Andere vor Blitzern warnen
Gestern kam ich mal wieder an einer mobilen Radarfalle vorbei. Typisch aufgestellt, wo es die meiste Rendite abwirft: Landstraße gut überschaubar aber nur 70 erlaubt.
Gut, dass mich jemand, der mir entgegen kam, per Lichthupe gewarnt hatte.
Bin am Blitzer vorbei, habe 100 m weiter gewendet, und bin zurück gefahren, um auch andere zu warnen.
Ist wohl nicht erlaubt, aber ich finde es trotzdem legitim und solidarisch, dem kommunalen Plündertrupp ein wenig in die Suppe zu spucken 😁
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Duke16V
Die Gesichter der Autofahrer sind immer lustig wenn dann auf der Gegenspur des Blitzers auch kontrolliert wird, wer die Lichthupe missbraucht und die Betroffenen dort dann auch rausgezogen werden.Zitat:
Richtig, es ist nicht erlaubt. Stellt ein Verstoß gegen §16 StVO da und wird mit 10 € Verwarngeld geahndet.
E
Eigentlich sollte man die Nicht-Warner mit 10€ beaufschlagen wegen unterlassener Hilfeleistung 😛
164 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Vollgasfuzzi
in der Schweiz und Österreich hingegen sind es wirklich Gauner, das ist in meinen Augen wirklich eine moderne Form der Wegelagerei!
Du hast Italien vergessen, die haben jetzt kräftig erhöht 😠
Und Frankreich habt Ihr vergessen. Blitzen ab 1 km/h und dann gleich 40 Euro.
Allerdings kündigen die ihre Blitze meist auch an.
Und bei einem 70 Schild im Zentralmassiv kommt man mit einem Mittelklassewagen auch nicht auf die Idee, da nun 100 zu fahren.
Stehen nämlich genug Kreuze rum mit "j'avais XX ans"
cheerio
viel zu milde strafen in D, schlaraffenland - LOL.
ich habe diesen sommer ausser D noch 3 andere länder durchfahren - wobei der rückweg auf einer anderen route als der hinweg erfolgte. 2 mal konnte (wollte) man mich für die geschwindigkeitsübertretung belangen... obwohl ich auch mal vor den augen der polizei um mehr als 30km/h schneller als erlaubt fuhr.
im übrigen mit deutschen nummernschildern - reicher wessi - hätte man doch eigentlich zuschlagen müssen... wollte aber keiner (ausser die 2 in LV... von denen dann noch einer leer ausging, weil ich keine kohle mehr dabei hatte).
in D blitzt es mindestens 2 mal die woche, manchmal auch 2 mal am tag...
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Wenn man flüssig mitfährt, d.h. statt 65 mph viellelicht den Tempomaten auf 70 oder 73 stellt (was ja fast 15 drüber ist), sagt auch kein Sheriff was, wenn man zügig-sicher mitschwimmt.
Nur wenn man ziemlich austickt, klar, dann wird man rausgezogen.
in d land zieht dich auch keiner wegen 10 zu schnell raus. aber du wirst doch zugeben das die preise für speeding "drüben" im vergleich zu hier schon ne ecke anders sind.
Zitat:
Und man wird nicht erschossen, weil man Papiere sucht. Man wird auch nicht wie ein Idiot behandelt, auch wenn Du das hier immer wieder gerne darzustellen versuchst.
hab ich mehr als nur einmal die erfahrung machen dürfen. in deutschland muss man sich wenigstens nicht benehmen als stünde man vor dem papst...
wen schon das beispiel österreich auftaucht....hier kann man getrost vom abzocke reden. in deutschland gibts wenigstens noch ein bildchen und eine amtlich geeichte messanlage. in a land darf (oder hat sich das mitlerweile geändert?) geschäzt werden. DAS is was ganz anders.
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Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
in d land zieht dich auch keiner wegen 10 zu schnell raus.
stimmt - in D schickt man dir nur ne rechnung von 15 steinen... bereits bei 6 zu schnell.
Zitat:
du wirst doch zugeben das die preise für speeding "drüben" im vergleich zu hier schon ne ecke anders sind.
dafür sind (m.W.) radarwarngeräte und scrambler dort nicht verboten. 🙂
Speeding teuer in den USA? Teurer wie bei uns ja, aber verhältnismäßig zu anderen Ländern noch billig.
Und ja, ich weiß wovon ich rede.
Silvester Atlanta -> Greenville... Radar + Gericht. Der nette Richter hat die Strafe um 50% reduziert. Und ne, wir waren nicht sehr viel zu schnell, aber da ists halt so: Zahlen oder Gerichtstermin.
Die Cops im Amiland sind übrigens dermaßen gut ausgerüstet, die wissen IMMER wie schnell du warst. Keine Ahnung welche Technik die da einsetzen. Da blitzt auch nix, da wirst halt per Radar aus dem Auto der Cops gemessen.
Und lebensgefährlich isses auch nicht dort drüben angehalten zu werden. Selbst ein Auto mit 5 besoffenen Praktikanten, der nüchternste davon Fahrer, durfte einwandfrei heim fahren und wir wurden nicht erschossen oder eingebuchtet oder sonstiges 😉
Zitat:
Original geschrieben von stef 320i
Speeding teuer in den USA? Teurer wie bei uns ja, aber verhältnismäßig zu anderen Ländern noch billig.Und ja, ich weiß wovon ich rede.
Silvester Atlanta -> Greenville... Radar + Gericht. Der nette Richter hat die Strafe um 50% reduziert. Und ne, wir waren nicht sehr viel zu schnell, aber da ists halt so: Zahlen oder Gerichtstermin.Die Cops im Amiland sind übrigens dermaßen gut ausgerüstet, die wissen IMMER wie schnell du warst. Keine Ahnung welche Technik die da einsetzen. Da blitzt auch nix, da wirst halt per Radar aus dem Auto der Cops gemessen.
Und lebensgefährlich isses auch nicht dort drüben angehalten zu werden. Selbst ein Auto mit 5 besoffenen Praktikanten, der nüchternste davon Fahrer, durfte einwandfrei heim fahren und wir wurden nicht erschossen oder eingebuchtet oder sonstiges 😉
Ein Freund von mir hat mal eine halbes Jahr in den Staaten gearbeitet und ist dort auch mal vorgeladen worden.
Er meinte, die Cops hätten dort gar keine "Technik" an Bord, die "schätzen" einfach deine Geschwindigkeit!
Der Cop kam ins Gericht und hat nur behauptet, daß mein Kumpel eben "die und die" Geschwindigkeit drauf hatte.
Kein Foto, keine Messung, nur das Wort des Cops.
Ist dann auch der Grund, warum der Richter immer auf 50% der Strafe geht, war bei ihm nämlich auch so.
Ach ja, und besoffen dürfen die Insassen schon sein, solange der, der fährt nüchtern ist.
Wenn der Cop aber eine offene Flasche Bier im Fahrgastraum entdeckt, dann wandern alle ein, egal, wer die Flasche in der Hand hatte!
Also ich kann Dir versichern dass der Fahrer nicht nüchtern war, sondern so ca. 10-12 Dosen Bud hatte 😉 ich saß aufm Beifahrersitz, habs also hautnah mit erlebt.
Und in SC wars so dass man in jedem Auto der Cops das Radardings hinter der Windschutzscheibe gesehen hat, gepaart mit nem Laptop.
Die Strafe wurde bei uns gemildert nach der Geschichte des armen Praktikanten der nur Amerika kennenlernen will 😉
Naja. Wie gesagt: So schlimm wie es immer dar gestellt wird sind die Ami-Cops nicht. Eher im Gegenteil, die waren immer sehr freundlich, reden einen immer mit "Sir" an. Verglichen mit manchen uniformierten A*schgeigen hierzulande... Sehr angenehm.
Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Und Frankreich habt Ihr vergessen. Blitzen ab 1 km/h und dann gleich 40 Euro
hab noch nie nen bussgeldbescheid aus FR bekommen 😉
Zitat:
Original geschrieben von schlang
hab noch nie nen bussgeldbescheid aus FR bekommen 😉Zitat:
Original geschrieben von där kapitän
Und Frankreich habt Ihr vergessen. Blitzen ab 1 km/h und dann gleich 40 Euro
und ich es - ausser auf der pariser peripherique selbst - noch niemals blitzen sehen. an vermeintlich "gefährlichen" stellen stehen zwar die cops... das aber mehr um präsenz zu zeigen und
dadurchden reflex "fuss vom gas" auszulösen, als für das photo shooting.
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
falsch! ich habe nur drauf hingewiesen das wir im deutschland im SCHLARAFFENLAND leben und es nur wieder keiner merkt bzw es keiner merken will. die ewigen jammerlappen ist ein typisch deutsches problem. wir haben eins der "laschersten" strafsysteme wens um verkehrsverstösse geht und es ist immernoch "abzocke" und betrug am bürger. wo ist da das schlechtere bespiel? ok in schwarz afrika kann man dem netten polizisten ja n euro zustecken das er von einer strafe absieht, aber wo willst du da zu schnell fahren?Zitat:
Original geschrieben von downforze94
Diese Argumentation à la "dort ist es aber viel schlimmer" und da ist es so und so.
So Leute wie du orientieren sich immer am schlechtesten Beispiel, was es natürlich unwahrscheinlich leicht macht.
Mein Problem sind nicht die Strafen, sondern wie man zu diesen kommt. In deinen zitierten anderen Ländern werden die Blitzer überwiegend angekündigt und stehen dann dort, wo Gefahrenstellen sind. Unter diese Maßgabe sind höhere Beträge auch gerechtfertigt, denn wer dort geblitzt wird, ist selbst schuld.
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
DOCH! es ist schon seltsam den wen man weiss das da eine steht kann man irgendwie brav und vorschriftsmässig fahren. somit sind radarkontrollen wohl ein sehr gutes mittel in sachen verkehrserziehung. deshalb wird auch kein aufriss gemacht wen radio sender vor kontrollen waren. den an diesem tag wird in dem abschnitt vorschriftsmässig gefahren. also ist zuminderst an diesem einen tag die sicherheit an diesen abschnitten erhöht worden. traurig aber wahr!Zitat:
Ich sag dir was das Problem ist, um auf deine Frage zu antworten:
- Radarkontrollen dienen nicht der Sicherheit
Ich plädiere nicht für dummes rumheizen. Es kann aber nicht sein, daß ein Blitzer an einem Gefälle steht, weil damit zu rechnen ist, daß dort durch die Hangabtriebskraft Fahrzeuge 10 km/h schneller sind, weil sie rollen.
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
1) bullshitZitat:
- dadurch gibt es keine Kontrollen in sinnvollen Gebieten
Du mich auch.
2) definier mal "sinnvolle gebiete"? wens abocke wäre dann würde ich NUR in verkehrsberuhigten bereichen blitzen. wer definiert den sinnvoll? du? ich? an unfallschwerpunkten wird häufig ein limit eingeführt. aus der statistik kann man dann rauslesen das die unfallzahlen im schnitt sinken. somit wen man der statistik glaubt bringt das was. und dann wird da eben kontrolliert. orakel paul können wir ja leider nichtmehr fragen...somit die frage an dich: was ist deiner meinung nach sinnvoll? nur die strassen kontrollieren die du nie fährst?
Sinnvolle Gebiete sind kurze Dörfer, Schulen und vielleicht noch verengte Fahrspuren, um mal ein paar Beispiele zu nennen.
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
aus welcher quelle beziehst du diese weiheit? aus einer zeitung des axel spinger verlags?Zitat:
- das Geld wird nicht für den Straßenverkehr verwendet, sondern für irgendeine andere Scheiße
Das waren Angaben des Innenministeriums.
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
bissle einfach einstellung. moralisch verwerflich ist etwas falsch zu machen um dann von abzocke zu reden. wen ich morgen bei aldi beim klauen erwischt werde und dann die 50€ bearbeitungsgebühr plus meine strafe abstecken muss ist das auch abzocke? NEIN! ich habe dann gegen ein gesetz/vorschrift verstossen und muss dafür die konsequenzen ziehen. sind kaufhaus sherrifs auch zecken? total bescheuerte aussage. desweiteren gibts keine opfer sondern täter!Zitat:
- es ist moralisch verwerflich, sich wie eine Zecke im Gras zu verstecken, um auf ein Opfer zu warten.
Zwischen Aldi und Blitzern ist ein wichtiger Unterschied. Beim Blitzen in Deutschland wird zumeist die Fahrlässigkeit ausgenutzt, in anderen Ländern und bei Aldi der Vorsatz. Genau deshalb ist es moralisch verwerflich, weil nur auf Fehler des deutschen Autofahrers spekuliert wird.
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
aha es ist also moralisch richtig sich über demokratische gesetze hinweg zu setzen um dann wieder von raubrittern zu reden? das die leute von der polizei oder vom ordnungsamt auch nur ihren job machen und viel lieber hundekacke im park aufsammeln würden als sich von solche leuten wie dich die grad mit 150 durch den ort gebrettert sind anmachen zu lassen ist dir wohl entgangen. den es kontrollieren ja eh nur leute die früher bei der stasi waren und denen es spass macht leute abzuzocken und zu schikanieren 🙄Zitat:
Wer moralisches Denken im Straßen fordert, hat sich gefälligst auch selbst so zu verhalten und nicht wie ein Raubritter, der jede Gelegenheit nutzt, um dir von hinten die Kehle durchzuschneiden.
selten so ein stammtischgelaber gehört. sind diese leute den dafür verantwortlich das DU zu ignorant/dämlich/eingebildert (zutreffendes bitte dick hinterlegen) bist um dich an diese ollen runde schilder zu halten?!
Die Leute vom Ordnungsamt sollen ihren Job machen, wo es sinnvoll ist und nicht hinter einem Verschlag in der dunkelsten Ecke.
Was dient mehr der Sicherheit:
- ein Blitzer vor einer Schule
- ein Blitzer hinter einer Hecke auf der Landstraße
?Deine ganzen Tiraden zeigen mir schon deutlich auf, daß Niveau für dich eine Creme ist. Du bist unhöflich, eingebildet, großkotzig (such dir was aus) und dein Schreibstil sagt schon einiges über deine Selbstkontrolle aus. Wenn ich in einer angemessenen Tonart meine Meinung kundgebe, erwarte ich das auch von anderen.
Zitat:
Original geschrieben von onkel-howdy
und warum wen man mal fragen darf?Zitat:
Mein Ansehen für die hiesigen Ordnungsamt-Tussen mit ihren Verschlag-Blitz-Positionen befindet sich zwischen Guido Westerwelle und Walter Ulbricht, beides genauso scheinheilige Verräter.
Weil beide gelogen haben.ach ja nur so nebenher um deinem nächsten posting vorzubeugen: nein ich bin nicht bei der staatlichen raubritter truppe, und ja ich fahre im gegensatz zu dir im jahr schlappe 100.000km, hab NULL punkte in flensburg und werd ca 2 mal im jahr abgelichtet. aber ich reg mich dadrüber nichtmehr auf. warum auch. kann ich den irgendjemandem die schuld geben das ich zu schnell war? das ist dann einzig und allein meine schuld.
ich hab auch solche kollegen die sich 2 mal in der ortschaft in einer woche mit 80 blitzen lassen. und dann gehts mit dicken anwälten vor gericht und es wird auf die tränendrüse gedrückt wie "ich bin beruflich auf meinen führerschein angewiese, wen der weg ist bin ich arbeitslos". da lob ich mir den richter der da eines tages sagte "wen sie wissen das sie ihren führerschein brauchen warum rasen sie dann so?"
nur ich nehm das hin wie ein mann und jammer nicht rum wie eine verwöhnte zicken pussi der man die platin kreditkarte zerschnitten hat! ihr seid alles erwachsene leute, ihr dürft wählen, eine waffe kaufen und auch auto fahren. IHR und nur IHR seid für euer handeln verantwortlich. und nur weil IHR zu schnell unterwegs seid sind andere schuld? DAS IST TYPISCH DEUTSCH!
Ich fahre pro Jahr etwa 30000 km, habe 2005 meinen letzten Punkt erhalten und mußte seit dem auch nur 15€ berappen. Ist deine Meinung mehr wert als meine, weil du mehr fährst? Wohl kaum.@stef
Danke zurück.
Hallo!
Der reine Preis ist in D nicht so wild.
Was hier das Problem ist, ist das Verhängen von Fahrverboten schon für Lappalien.
Was Frankreich betrifft: dort fahre ich normalerweise um die 150 und habe in 20 Jahren dort nicht bezahlt.
In Italien ziehen sie an, aber wenigstens warnen einen die anderen. In D freut man sich ja eher noch, wenn es einen anderen erwischt.
Was die Höflichkeit des Umgangs der Polizei mit ihren Opfern betrifft, kommt Deutschland für mich knapp vor Rußland. In keinem anderen zivilisierten Land spielen sich meiner Erfahrung nach die Wegelagerer auf so niedrigem Niveau so sehr auf wie hier.
M.
Zitat:
Original geschrieben von stef 320i
...Die Strafe wurde bei uns gemildert nach der Geschichte des armen Praktikanten der nur Amerika kennenlernen will 😉Naja. Wie gesagt: So schlimm wie es immer dar gestellt wird sind die Ami-Cops nicht. Eher im Gegenteil, die waren immer sehr freundlich, reden einen immer mit "Sir" an.
...
Kann ich bestätigen, daß Deutschlandbild vieler Cops ist grundsätzlich recht positiv. Man darf auch nicht vergessen, daß viele Officers aller Art zuvor bei der Army waren und das Land kennen.
Unangenehm wird's eher bei innerstädtischen Verstößen; auf den Highways kommt ganz oft beim Zücken des deutschen FS die Nummer "I'm aware that you guys don't have speed limits on the Autobahn, however, we are in America and ..." "Yes, Sir, I know, I am sorry ...".
Ich kenne nur einen einzigen Fall, wo ein Polizist richtig aggressiv wurde, als er einen Deutschen vor sich hatte.
Zitat:
Original geschrieben von Karl-der-Käfer
Ist wohl nicht erlaubt, aber ich finde es trotzdem legitim und solidarisch, dem kommunalen Plündertrupp ein wenig in die Suppe zu spucken 😁
Diesem Grundsatz kann ich nur zustimmen.
Andererseits : bei denen, die wirklich unverantwortlich hohe Geschwindigkeiten fahren (vor allem in Ortschaften und an Gefahrenstellen), denen gönne ich auch die Strafe.
Leider wird an solchen Stellen viel zu selten geblitzt. Hier in Offenburg ist es meist an der letzten Ampel vor Ortsende. Dort sind aber längst keine Häuser mehr und normal auch keine Leute. Dort ist nur eine Ampel, an der manche noch etwas Gas geben, um noch drüberzukommen. Ein Unfallschwerpunkt ist es aber nicht, es gab dort nur einmal einen Unfall mit einem von Betrunkenen gestohlenen BMW, die vor der Polizei geflüchtet sind
http://stadtarchiv.baden-online.de/.../artikel_show.php?...
Daher halte ich nichts davon, daß die Polizei dort blitzt. Wenn die dort stehen, warne ich generell alle Entgegenkommenden 😎😎😎
Generell finde ich diese Blitzer ja schon sinnvoll, es gibt Stellen da muss man einfach den Fuß vom Gas nehmen um andere nicht zu gefährden...
ABER : Hier in der Gegend wird nicht an Schulen,Kindergärten oder Altersheimen geblitzt. Hier wird nur da geblitzt wo wo's sich für die Polizei lohnt z.B am Ortseingang, dann wurde das Ortsschild am anderen ortsausgang 200 m weiter nach draussen versetzt, und genau da wird jetzt auch geblitzt. Auf meinem Weg zur Arbeit gibt es ein paar Stellen wo man gut überholen kann da dort dire Straße lange gerade und einsehbar ist, und öfters stehen da die Grünen- klar dass keiner mit 100km/h überholt.
Und das ist einfach nur Abzocke, ich warn da auch jeden der mir entgegenkommt.