Anfahrschwäche DSG
Hi, habe nun meine Probefahrt mit einem neuen Touran mit 1.4 TSI und 7-Gang DSG hinter mir, fährt echt gut diese Kombination. Was mir aber aufgefallen ist: Aus dem Stand heraus dauert es schon eine Gedenksekunde bis der Wagen Gas annimmt und wegzieht. Ist das normal bei DSG oder ist das eine Eigenheit des 7-Gang DSG in Verbindung mit dem TSI Motor? Wie verhält sich das 6-Gang DSG im TDI?
Besten Dank.
Beste Antwort im Thema
Jeder nicht ganz stumpfe Autofahrer wird auch mit einem Automatikgetriebe (Hubraumstarke Motoren mal außen vor) mal ein Auge drauf haben wann und wie das Getriebe reagiert in Verbindung mit der Motorleistung.
Wenn ich dann natürlich Leute sehe welche sich nicht entscheiden können wie sie jetzt fahren wollen und ständig Gas, Bremse, rollen lassen ... aber ja, aber nein, jetzt doch, lieber nicht etc... denen ist eh nicht zu helfen, und solche Leute werden auch nie zufrieden sein mit einem Automatik/DSG...
Mit so einem Fahrverhalten kann man ein DSG auch richtig gut zerkloppen - siehe Firmen-H..en mit DSG.
Wenn ich so lese was Du schreibst, (mit Verlaub) solltest Du auf jedenfall keinen Automatik nehmen! Du willst Der Chief beim fahren sein dann ist ein Automatik einfach fehl am Platz. DSG/Automat ist und bleibt eher dem passiven Fahrstil zugehörig.
(wie gesagt, riesige Hubräume mal außen vor, aber die brauchen in den meisten Situationen eh nicht schalten)
Für die welche die Vorteile des DSG zu schätzen wissen bzw. wünschen sei nochmal an die ausschnittsweise Funktion beim DSG hingewiesen (KLICK)
Gruß RON
107 Antworten
Zitat:
@mambaela schrieb am 7. Februar 2021 um 13:30:41 Uhr:
@Diabolomk vollkommen richtig nur nicht so empfindlich durch die im Ölbad laufenden Kupplungen.
Das DQ200 hat keine im Ölbad laufenden Kupplungen. Es arbeitet mit Trockenkupplungen. Mangels Ölbadkühuhlung ist das Drehmoment der Kraftübertragung auf 250NM begrenzt.
Verschleiß findet beim DQ200 und allen trockenen Doppelkupplungsgetrieben vor allem in den beiden Kupplungsscheiben statt. Daher gibt es bereits im freien Reparaturmarkt hierzu Reparatursätze (von LuK, BorgWarner, mit Hilfe derer die Kupplungsscheiben ausgetauscht werden. Danach muss das Getriebe wieder angelernt werden. Übrigens ist nicht nur Verschleiß durch Lastfahrten ein Thema sondern auch das Verhärten oder Verglasen der Doppelkupplung. Die Reibbeläge sind aus organischem Material und benötigen ab und an gezielt Reibung, also Lasteinsatz, um nicht zu verhärten. Das merkst man immer durch Kupplungsrupfen (greift / greift nicht). Ab und an mal mit Gas Durchbeschleunigen um die Reibbeläge anzurauen ist also tendenziell förderlich.
Ein zusätzliches Problem hat besonders das VW DQ200 mit der Mechatronik. Druckspeicher und Adapter für den Druckspeicher machen häufig Probleme. Auch hierzu bietet der freie Teilmarkt Reparatursätze an.
Das DQ200 ist recht häufig - sagen wir- verhaltensauffällig. Ähnlich wie andere trockene DKG, bspw. das Renault DC4. Dies war der Grund weshalb ich mich beim Privatfahrzeug gegen das DQ200 und für ein Schaltgetriebe entschieden habe. Ein nasses DQ381 hätte ich für den Privatwagen jederzeit genommen.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 6. Februar 2021 um 15:20:00 Uhr:
Zitat:
@koscri schrieb am 6. Februar 2021 um 14:50:46 Uhr:
Das sehe ich nicht so. Schon das 6-Gang DSG im alten Dienstwagen Passat 2016 hat mich auf 150TKM inkl 10 Alpenüberquerungen pro Jahr nie manuelle eingreifen lassen müssen sondern Gänge gehalten wo sinnvoll und auch die Motorbremse gut eingesetzt, die 9G-Tronic im derzeitigen Dienstwagen kann das sogar noch besser.
Es geht nicht um Passabfahrten, sondern um vorausschauende Fahrten in der Ebene. Das Auto kann Gefälle erkennen, aber nicht, dass die Ampel vor einem gerade auf Rot gesprungen ist.Die aktuellen DQ200 scheinen aber doch mittlerweile recht gut zu laufen, nicht wie früher.
Da die Steuerungssoftware der Vollautomatischen oder automatisierten Getriebe im Vergleich zu früher nicht nur auf Geschwindigkeit und Drehzahl sondern auch auf Einflußfaktoren die Gaspedalstellung, Gaspedalbetätigung, sämtliche fahrdynamischen Parameter aus dem ASR und ESP reagiert und sein Schaltverhalten möglichst ganzheitlich anpasst, hast Du mit Deiner Aussage "Vorausschauendes Fahren" absolut recht!
Sowohl im von mir beschriebenen Passat 2016 als auch in der aktuellen E Klasse ist die Steuerungssoftware so ausgereift, dass zumindest ich mit meinem Fahrprofil bisher keine Notwendigkeit hatte manuell eingreifen zu müssen.
Ja, manche bremsen lieber und kämen nie auf die Idee die Motorbremse und nicht nur Schubabschaltung bewusst zu nutzen. Für die ist die Welt natürlich völlig in Ordnung.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 13. Februar 2021 um 07:28:08 Uhr:
Ja, manche bremsen lieber und kämen nie auf die Idee die Motorbremse und nicht nur Schubabschaltung bewusst zu nutzen. Für die ist die Welt natürlich völlig in Ordnung.
Da hast Du recht. Ich versuche möglichst vorausschauend und auch genügsam zu fahren. Bei allem Technologieeinsatz liegt der größte Treiber in bspw. Kraftstoffkosten / Verbrauch in meinem rechten Fuß.
Genauso mit den Ersatzteilen. Beim letzten Passat hatte ich nach 150TKM noch die ersten Scheiben/Beläge vorne drauf. Nur die hinteren mussten ausgetauscht werden(!), aufgrund intensiven Einsatzes des ACC, welches aus Konfortgründen auf die Hinterradbremse wirkt. Seitdem nutze ich ACC im privaten nicht mehr sondern bevorzuge den Speedlimiter.
Die Konsequenz ist, dass unser Touran 1.5TSI Handschalter leicht mit 6l/100km zu fahren ist, wenn man will!
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Auf Langstrecken ist das so, wer viel in der Stadt fährt wird da aber auch ohne ACC nicht glücklich. Da kann man durch manuellen Eingriff bremsenschonender fahren. Auch wenn das kein Punkt ist, der direkt den Verbrauch beeinflusst.
Aber das stimmt, ich hatte auf dem Weg zur Arbeit schon mal 4,5l im BC stehen, gut, der zeigt im Schnitt 0,4l zu wenig an. Aber für einen 1,4l TSI E10 Handschalter ist das einfach gut.
Übrigens klappen solche Werte auch auf dem Rückweg. Ist eine ebene Strecke.
Zitat:
@Diabolomk schrieb am 13. Februar 2021 um 07:49:39 Uhr:
Auf Langstrecken ist das so, wer viel in der Stadt fährt wird da aber auch ohne ACC nicht glücklich. Da kann man durch manuellen Eingriff bremsenschonender fahren. Auch wenn das kein Punkt ist, der direkt den Verbrauch beeinflusst.
Off Topic DSG aber Thema ACC:
Mit dem ACC im Golf 7 GTD und im Passat B8 habe ich jeweils 150TKM eigene Erfahrungen gemacht, das im privaten Touran 5T1 funktioniert gleichermaßen.
Im Vergleich hierzu habe ich seit 12/2019 eine neue E Klasse als Dienstwagen, darin das große Fahrassistenzpaket. Abgesehen von der sehr guten Einbindung des Command Online in das Fahrassistenzpaket (verzögert vor Kurven, da er via Online Navigation weiß, wo eine Kurve kommt) regelt die Distronic (ACC) im MB weitaus feinfühliger als in den VWs die ich gefahren bin bzw fahre. Bei VW lediglich der mittig im Emblem angebrachte Sensor, im MB sind es drei - links, mittig und rechts.
Mein Problem in den VWs: ich sehe auf der BAB Fahrzeuge, die offensichtlich einen Spurwechsel vorhaben. Da ich mittig in meine Fahrspur fahre reagiert mein ACC auf gerader Strecke aber erst, wenn er das Fahrzeug von dem ich Spurwechsel absehen kann auch selbst tatsächlich im Radarsensor hat. Das geschieht für meinen Geschmack zu spät, nämlich erst dann wenn das Fahrzeug näherungsweise halb auf meine Spur gezogen ist. Bis dahin fahre ich dichter auf mit ACC, der erforderliche Bremseingriff wird folglich vehementer. Ohne ACC, auf Sicht sozusagen, gehe ich viel früher vom Gas / verzögere. Verzögerungen sind dadurch weniger resolut, das Fahren flüssiger.
Beim MB in der E Klasse ist das eine andere Liga. Durch Sensoren an Außenpunkten des Fahrzeugs werden Spurwechselabwichtien früher erkannt, entsprechend ist der Regeleingriff feinfühliger - eigentlich fast so, wie ich auch selbst fahre. Keine Frage, das System ist auch dreimal so teuer wie das ACC bei VW.
Die Konsequenz für mich: im MB nutze ich die Distronic regelmäßig auf Strecke, in den VWs garnicht mehr.
Hallo,
wenn Du doch weißt, dass Dein Beitrag überhaupt nichts mit dem Thread hier zu tun hat, warum gehst Du nicht gleich zu den passenden Einträgen, wie z.Bsp. hier https://www.motor-talk.de/.../...hrungsaustausch-acc-t6152845.html?... ? Abgesehen davon frage ich mich was Du für ein Drittel des MB Preises erwartest? Abgesehen davon ist das MB System wesentlich neuer und in den Kopf des Vorausfahrer kann es auch nicht schauen. Bis die Systeme denken können wie ein halbwegs vorausschauender Autofahrer, werden wohl noch ein paar Jahre ins Land gehen.
Gruß
Zitat:
@mgmddorf schrieb am 13. Februar 2021 um 09:10:41 Uhr:
Hallo,wenn Du doch weißt, dass Dein Beitrag überhaupt nichts mit dem Thread hier zu tun hat, warum gehst Du nicht gleich zu den passenden Einträgen, wie z.Bsp. hier https://www.motor-talk.de/.../...hrungsaustausch-acc-t6152845.html?... ? Abgesehen davon frage ich mich was Du für ein Drittel des MB Preises erwartest? Abgesehen davon ist das MB System wesentlich neuer und in den Kopf des Vorausfahrer kann es auch nicht schauen. Bis die Systeme denken können wie ein halbwegs vorausschauender Autofahrer, werden wohl noch ein paar Jahre ins Land gehen.
Gruß
Nicht aufgrund des Preises sondern aufgrund der unterschiedlichen verbauten Technologien bin ich mir der Unterschiede in der Wirkweise bewusst und habe daher relativierte Erwartung.
Wenn sich jemand durch meinen Beitrag gestört fühlt - sorry dafür. Ich hatte lediglich auf den vorangegangen geantwortet, der sich auf Verbrauch in Zusammenhang mit ACC bezieht.
Werde gern künftig darauf achten nur und ausschließlich auf das Thema in der Überschrift zu antworten, sofern das hier die Spielregeln sind und sich manche durch Themen in näherem oder auch weiterem Zusammenhang gestört fühlen.
Was hat mir die hiesige Gemeinschaft Angst gemacht mit dem DQ200...
Dabei war mir klar das ich den TSI und das DSG haben wollte. Jetzt bei knapp 20.000 km Laufleistung bin ich angstfrei unterwegs, das trockene DSG ist wunderbar. Einzig das kriechen im (seltenen) Stau 2. Gang vermeide ich durch manuelles schalten in den ersten Gang. Ansonsten an der Ampel mit Fußbremse halten und bei grün gefühlvoll Gas geben, nichts ruckelt oder hoppelt, selbst mit Autohold kann man beim gefühlvollem gasgeben ruckelfrei anfahren.
Habe Garantie für 5 Jahre und länger als 6 Jahre fahre ich ihn wohl eh nicht.
Zitat:
@Katteker schrieb am 27. Februar 2021 um 19:41:39 Uhr:
Was hat mir die hiesige Gemeinschaft Angst gemacht mit dem DQ200...
Dabei war mir klar das ich den TSI und das DSG haben wollte. Jetzt bei knapp 20.000 km Laufleistung bin ich angstfrei unterwegs, das trockene DSG ist wunderbar. Einzig das kriechen im (seltenen) Stau 2. Gang vermeide ich durch manuelles schalten in den ersten Gang. Ansonsten an der Ampel mit Fußbremse halten und bei grün gefühlvoll Gas geben, nichts ruckelt oder hoppelt, selbst mit Autohold kann man beim gefühlvollem gasgeben ruckelfrei anfahren.
Habe Garantie für 5 Jahre und länger als 6 Jahre fahre ich ihn wohl eh nicht.
Also, hättest du geschrieben, dass du bereits 120.000 km auf der Uhr hast und das Getriebe läuft noch wie am ersten Tag, hätte ich gesagt, aller Achtung. Aber 20.000 km sind noch keine Größenordnung, die bereits Rückschlüsse erlauben (bei meinem musste bei 30.000 km die Kupplungseinheit getauscht werden).
Aber mit den 5 Jahren Garantie ist man erst einmal auf der sicheren Seite, vor allem, wenn man vorhat, den Wagen danach abzugeben. So werde ich es wohl auch machen, denn ich traue diesem Getriebe nicht über den Weg und auf teure Getriebereparaturen nach der Garantiezeit habe ich keine Lust.
Ich hab inzwischen 51000 auf der Uhr bei mir auch ohne Probleme. Das einzige was ich mache ich fahr so Auffahrten in manuell hoch. Weil der zweite Gang für mein Gefühl dafür zu früh ist.
Das mache ich auch so, man muss es ja nicht herausfordern.
Mit dem Yeti und auch Caddy (nasses DSG) habe ich das nicht gemacht, allerdings muss man dem nassen DSG einen gehörigen Schlupf bescheinigen, das trockene verhält sich oft wie eine zu schnell gekommene Kupplung eines Handschalters. Das muss kein Nachteil sein, der Gasfuss gewöhnt sich dran.
Und nun schreibe ich mal was hässliches. Sollte man seinen Touri so lieben, die Garantie ist sagen wir mal nach 5 Jahren abgelaufen und das DSG verabschiedet sich - für die Kosten einer Reparatur bekommt man kein adäquates Gebrauchtfahrzeug. Ich muss das nicht haben, würde es mir dann aber überlegen.
Adäquat deshalb, weil es in absehbarer Zeit wohl kaum noch den klassischen Kompaktvan geben wird. SUV bietet jeder Hersteller an, die sind jetzt schon in der Mehrheit. Der Rest wird unter Hybriden und reinen Stromern aufgeteilt. Soll Menschen geben die das nicht so toll finden...
Zitat:
@Katteker schrieb am 1. März 2021 um 19:08:23 Uhr:
Das mache ich auch so, man muss es ja nicht herausfordern.
Mit dem Yeti und auch Caddy (nasses DSG) habe ich das nicht gemacht, allerdings muss man dem nassen DSG einen gehörigen Schlupf bescheinigen, das trockene verhält sich oft wie eine zu schnell gekommene Kupplung eines Handschalters. Das muss kein Nachteil sein, der Gasfuss gewöhnt sich dran.
Und nun schreibe ich mal was hässliches. Sollte man seinen Touri so lieben, die Garantie ist sagen wir mal nach 5 Jahren abgelaufen und das DSG verabschiedet sich - für die Kosten einer Reparatur bekommt man kein adäquates Gebrauchtfahrzeug. Ich muss das nicht haben, würde es mir dann aber überlegen.
Adäquat deshalb, weil es in absehbarer Zeit wohl kaum noch den klassischen Kompaktvan geben wird. SUV bietet jeder Hersteller an, die sind jetzt schon in der Mehrheit. Der Rest wird unter Hybriden und reinen Stromern aufgeteilt. Soll Menschen geben die das nicht so toll finden...
Das Argument kann ich absolut nachvollziehen. Kompaktvans sind leider eine aussterbende Gattung und das Raum- und Variabilitätskonzept des Touran ist wirklich gut. Die Frage ist, wo bei einem die Schmerzgrenze im Hinblick auf das DSG (DQ 200) liegt. Ich habe im Garantiezeitraum bereits eine Reparatur durchführen müssen (bei knapp 30.000 km). Sollte in den nächsten knapp zwei Jahren erneut eine Reparatur des DQ 200 anstehen, dann ist für mich die Schmerzgrenze erreicht, zumal das Vertrauen dann endgültig weg ist. Weitere Reparaturen am selben Aggregat, die ich dann selbst zahlen muss, kommen für mich nicht in Frage, so sehr ich den Touran als Familienfahrzeug schätze. Aber jede Liebe hat auch ihre Grenzen.
Ich hab mal ne Frage zu dem Thema. Ich hab eine Zeitlang einen Passat B7 Bj2012 mit DSG und jetzt aktuell noch einen Touran Bj2019 mit DSG gefahren. Die beiden Autos habe ich immer mal wieder im Wechsel gefahren, von daher konnte man das gut vergleichen.
Das DSG vom Passat war ein 6-Gang (Ich glaube das war das DQ250). Das vom Touran jetzt das 7-Gang DQ381.
Die Daten der beiden Autos wie Gewicht und PS waren ja ziemlich gleich. Passat 140PS Touran 150PS.
Ich frage mich wo der enorme Unterschied vom Fahrverhalten, insbesondere das Anfahren herkommt. Der Passat kam sofort. Bis der Touran mal losfährt das geht gar nicht. Das Abschalten des Motors beim einrollen in den Kreisverkehr ist eine Sache und kann man ja durch deaktivieren der Start-Stop einigermaßen umgehen. Aber trotzdem ist der so mies im Anzug. Gibt es da Möglichkeiten das zu verbessern?
Die Hauptschwäche beim Anfahren ist doch das geringe Gewicht auf der Vorderachse beim Touran. Besonders verglichen mit dem Passat leidet der Touran schon an einer ungünstigen Gewichtsverteilung und einem ziemlich dicken Hintern. Wenn ich zügig starten will habe ich am ehesten ein Problem mit durchdrehenden Reifen als mit zu wenig Drehmoment auf der Antriebsachse oder intensiver DSG-Piech-Gedächtnissekunde.