diesen Thread gelesen...

Quintessenz: Fast 75% der J-Fahrer regen sich über den frühzeitig einsetzenden Verlust der Ölqualität auf. Werfen Opel vor, dass sie Longlife ausblenden und den Kunden nur noch schneller in die Werkstatt locken wollen. Quasi eine Win-Situation für den Hersteller!

Was beachtlich ist:

Fast alle, die sich der negativen Stimmung angeschlossen haben geben einen durchschnittlichen Fahrzyklus von 10-30km Wegstrecke an...da sollte es eigentlich bei den Leuten im Kopf klingeln.
Ein Diesel ist ein hochtechnisiertes "Langstreckenaggregat", dass Fahrprofil ist einfach nicht passend.

Nur weil an der Tankstelle der Dieselpreis günstiger ist, greifen immer mehr Leute standardmäßig zum Diesel, Verarschung 1° vorm Herrn.

Steuern teurer
Anschaffungspreis höher
Reparaturen in der Regel teurer
Intervalle dank TechSupport immer geringer

Jetzt motzen alle über die frühzeitigen "Boxenstopps" beim FOH, aber ein Diesel ist nicht dafür gedacht mal eben in den Nachbarort zu fahren und jeden Samstag und Sonntag mit dem ach so tollen CDTI beim Bäcker vorzufahren um ne Tüte Brötchen zu kaufen...

Ich finde das gerecht so, sollen die Personen, die den Diesel einfach in seinem Einsatzgebiet "missbrauchen" auch dafür löhnen.
Ein Diesel ist ein Motor der auf die Autobahn gehört, in der Stadt hat dieser nichts zu suchen. Und bei Strecken unter 30km ist ein Diesel fehlplatziert!

Ich fahre selber den 1.7CDTI im H, aber ich spule pro Arbeitsweg knapp 40km runter. Dabei beläuft sich das Streckenprofil auf 3km Zufahrt Autobahn, dann 5km auf der A1 mit Abzweigung auf AX wo weitere 36km gefahren werden.
Den Motor bzw. die Wassertemperatur habe ich erst auf der AX auf Betriebstemperatur, da ist das Öl noch lange nicht im Effizienzbereich...
Wenn man jetzt mal überlegt, wer 12km zur Arbeit fährt sollte mal überlegen ob das Öl jemals richtig auf Betriebstemperatur ist...solange ist erhöhter Verschleiß da und die Effizienz des Öles wird auch nicht entfaltet! Somit sinkt die Ölqualität drastisch....

Vielleicht sollten sich einige die Grundsatzfrage stellen, ob der Diesel überhaupt geeignet ist?

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Zitat:

Original geschrieben von roter_hugo


Letzter Stand...
1 Inspektion 30.3.12 Also ziemlich genau vor 120 Tagen. Ölqualitätsanzeige steht nun aber schon bei 62 % läuft also, zumindest in meinem Fall, nicht proportional zum Jahresintervall. Hochgerechnet bedeutet dies, Qualität Null wäre schon nach 10 1/2 Monaten erreicht.

Dann sieht dich dein FOH wenigstens eher und erkennt dich auch wieder. ^^

MfG sano

Ich habe im ersten Winter mit meinem Astra jeden Tag Kurzstrecke Stadtverkehr (8km) zur Arbeit gehabt und bin diese immer mitm Auto gefahren.
Meine Öl-Lebensdauer ging quasi so schnell runter, dass ich dabei zugucken konnte.

Nach diesem Winter bin ich ein Jahr lang quasi keine einzige Strecke unter 20km gefahren, und es hat genau mit dem Jahresintervall hingehauen.

Erklärt wurde mir das von meinem Werkstatt-Meister damit, dass das Öl bei Kurzstrecken eben mehr Reiningungsarbeit leisten muss (Stichwort DPF), weshalb die Lebensdauer schneller runter geht.
Klang für mich plausibel, und haut im täglichen Betrieb offenbar auch genau so hin.

Und Opel räumt einem auch eine gewisse Toleranz ein, was die 0% angeht. Ich war beim letzten mal ca. 1TKM drüber, da meinte der Meister, dass das alles noch im Rahmen ist.
Man muß dann auch keine komplette Inspektion machen, nen einfacher Ölwechsel reicht aus.

Zitat:

Original geschrieben von Astradruide


Nach etwas Stillstand will ich die Diskussion nochmal aufwärmen. Anlässlich der Diskussion habe ich Mitte April begonnen den Ölstandszähler mit jeder Betankung aufzuzeichnen und auszuwerten.

Nachdem das Auto während des Urlaubs rund 19 Tage unbewegt gestanden hat war das Verhalten der Intervalanzeige auffällig. Mit dem 1. starten der Zündung zeigte der Zähler zunächst wie vor dem Urlaub 7% an (und war damit schon ca. 170km gelaufen). Mit dem Wert fuhr ich eine kurzstrecke (Einkauf) von rund 4km. Nach dem Einkauf Motor gestartet und sofort wieder die Wartungsanzeige aktiviert. Für ca. 1 Sekunde wurde nochmal 7% angezeigt und sprang dann auf 1% (!) herunter. Also ist der Zähler während des Urlaubs 5% bis 6% gefallen (Rundungsinterval unbekannt).

Mit dieser Beobachtung (und Kommentaren des Threads) habe ich dann den simplen Zeitfaktor von 0,274%/d angenommen und den Zählerverlauf von Mitte April an nachgerechnet. Bei gefahrenen rund 4430km passt es im Rahmen der Rundung exakt. Die Gesamtlaufleistung über ein Jahr liegt bei 20300km.

Mittlerweile vermute ich sehr stark das die Intervallanzeige keine komplexen Alogrhytmen für Fahrzustände nutzt (z.B. Kaltstart, Vollgas) sondern lediglich simple Zeit- oder Streckenzähler, jenachdem was die niedrigere Restlaufanzeige ergibt.

Interessant wäre es jetzt zu wissen wie sich der Zähler bei Langstreckenfahrern (Urlaub, Beruf) verhält. Also Veränderungen der Intervallanzeige wenn in 1 bis 2 Tagen 1000 bis 2000km gehfahren werden. Damit liesse sich evtl. untermauern das der 2. Intervalfaktor 1%/300km wäre.

Damit die Frage an die Langstreckenfahrer: Könnt Ihr das mal nachhalten? Bei mir liegt gerade keie solche Fahrt an und in den Urlaub mußte ich leider mit dem Flieger.

Nochmal Rückmeldung in der Sache. Wegen des zurückliegenden Zeitraums erlaube ich mir ein Fullquote.

Von Samstag bis Gestern war ich mit dem Auto im fernerem Ausland. Samstag vor Fahrtantritt Stand der "Ölzähler" bei 78%. Am gleichem Tag jedoch 1000km weiter immer noch bei 78%.

Gestern zur Rückfahrt stand der Zähler vor Fahrtantritt bei 77%, etwas über 1000km nach der Rückfahrt ebenfalls.

Seit der Inspektion sind 84 Tage vergangen und 6400km gefahren worden. Der Ölzähler steht entsprechend dem Zeitfaktor wo er stehen soll: 100%-(100%*84Tage / 365Tage) = 77%

Enstprechend der Laufleistung währen 79% zu erwarten.

Würde die anteilige Laufleistung der letzten Urlaubsfahrt eine übergeordnete Rolle spielen hätte mir, bei rund 2150 gefahren km, der Ölzähler von 78% auf 71% fallen müssen. Tat er nicht, womit für mich klar ist: Es findet eine simple Zeit- bzw. Streckenzählung statt. Der Zähler liegt immer bei dem kleineren von beiden Restwerten. Der Zähler läuft nicht kummulierend.

Hab mal ganz entspannt als H-Fahrer diesen Thread gelesen...

Quintessenz: Fast 75% der J-Fahrer regen sich über den frühzeitig einsetzenden Verlust der Ölqualität auf. Werfen Opel vor, dass sie Longlife ausblenden und den Kunden nur noch schneller in die Werkstatt locken wollen. Quasi eine Win-Situation für den Hersteller!

Was beachtlich ist:

Fast alle, die sich der negativen Stimmung angeschlossen haben geben einen durchschnittlichen Fahrzyklus von 10-30km Wegstrecke an...da sollte es eigentlich bei den Leuten im Kopf klingeln.
Ein Diesel ist ein hochtechnisiertes "Langstreckenaggregat", dass Fahrprofil ist einfach nicht passend.

Nur weil an der Tankstelle der Dieselpreis günstiger ist, greifen immer mehr Leute standardmäßig zum Diesel, Verarschung 1° vorm Herrn.

Steuern teurer
Anschaffungspreis höher
Reparaturen in der Regel teurer
Intervalle dank TechSupport immer geringer

Jetzt motzen alle über die frühzeitigen "Boxenstopps" beim FOH, aber ein Diesel ist nicht dafür gedacht mal eben in den Nachbarort zu fahren und jeden Samstag und Sonntag mit dem ach so tollen CDTI beim Bäcker vorzufahren um ne Tüte Brötchen zu kaufen...

Ich finde das gerecht so, sollen die Personen, die den Diesel einfach in seinem Einsatzgebiet "missbrauchen" auch dafür löhnen.
Ein Diesel ist ein Motor der auf die Autobahn gehört, in der Stadt hat dieser nichts zu suchen. Und bei Strecken unter 30km ist ein Diesel fehlplatziert!

Ich fahre selber den 1.7CDTI im H, aber ich spule pro Arbeitsweg knapp 40km runter. Dabei beläuft sich das Streckenprofil auf 3km Zufahrt Autobahn, dann 5km auf der A1 mit Abzweigung auf AX wo weitere 36km gefahren werden.
Den Motor bzw. die Wassertemperatur habe ich erst auf der AX auf Betriebstemperatur, da ist das Öl noch lange nicht im Effizienzbereich...
Wenn man jetzt mal überlegt, wer 12km zur Arbeit fährt sollte mal überlegen ob das Öl jemals richtig auf Betriebstemperatur ist...solange ist erhöhter Verschleiß da und die Effizienz des Öles wird auch nicht entfaltet! Somit sinkt die Ölqualität drastisch....

Vielleicht sollten sich einige die Grundsatzfrage stellen, ob der Diesel überhaupt geeignet ist?

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Zitat:

Original geschrieben von b_s_quak


Hab mal ganz entspannt als H-Fahrer diesen Thread gelesen...

Quintessenz: Fast 75% der J-Fahrer regen sich über den frühzeitig einsetzenden Verlust der Ölqualität auf.

Ich kann den frühzeitigen "Verlust" bisher nicht bestätigen. Deshalb schrieb ich den letzten Beitrag ja nach langer Pause. Es scheint so gewollt das unabhängig von den Fahrzyklen der Zeitzähler (oder km-Zähler) unermüdlich rennt. Also so oder so nach einem Jahr "Feierabend" ist.

Zitat:

Werfen Opel vor, dass sie Longlife ausblenden und den Kunden nur noch schneller in die Werkstatt locken wollen. Quasi eine Win-Situation für den Hersteller!

Longlife sollte man bei Opel eher mit Long-distance interpretieren. Bei unserem 2.-Wagen , übrigens ein Clio-Diesel (bitte nicht mit Steinen Werfen) ist das Jacke wie Hose. Da heisst es pauscahl nach 2 Jahren oder 30tkm - was früher eintritt.

Zitat:

Was beachtlich ist:
Fast alle, die sich der negativen Stimmung angeschlossen haben geben einen durchschnittlichen Fahrzyklus von 10-30km Wegstrecke an...da sollte es eigentlich bei den Leuten im Kopf klingeln.
Ein Diesel ist ein hochtechnisiertes "Langstreckenaggregat", dass Fahrprofil ist einfach nicht passend.

ACK, nur klingelt es bei vielen mangels Sachverstand oder VORHERFRAGEN. Allerdings sind solche kurzen Strecken für kaum einen Motor das wahre. Auch einem Otto bekommt es nicht gut im Winter bei minus 10° regelmässig eine Strecke von 10km anzutreten.

Zitat:

Nur weil an der Tankstelle der Dieselpreis günstiger ist, greifen immer mehr Leute standardmäßig zum Diesel, Verarschung 1° vorm Herrn.

Für mich ist es vorallem deshalb eine verarsche weil man i.d.R. noch einen Vorteil in der CO2-Bilanz sieht, aus meiner Sicht (Beobachtung) der Dinge aber keinen in der Schadstoffbilanz. Wenn ich insbesondere in der kühlen/kalten Jahreszeit sehe was die, selbst modernen Diesel, bei Beschleunigung hinten rausschmeissen wird mir im wahrsten Sinne des Wortes schlecht. Davon kann ich mittlerweile kein Dieselfahrzeug, egal welche Marke oder Kaliber, ausschliessen. Echte Langstreckenrenner mal ausgenommen.

Zitat:

Steuern teurer
Anschaffungspreis höher
Reparaturen in der Regel teurer
Intervalle dank TechSupport immer geringer

Der Clio-Diesel war diesbzgl. relativ moderat. Lediglich der Zahnriemenwechsel ging fett ins Geld. Da ich aber ab Anschaffungszeitpunkt, 2 Jahre, rund 150km am Tag fahren mußte hat in dem Fall wirklich Ökonomie vor Ökologie gesiegt. Da es jetzt aber nur noch 35km (in der Zukunft evtl. 45km) sind wird der nächste evtl. wieder ein Otto werden. Der muß als Kleinwagen allerdings mit Standheizung (ab Werk) zu bekommen sein. Ein besonderes Augenmerk wird allerdings auch auf die Wartungsintervalle gelegt. In dem Fall werde ich markenfrei entscheiden. Ob ein Opel da zum Zuge kommt steht in den Sternen.

Zitat:

Jetzt motzen alle über die frühzeitigen "Boxenstopps" beim FOH, aber ein Diesel ist nicht dafür gedacht mal eben in den Nachbarort zu fahren und jeden Samstag und Sonntag mit dem ach so tollen CDTI beim Bäcker vorzufahren um ne Tüte Brötchen zu kaufen...

Nachbarort? Das schaffen viele hier in der Großstadt bei deutlich unter 1000m! Achja, das klagen über Adipositas....

Zitat:

Ich finde das gerecht so, sollen die Personen, die den Diesel einfach in seinem Einsatzgebiet "missbrauchen" auch dafür löhnen.

Krasse Worte

Zitat:

Ein Diesel ist ein Motor der auf die Autobahn gehört, in der Stadt hat dieser nichts zu suchen. Und bei Strecken unter 30km ist ein Diesel fehlplatziert!

Ich würde sagen bei Fahrzeiten unter 25min.

Zitat:

Ich fahre selber den 1.7CDTI im H, aber ich spule pro Arbeitsweg knapp 40km runter. Dabei beläuft sich das Streckenprofil auf 3km Zufahrt Autobahn, dann 5km auf der A1 mit Abzweigung auf AX wo weitere 36km gefahren werden.
Den Motor bzw. die Wassertemperatur habe ich erst auf der AX auf Betriebstemperatur, da ist das Öl noch lange nicht im Effizienzbereich...

Naja, ab dem 10km würde ich mir keine großen Sorgen mehr wegen der Schmierung machen. Ist die darauffolgende Strecke allerdings zur kurz "versauert" man das Öl imho zu sehr mit Diesel oder Benzinrückständen - von Wasser wollen mal gar nicht erst reden.

Zitat:

Wenn man jetzt mal überlegt, wer 12km zur Arbeit fährt sollte mal überlegen ob das Öl jemals richtig auf Betriebstemperatur ist...solange ist erhöhter Verschleiß da und die Effizienz des Öles wird auch nicht entfaltet! Somit sinkt die Ölqualität drastisch....

Vorallem halt das Kaltstratrückstände wie Wasser/Kraftstoff sich einfach nur noch anreichern.

Zitat:

Vielleicht sollten sich einige die Grundsatzfrage stellen, ob der Diesel überhaupt geeignet ist?

Bei 12 km sollte man sich grundlegend die Frage stellen ob ein Auto generell die richtige Wahl oder einfach nur Status Symbol oder bequemlichkeit ist. Klar, nicht überall ist Fahrad, Roller, bus oder Bahn eine vernübftige Alternative, ich denke bei vielen aber doch.

Zitat:

Original geschrieben von Steppenwoelfin


Hallo Zusammen,

fahre fast täglich 2*21km, angereichert mit kürzeren wie langen Strecken. Auch im Winter (bis -20°) war der Wagen oft draußen.
Mein rund 1/2 jähriger 1,4'er 140PS ST hat nach über 11000km noch 56% Ölqualität, bei einem Verbrauch von knapp 7 l/100km (Super und E10). Für warmes Lenkrad und warmen Popo-Rücken habe ich bezahlt, also nutze ich es auch. Und im Sommer läuft auch die Schneeflocke.
Allerdings habe ich gemerkt, daß im Standgas der Verbrauch schon um 0,1 - 0,2l/hr fällt, wenn ich die Schneeflocke in der Übergangszeit abschalte. Standgasverbrauch fällt auf diese Weise zur Zeit bis auf 0,5l/hr, kurzzeitig auf 0,4l/hr.

Nur mal so als Erfahrungswert (im wahrsten Sinne) in die Runde gegeben,

Grüße
Steppenwoelfin

JA die werte habe ich auch ca. .

Moin moin,

ich habe mal eine andere Frage zur Anzeige der Ölqualität. Ich fahre einen 1.7 CDTI (110 PS). Nach ca. 18.000 KM war die Restlebensdauer des Öls auf 1%. Die Verminderung der Qualität erfolgte immer in 1%-Schritten. Jetzt war ich zur 1. Inspektion, bei der natürlich auch ein Ölwechsel gemacht wurde. Die Restlebensdauer startete dann wieder mit 100 %. Was mir jetzt auffällt ist, das die Verminderung jetzt nicht mehr in 1%-Schritten, sondern in 2%-Schritten erfolgt; also 100% - 98% - 96% etc.

Ist das einem von euch auch schon mal aufgefallen oder hat jemand eine Erklärung dazu ?

Ich verstehe nicht warum ihr so sich Gedanken macht. In 10 Sek kann man doch selber die Anzeige auf 100% stellen. Selbstverständlich gehe ich nicht zur INSP. jede 5000km, bin nicht verrückt. Meiner hat auch gerade 1200km nach der Insp. 72% gezeigt, habe ich aber auf 100 wieder gestellt.

Was soll denn das ständige nachsehen der Ölqualität😕? Meiner hat jetzt 5% Restlebensdauer und nächsten Monat ist die Inspektion sowieso fällig. Was soll der Quatsch mit zwischendurch auf 100% stellen 😕? Dadurch wird nichts gewonnen.

Zitat:

Original geschrieben von Realist218


Was soll der Quatsch mit zwischendurch auf 100% stellen 😕? Dadurch wird nichts gewonnen.

Vielleicht muß man für den letzten auch noch dazu schreiben das der interne Serviceintervalzähler brav weiter zählt. Egal wie oft man selbst den Ölzähler zurücksetzt.

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