Andere vor Blitzern warnen
Gestern kam ich mal wieder an einer mobilen Radarfalle vorbei. Typisch aufgestellt, wo es die meiste Rendite abwirft: Landstraße gut überschaubar aber nur 70 erlaubt.
Gut, dass mich jemand, der mir entgegen kam, per Lichthupe gewarnt hatte.
Bin am Blitzer vorbei, habe 100 m weiter gewendet, und bin zurück gefahren, um auch andere zu warnen.
Ist wohl nicht erlaubt, aber ich finde es trotzdem legitim und solidarisch, dem kommunalen Plündertrupp ein wenig in die Suppe zu spucken 😁
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Duke16V
Die Gesichter der Autofahrer sind immer lustig wenn dann auf der Gegenspur des Blitzers auch kontrolliert wird, wer die Lichthupe missbraucht und die Betroffenen dort dann auch rausgezogen werden.Zitat:
Richtig, es ist nicht erlaubt. Stellt ein Verstoß gegen §16 StVO da und wird mit 10 € Verwarngeld geahndet.
E
Eigentlich sollte man die Nicht-Warner mit 10€ beaufschlagen wegen unterlassener Hilfeleistung 😛
164 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von notting
Für mich hört sich das so an, als ob du mal die folgenden Zeilen aus StVO §16 (2) lesen solltest:Zitat:
Original geschrieben von turbocivic
warnblinkanlage ist - laut einer deutschen fahrschule - nur im falle eines unfalls / liegebleibens vorgesehen. soll warnblinkanlage auf AB bei stau auch sanktioniert werden?
"[...] Im übrigen darf außer beim Liegenbleiben (§ 15) und beim Abschleppen von Fahrzeugen (§ 15a) Warnblinklicht nur einschalten, wer andere durch sein Fahrzeug gefährdet oder andere vor Gefahren warnen will, zum Beispiel bei Annäherung an einen Stau oder bei besonders langsamer Fahrgeschwindigkeit auf Autobahnen und anderen schnell befahrenen Straßen."notting
laut einer deutschen fahrschule._=
vielleicht sollte man besser ausbilden und könnte zu dem ergebnis kommen, dass dadurch bedingt weniger kontrolliert werden muss?
Zitat:
Original geschrieben von turbocivic
bei den umgesetzten stellt sich noch die frage wie sie umgesetzt wurden.
Du hast dabei ein Recht auf eine Antwort mit Begründung. Dazu muß die Eingabe bearbeitet werden. Warum sollte die Verwaltung hier gegen ihre eigenen Vorschriften verstoßen? Die Bediensteten dort machen schließlich auch nur ihren Job.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Die Bediensteten dort machen schließlich auch nur ihren Job.
und zwar den job, der ihnen zugeordnet wurde. der einfluss des einzelnen verwaltungsangestellten ist nicht so gross, als dass er den umsetzungsmechanismus ändern könnte.
verwaltungsbeamte sind in der regel staatstreue zeitgenossen. schlimm wird es, wenn sie nicht merken, dass sie nach den methoden eines nicht mehr existenten deutschen staates vorgehen oder sie das nicht juckt... möglicherweise sogar noch gefällt.
Ich bin gestern hinter einem Bullen-Corsa gefahren, gemeinsam sind wir am beidseitigen Blitzer vorbeigefahren. Danach habe ich trotz des Risikos ca. 1,5km jedem entgegenkommenden per Lichthupe gewarnt. Ein bißchen weniger Schmerz in dieser Welt.
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Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Du hast dabei ein Recht auf eine Antwort mit Begründung.
antworten sind heutzutage oftmals vorgefertigt... und die schreiben maschinell erstellt, weshalb sie keine unterschrift enthalten. dieser teil des mechanismus wird automatisiert umgesetzt - allein schon aus zeitgründen..
Zitat:
Warum sollte die Verwaltung hier gegen ihre eigenen Vorschriften verstoßen?
beförderung in eine übergeordnete behörde, mehr geld und ansehen, "überholprestige".
hätte ich aber nicht gedacht, dass man das dir erklären muss. 🙂
Nur mal so als Denkanstoß für jene Zeitgenossen, die sich für eine individuelle Auslegung der StVO entscheiden. So etwas kann auch in einem Thread wie dem Folgenden enden...
http://www.motor-talk.de/.../...ich-schon-machen-muessen-t2952495.html
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Du hast dabei ein Recht auf eine Antwort mit Begründung. Dazu muß die Eingabe bearbeitet werden. Warum sollte die Verwaltung hier gegen ihre eigenen Vorschriften verstoßen? Die Bediensteten dort machen schließlich auch nur ihren Job.Zitat:
Original geschrieben von turbocivic
bei den umgesetzten stellt sich noch die frage wie sie umgesetzt wurden.
"Aus Gründen der Verkehrssicherheit erforderlich"
"Vergangenheit zu viele Unfälle"
"gefährliche Stelle"
"nach reiflicher Überlegung aus Lärmschutzgründen"
Bla Bla Blubbbb
Auf jeden Brief mit diesem Inhalt wartest du 3 Monate.
Die eigenen Dienstvorschriften eines Beamten, der seit 20 Jahren nicht mitbekommen hat, dass wir einen neuen Staat haben und immer noch in den häufigen Pausen seinen alten Stempel mit Hammer und Zirkel sucht, soll über Situationen der Verkehrssicherheit befinden?
Das Landratsamt ist bei uns eine einzige Hochburg linker Gutmenschen. Gut gemeint im Schutze staatlicher quasiverbeamteter Fürsorge entwickeln sich da Handlungen, welche jeglicher wertschöpfenden Tätigkeit oder deren Versuch Steine in den Weg legen.
Und diese Leute sollen auf einmal mit Fach und Sachverstand entschieden haben, dass 30kmh auf einmal ausreichend sind.
Hallo!
Der Großteil der Limits stamt aus den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts, als man noch mit VW Käfer und Seilzugbremsen fuhr. Wer damals ein schnelles Auto fuhr, konnte Gas geben, das Risiko erwischt zu werden, war gering.
Dasjenige, im Straßenverkehr zu Tode zu kommen, allerdings auch.
Dass dies v.a. an der mangelhaften Sicherheitstechnik der Fahrzeuge lag, ficht diejenigen nicht an, die eine Korrelation zwischen rigideren Speedlimits und sinkenden Todeszahlen im Straßenverkehr sehen.
Dass nun mit immer ausgefeilteren Methoden immer schwachsinnigere Limits und deren Mißachtung überwacht werden, hat mit Verkehrssicherheit nur noch im Einzelfall etwas zu tun. Meist geht es um das Füllen des kommunalen Säckels. Wer das noch ernsthaft verneint, hat einfach den Schuss nicht gehört, oder arbeitet selbst für die Trachtentruppe.
Soweit wäre mir das auch egal, solange die Limits ausgeschildert und zumindest einigermassen nachvollziehbar sind.
Ärgerlich wird es dann, wenn wegen Lappalien Fahrverbote verhängt werden.
Als Ortsfremder kann man schnell mal in eine solche Situation kommen, auch wenn man die Übertretung nicht bewusst gemacht hat.
Das Gutmenschengerede bzgl. "hättste halt aufgepasst" bringt hier keinen weiter. V.a. nicht wenn ebendiese Menschen sich damit brüsten, andererseits 1968 dabei gewesen zu sein und heute im wohlverdienten Vorruhestand ihre Pension im Ausland verjubeln, während sie vom Arbeitsalltag derjenigen, die ihnen das ermöglichen, beliebig weit entfernt sind.
Vielmehr gilt es, ein realistisches Wertesystem zu verfolgen, welches für und nicht gegen den arbeitenden und Steuern zahlenden Bürger arbeitet.
Und genau hier koppelt sich die Exekutive immer mehr ab, bis wieder Steine fliegen.
Die ersten Polizisten wurden schon wieder auf der Straße erschossen.
Ohne das gut heissen zu wollen, wundert es mich nicht wirklich.
Ich als Polizist würde schon mal hinterfragen, wes Brot ich ess´....
Gruß,
M.
[OT]Wie man auf die Idee kommen könnte, dass ein jedes Gesuch geöffnet, ausgewertet und geprüft würde und sich dann auch noch die Mühe gemacht wird ein auf den Sachverhalt, das Gesuch oder sonstwas in einer (am besten auch noch personalisierten) Antwort einzugehen, ist mir schleierhaft.
Zitat:
Original geschrieben von Drahkke
Des weiteren hat jeder Bürger das Recht, alle vier Jahre ein Votum darüber abzugeben, ob ihm die Arbeit der Staatsorgane paßt oder nicht.
Den schlechten Witz hättest Du Dir auch verkneifen können. Selbst wenn man mit Wohlwollen einen Bezug zum Thema erkennen könnte: Das einzige Ziel politischer Parteien ist der Erhalt der Macht, die sie bei der letzten Wahl erhalten haben. Gemeinwohl steht hierbei wenn überhaupt dann nur auf dem Papier.[/OT]
Naja, wie dem auch sei: Natürlich warne ich auch vor den Abzockern. Wie Hadrian ja schon korrekt feststellt, ist der vernünftige Mensch in der Lage, Risiken abzuwägen. Man braucht sich ja nur anschauen, wo die lustigen Plünderungsgeräte gehäuft auftreten. Bei mir in der Gegend ist das:
- ein Kinderspielplatz (erlaubt für Kinder bis 14 Jahre!) nach 20 Uhr
- die Ortseinfahrt, die durch unbebautes Gelände führt und einen durch mehrere Meter Grünstreifen getrennten Gehweg hat, zudem sehr lange geradeaus geht
- eine Landstraße mit zwei Fahrstreifen parallel zur Autobahn, die auf 2,5 km schnurgerade verläuft, ohne Gegenverkehr, ohne Gehweg, die dennoch auf 60 km/h begrenzt ist
- im Nachbarort eine sehr stark abschüssige Hauptstraße, gut ausgebaut und sehr breit, Briefe werden hier bereits bei Toleranz+1km/h verteilt (d.h. gemessene 54km/h)
- ein Weiler, der an einer gut ausgebauten und baulich von der Fuß-/Radwegkombination ordentlich getrennten Bundesstraße liegt. Hier war jahrelang das Durchfahren mit 60km/h erlaubt. Seit einige wenige (aber offensichtlich wichtige) Leute hinzugezogen sind, gilt nun ein Limit von 50km/h und es wird etwa alle zwei Wochen zu Stoßzeiten (Berufsverkehr/nahegelegene Autobahn dicht) zur Sofortkasse gebeten.
- Eine kerzengerade Bundesstraße mit zwei Fahrstreifen mit je zwei Fahrspuren, die auf mehrere km Ampeln mit wenigen 100 Metern Abstand aufweist, ist auf 70 km/h begrenzt. Es existieren an einigen Kreuzungen Rotlichtblitzer, eine "Grüne Welle" gibt es auch: bei etwa 85 km/h... Geschwindigkeitskontrollen natürlich vorwiegend im Berufsverkehr.
Wie schon mehrmals festgestellt, wird nicht etwa dort bevorzugt gemessen, wo Gefährdungspotenzial besteht, sondern fast ausschließlich an Stellen, die durch ihre Gegebenheiten zur Unachtsamkeit bezüglich der Eigengeschwindigkeit verleiten und manchmal auch nur zum Abkassieren limitiert werden. Und dann wird knallhart zugeschlagen, es kann bei kommunalen Blitzaktionen ab dem ersten km/h nach Abzug zur Sanktionierung kommen. Das sind dann die bösen Raser, die in ihrer Häufung Statistiken überfluten und den Ruf nach mehr Kontrollen aufkommen lassen. Das ist keine Verallgemeinerung eines Einzelfalls, sondern meine Erfahrung mit solchen Zeitgenossen.
Nette Anekdote am Rande: Bei einer Elternbeiratssitzung meiner ehemaligen Schule echauffierte sich mal eine Mutter, es solle der Gemeinde vorgetragen werden, dass doch bitteschön die Geschwindigkeiten der Raser an der Schule öfter kontrolliert werden soll, es gehe hier schließlich um die armen Kinder. Allerdings nicht frühmorgens, da sie (stellvertretend für alle Mütter) ja schon genug Stress hätte, die Kinder auf dem Weg zur Arbeit mitzunehmen. Und die Frage, warum sie, die so großen Wert auf Sicherheit legt, ihre Kinder an dieser Straße voller Raser (und Mütter, die in die Arbeit müssen) auf der FAHRERSEITE aus ihrem Dreitürer aussteigen lässt, ließ sie dann doch besser unbeantwortet.
Ein extremes Beispiel zwar, es gibt aber einen schönen Einblick in das Seelenleben vieler, die sich nach mehr und härterem Vorgehen gegenüber den vermeintlichen Verkehrsgefährdern sehnen.
Zitat:
Original geschrieben von jloethe
Hallole zusammenIch warne auch , allerdings nicht in 30er Zohnen und erst
recht nicht im Bereich unseres Kindergartens.
Da habe ich schon öffentlich um Kontrollen gebeten den
Kinder sind Unsere Zukunft und wer soll meine Rente bezahlen??
Wenn ich darauf angewiesen bin, dass die meine Rente finanzieren, wandere ich lieber vorher aus.
Komischerweise haben wir früher nie selbstverwaltete Jugendzentren gebraucht und auf dem Weg zum Fußballplatz haben wir auch keine geklauten Bierfässer in Windschutzscheiben geschmissen oder Spiegel abgetreten.
Ist nämlich leider Alltag geworden beim Haus meiner Eltern, zwei Häuser weiter gibts jetzt so ein "Zentrum". Da kommen einem Jugendliche mit Skateboard und Stinkefinger unter, nur weil man als Auto eine Straße benutzen will mit ca. 30 km/h.
Da ist momentan auch Stress mit der Stadt, weil die Jugendlichen natürlich keine Einnahmen haben (hat man ja auch nicht in der Schule aufgepasst, wie das geht, warum auch, als Alt-68er-Kinder hat man gelernt: Geld=Kapitalismus= Wurzel des Bösen) und die Stadt will das Zentrum dann dichtmachen.
Draußen hängt deswegen ein Plakat von den Jugendlichen mit "Jugend: Ohne uns seht ihr alt aus"
Da kommt mir auch immer der erste Satz in den Kopf mit dem Auswandern.
Ja, ich habe hoffentlich bald Kinder und ich mag Kinder. Jedenfalls die, die sich benehmen. Aber das ist halt das Problem, wenn Eltern die Freunde ihrer Kinder sein wollen, was praktisch nicht möglich ist.
Nur am Rande.
Ich warne übrigens auch. Mir ist egal, warum jemand schneller ist usw., aber ich weiß, dass man schnell im Pech abgekocht wird und das sehe ich auch nicht ein. Da muss der Staat halt mal weniger schwachsinnige Energiekonzepte schreiben und Steuergelder rauswerfen, andere müssen auch gucken, wo ihr Geld bleibt. Fangen wir doch mal oben an, aber bestimmt nicht in einer Umgehungsstraße, breit, trocken, heiteres Wetter und dann 60 machen, wo niemand unter 70...80 durchfährt.
Sicherheit? Nö.
Kohle? Aber sicher.
cheerio
Andere vor Blitzern warnen?
Mache ich grundsätzlich nicht.
Wenn ich aber das Gefühl habe, die Entgegenkommenden sind offensichtlich ist zu schnell unterwegs und gefährden möglicherweise dadurch die Polizisten an der Straße oder andere VT, an denen ich gerade vorbeigefahren bin, so bitte ich die betreffenden durch Handzeichen oder Lichthupe doch auf die zulässige Geschwindigkeit zu achten und möglicherweise ihre Geschwindigkeit zu drosseln 😁😛😁 funktioniert auch meistens.
Dasselbe mache ich doch auch, wenn mir in einer 30er Zone oder Spielstraße, in der z. B. meine und andere Kinder unterwegs sind oder spielen, einer sichtlich zu schnell entgegenkommt.
Geschwindigkeitsbegrenzungen an Gefahrenstellen? Guter Witz. Da fahren die meisten ja schon von alleine langsamer. Die meisten (überflüssigen) Geschwindigkeitsbegrenzungen entstehen m. E. auf Initiative der gleichen politischen Klientel, die gegenläufige Ampelschaltungen, 6-spurige Radwege und Holperschwellen auf den Straßen genehmigen.
Befeuert von einigen wenigen Claqueuren, die mit ihrer generellen Ressentimence gegen den Autofahrer an sich ebenso nicht nach Lösungen suchen, sondern vielmehr danach trachten, anderen das (Verkehrs)leben so schwer wie möglich machen, damit auch ja keine noch so lahme Oma auf dem Rad langsamer am Ziel ist als ein Autofahrer.
Und da meint IHR allen Ernstes, man könne da mit einer Eingabe an die Gemeindeverwaltung ERNSTHAFT irgendetwas bewirken, außer dass dank des großen Verwaltungsaufwands noch eine teure wie überflüssige 7/16-Stelle bei der Stadtverwaltung geschaffen wird?
Euren Idealismus möchte ich haben 😉 Hut ab!
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Die meisten (überflüssigen) Geschwindigkeitsbegrenzungen entstehen m. E. auf Initiative der gleichen politischen Klientel, die gegenläufige Ampelschaltungen, 6-spurige Radwege und Holperschwellen auf den Straßen genehmigen.
Eben. Und wer wählt diese Waldschrate? Genau die, die hier am lautesten meckern...🙄
Zitat:
Original geschrieben von HerrLehmann1973
Und da meint IHR allen Ernstes, man könne da mit einer Eingabe an die Gemeindeverwaltung ERNSTHAFT irgendetwas bewirken, außer dass dank des großen Verwaltungsaufwands noch eine teure wie überflüssige 7/16-Stelle bei der Stadtverwaltung geschaffen wird?
Jein...
Es kommt zwar selten vor, aber bei uns im Kreis hat das Ganze schon ab und an funktioniert (Limits wurden erhöht, bzw. limitierte Bereiche verkürzt).
Allerdings erfordert das einen langen Atem, im Idealfalle noch das nötige "Vitamin B" und vor allem wirklich kompetente, kritikfähige und NICHT ideologisch verblendete Entscheidungsträger...
Diese Kombination ist leider allerdings wirklich extrem selten...🙄
Zur eigentlichen Frage des TE:
Ja ich warne selbstverständlich vor Radarfallen!
Zum einen freue ich mich selbst über jede Warnung, zum anderen bin ich eben kein mißgünstiger Mensch, für den das Unbill seiner Mitverkehrsteilnehmer einem inneren Reichsparteitag gleichkommt...
Zitat:
Original geschrieben von letzterlude
Jein...Es kommt zwar selten vor, aber bei uns im Kreis hat das Ganze schon ab und an funktioniert (Limits wurden erhöht, bzw. limitierte Bereiche verkürzt).
Chapeau für Dein ehrenamtliches Engagement! Die Puste da durchzuhalten hat man vermutlich nur, wenn der Leidensdruck extrem groß wird 😉
Und definitiv nicht bei jeder Stadt stößt man da offene Türen ein.
Zwar nicht ganz passend aber auch zum Thema Stadt und Autoverhinderer:
Bei einm unserer letzten Bauvorhaben hat die Stadt eigenmächtig TROTZ VORLIEGENDEM VERKEHRSGUTACHTEN UND EMPFEHLUNG DES VERKEHRSPLANERS nachträglich die Ampelschaltungen so geändert, dass es nicht passt und man an jeder Ampel steehen muss. DA weiß man, wo die Quertreiber sitzen 😉