Angebot Leasing
Habe ein Leasing angebot für einen neuen 330i bekommen
58k UVP
48 Monate
15TKM / Jahr
348€ monatlich
0 Anzahlung.
+ 1.300€ Winterreifen und Überführung
Ist das gut? Oder eher "so lala"
Beste Antwort im Thema
Ich finde es dennoch etwas befremdlich das du hier alle aufgeilst mit deinen so tollen Konditionen, dich Leute sogar ansprechen das dies ein Großkundenangebot sein muss und du es immer wieder verneinst und behauptest das es ein Privat Leasing ist. Um dich noch mehr in der Sonne zu wälzen und zu zeigen was du für ein toller Typ bist hast du dazu noch ein eigenen sinnfreien Fred dazu aufgemacht.
Am Ende kommt dann doch raus das es über ein GK Vertrag läuft, Privat Leasing hin oder her aber das würde hier keiner so erreichen. Finde ich frech und wäre ich Mod, hätte ich den Fred direkt ins Nirvana geschickt. Für solche Sachen gibt es ein extra Leasing Forum auf MT.
Tschau Kako.
154 Antworten
Könntest du bitte endlich einmal schreiben wer der Leasinggeber ist! Warum machst du so ein Geheimnis daraus?
Dann könnte man sich nämlich mal die AGBs durchlesen.
Warum sollte es, wenn du den Wagen kaufst irgend eine Berwertung geben? Wenn man den Wagen am Vertragsende kauft sind Schäden und Kilometer doch völlig irrelevant. Der Wagen geht ins Eigentum des Leasingnehmers über, ob der dann schon 2Mio Kilometer drauf hat oder sonst was ist dem Leasinggeber dann doch völlig egal, er ist den Wagen los.
Und wenn der Vertrag mit 52% Restwert berechnet ist (was sehr hoch), wird man ihn dir, Bewertung hin oder her, nicht für weniger verkaufen.
Das was du da schreibst klingt entweder nach einem schlechten Geschäft für den Leasinggeber oder einem gewaltigen Haken im Vertrag/den AGBs.
Zitat:
@Christian-320d schrieb am 22. Juli 2019 um 11:16:34 Uhr:
Also, es ist Kilometerleasing.
Nach dem Leasing passiert folgendes:
ENTWEDER: ich gebe den Wagen zurück, die Dekra prüft den Zustand und es fallen Nachzahlungen bei Schäden an
ODER: Ich kündige an den Wagen kaufen zu wollen, dann erhalte ich einen Kaufpreis anhand aktueller Schwacke Berechnung zum Restwert. Dazu wird nur der Kilometerstand und keine Fahrzeugdurchsicht benötigt.Ich hab das je bereits gemacht, also Risiko habe ich da keines.
Das einzige - ist aber Leasing Typisch: jede Macke wird berechnet, wenn ich den zurück gebe.
Das ist also eher schlechte Planungssicherheit. Beim Kauf habe ich vorher keine genauen Zahlen (ich rechne mit 52% Rest bei 48 Monaten und 15TKM Jährlich im 330i).
Ok, Schwacke bezieht sich nur auf das Andiensungsrecht.
Ich würde mir über den Schwacke-Wert nicht so viele Gedanken machen, denn i.d.R. ergibt es bei sehr guten Leasingbedingungen keinen Sinn ein Auto zu übernhmen, da man sich so die guten Leasing-Konditionen wieder zunichte macht.
Zitat:
@XE85 schrieb am 22. Juli 2019 um 11:45:47 Uhr:
Warum sollte es, wenn du den Wagen kaufst irgend eine Berwertung geben? Wenn man den Wagen am Vertragsende kauft sind Schäden und Kilometer doch völlig irrelevant. Der Wagen geht ins Eigentum des Leasingnehmers über, ob der dann schon 2Mio Kilometer drauf hat oder sonst was ist dem Leasinggeber dann doch völlig egal, er ist den Wagen los.
Die Leasingbedingungen sind so günstig, dass am Leasingende wohl noch Geld fehlt. Im Rückgabefall könnte man das auf den Folgekäufer umlegen, im Rückkauffall bleibt aber nur der Leasingnehmer als Geldquelle.
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 22. Juli 2019 um 14:26:00 Uhr:
Die Leasingbedingungen sind so günstig, dass am Leasingende wohl noch Geld fehlt. Im Rückgabefall könnte man das auf den Folgekäufer umlegen, im Rückkauffall bleibt aber nur der Leasingnehmer als Geldquelle.
Das fehlende Geld wird aber, denke ich, kaum der Leasinggeber beisteuern.
Natürlich gibt es die Möglichkeit das Fahrzeug um die 52% Restwert zu verkaufen, die entscheidende Frage ist halt wer dafür das Risiko trägt dass das auch klappt.
Man müsste halt einmal den Leasinggeber und die Vertragsbedingungen kennen um das zu beurteilen.
Ähnliche Themen
Zitat:
@XE85 schrieb am 22. Juli 2019 um 14:42:45 Uhr:
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 22. Juli 2019 um 14:26:00 Uhr:
Die Leasingbedingungen sind so günstig, dass am Leasingende wohl noch Geld fehlt. Im Rückgabefall könnte man das auf den Folgekäufer umlegen, im Rückkauffall bleibt aber nur der Leasingnehmer als Geldquelle.Das fehlende Geld wird aber, denke ich, kaum der Leasinggeber beisteuern.
Natürlich gibt es die Möglichkeit das Fahrzeug um die 52% Restwert zu verkaufen, die entscheidende Frage ist halt wer dafür das Risiko trägt dass das auch klappt.
Genau das sage ich ja. Das Leasing ist vielleicht mit 52% oder noch mehr berechnet, aber dem Leasingnehmer würde man das Fahrzeug nicht für diesen Restwert verkaufen wollen.
Das sind Großkundenkonditionen, LF 0,55-0,65 je nach Modell. Die darf man nicht offen kommunizieren, daher wird der TE den Anbieter hier nicht posten. Es gibt ja nur einen, und der ist für die Privatleute und Gewerbekunden uninteressant
Zitat:
@GaGaKAR schrieb am 22. Juli 2019 um 18:04:03 Uhr:
Das sind Großkundenkonditionen, LF 0,55-0,65 je nach Modell. Die darf man nicht offen kommunizieren, daher wird der TE den Anbieter hier nicht posten. Es gibt ja nur einen, und der ist für die Privatleute und Gewerbekunden uninteressant
Sixt?
Zitat:
@GaGaKAR schrieb am 22. Juli 2019 um 18:04:03 Uhr:
Das sind Großkundenkonditionen, LF 0,55-0,65 je nach Modell. Die darf man nicht offen kommunizieren, daher wird der TE den Anbieter hier nicht posten. Es gibt ja nur einen, und der ist für die Privatleute und Gewerbekunden uninteressant
Großkundenkonditionen mit anschließender Schwacke-Bewertung?
Zitat:
@GaGaKAR schrieb am 22. Juli 2019 um 18:04:03 Uhr:
Das sind Großkundenkonditionen, LF 0,55-0,65 je nach Modell. Die darf man nicht offen kommunizieren, daher wird der TE den Anbieter hier nicht posten. Es gibt ja nur einen, und der ist für die Privatleute und Gewerbekunden uninteressant
Ja läuft über diese Abteilung, ändert aber nix daran dass es sich um Privatleasing handelt, die direkt über einen BMW Händler läuft. Ist also kein Firmenwagen, ich profitiere lediglich davon, dass bei uns ein paar Mitarbeiter regelmäßig leasen und somit bessere Konditionen möglich sind.
Im Prinzip ist es doch ganz einfach
1) ich gebe das Auto zurück und muss entstandene und über der Akzeptanz liegende Schäden zahlen.
2) ich habe quasi ein Vorkaufsrecht zum aktuellen Schwacke wert. Hierzu ist der KM Stand entscheidend, alle Infos zu Baujahr und Ausstattung liegen ja vor.
Ich habe kein Risiko - außer ich zerdeppere das Auto. Ich weiß allerdings auch, dass bei Steinschlägen gerne mal die Frontschurze neu lackiert wird. Das bewertet Dekra.
Leasing macht doch eigentlich nur Sinn wenn man zum Preis der aktuellen Marktlage kauft - denkt mal an Dieselskandal. Wenn ich fest 52% habe zum herauslösen aber die Karre nur noch 35% wert ist... wer sollte das rauslösen ?!
Bei meinem E87 LCI und E90 LCI hat das damals gut funktioniert ;-) ist aber auch 9,5 Jahre her seit dem letzten BMW ^^ wird Zeit! Außerdem behalte ich den E90. Echt immernoch richtig tolles Auto und mit fast 130TKM sogar noch die ersten Bremsen vorne :O
Zitat:
@Christian-320d schrieb am 22. Juli 2019 um 19:36:35 Uhr:
Wenn ich fest 52% habe zum herauslösen aber die Karre nur noch 35% wert ist... wer sollte das rauslösen ?!
Klar würde das keinen Sinn machen, aber irgendwer muss ja die Differenz zwischen den 52% und den 35% zahlen.
Zitat:
@XE85 schrieb am 22. Juli 2019 um 19:49:17 Uhr:
Zitat:
@Christian-320d schrieb am 22. Juli 2019 um 19:36:35 Uhr:
Wenn ich fest 52% habe zum herauslösen aber die Karre nur noch 35% wert ist... wer sollte das rauslösen ?!Klar würde das keinen Sinn machen, aber irgendwer muss ja die Differenz zwischen den 52% und den 35% zahlen.
Und genau das ist ja der Punkt.
Ich als Kunde entscheide mich fürs Leasing weil der Leasinggeber ja das Risiko tragen soll.
Sonst könnte ich ja auch eine 3 Wege Finanzierung machen. Da ist klar was er nach 48 Monaten kosten wird.
Aber in meinem Fall hat das Auto entweder einen höheren Restwert als die Leasingfirma angenommen hat. Die leasingfirma freut sich weil sie das Auto teuer verkaufen kann und höhere leasingraten von mir bekommen hat als eigentlich nötig gewesen wären.
Oder sie hat den Restwert zu optimistisch gerechnet. Ich freue mich weil ich niedrige Raten hatte und das Auto günstig herauskaufen kann. Pech für die Leasing.
Eigentlich dachte ich das wäre generell so, und nicht nur in meinem Fall. So hatte ich Leasing jedenfalls immer verstanden und für mich auch Sinn gemacht >.<
Zitat:
@Christian-320d schrieb am 22. Juli 2019 um 19:55:03 Uhr:
Eigentlich dachte ich das wäre generell so, und nicht nur in meinem Fall. So hatte ich Leasing jedenfalls immer verstanden und für mich auch Sinn gemacht >.<
Der Erwerb des Autos ist generell nicht Ziel von Leasing und die meisten Leasingverträge sehen auch gar nicht vor, dass der Leasingnehmer das Auto überhaupt übernehmen kann. Das ist lediglich eine optionale Vereinbarung.
Das ist auch das, was mich an Deinen Postings verwirrt. Du beschreibst eigentlich das Mindset von jemandem, der sein Auto finanzieren will, machst das ganze aber mit Leasing.
Wenn das Auto mit 52% Restwert berechnet wurde, würde das bedeuten, dass Du einen Rabatt von ca. 25% bekommen hättest.
Wenn es bei der Übernahme nun weniger als diese 52% wert ist, dann würden jedes Prozent weniger Restwert im Prinzip den Rabatt noch weiter steigern. Das alles bei keinem Risiko für Dich. Ich kann nicht nachvollziehen, welcher Händler sowas machen sollte, denn er kann ja nie gewinnen. 🙂
Ich finde es dennoch etwas befremdlich das du hier alle aufgeilst mit deinen so tollen Konditionen, dich Leute sogar ansprechen das dies ein Großkundenangebot sein muss und du es immer wieder verneinst und behauptest das es ein Privat Leasing ist. Um dich noch mehr in der Sonne zu wälzen und zu zeigen was du für ein toller Typ bist hast du dazu noch ein eigenen sinnfreien Fred dazu aufgemacht.
Am Ende kommt dann doch raus das es über ein GK Vertrag läuft, Privat Leasing hin oder her aber das würde hier keiner so erreichen. Finde ich frech und wäre ich Mod, hätte ich den Fred direkt ins Nirvana geschickt. Für solche Sachen gibt es ein extra Leasing Forum auf MT.
Tschau Kako.
Zitat:
@Jens Zerl schrieb am 22. Juli 2019 um 21:35:13 Uhr:
Der Erwerb des Autos ist generell nicht Ziel von Leasing und die meisten Leasingverträge sehen auch gar nicht vor, dass der Leasingnehmer das Auto überhaupt übernehmen kann. Das ist lediglich eine optionale Vereinbarung.
Das ist zwar korrekt, jedoch kann ein Andienungsrecht insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn ein Modell oder eine bestimmte Motorkombination nicht mehr erhältlich ist, z. B. 1er F20.
Bei BMW wird mit dem Andienungsrecht bereits bei Abschluss des Leasingvertrages der Kaufpreis zum Leasingende definiert; bei anderen Herstellern wie VW oder Mercedes wird dieser individuell am Leasingende ermittelt.