Amtliche Leermasse
Jetzt ist es schwarz auf weiß für jedermann zu lesen:
Ein Insignia 2.8T wiegt in der Basisversion 1.810kg (Automatik 1.835kg).
Mit Vollausstattung wiegt er: TROMMELWIRBEL: 1.983kg (Automatik: 2.007kg).
Ich sag nur LOL!
Meine Alltagsschlampe (voller (ohne Schiebedach und ohne 4matic) E500T mit 388PS) schafft den Wert nichtmal (laut Schein 1.895kg, gemessene 1.915kg zuzüglich 75kg Fahrer).
Opel, Technik die begeistert.
P.S.: Quelle der Angaben Adam Opel GmbH.
Beste Antwort im Thema
Problematisch wird es aber an dem Punkt:
Opel bietet einen Insignia 2.8T. Der wiegt ab 1.8XX kg.
BMW bietet einen BMW 330i. Der wiegt mal eben 250kg weniger. Er bietet bessere Fahrleistungen und einen spürbar niedrigeren Verbrauch. Legt man die Leasingraten nebeneinander, ergeben sich kaum spürbare Unterschiede. Warum also der Opel?
Ich behaupte: Der Insignia ist jenseits des 2.0T nicht mehr wettbewerbsfähig.
Traurig. Darunter kann und will ich es nicht abschließend beurteilen.
173 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von OiDepp
HighEnd ist auch immer "HighPreis" und darum gings in meiner Aussage - will keiner, macht keiner, also bitte nicht Opel zum Vorwurf machen.
Vorsicht: Sollte tatsächlich eine CO_2-Besteuerung kommen, wird auch dem letzten Käufer unmittelbar transparent, dass der Opel ein Säufer sein könnte. In dem Moment kann eben doch die mangelhafte Umsetzung von Leichtbauch-Techniken zum negativen Verkaufsargument werden.
Es kann doch nicht sein, dass ein Insignia die gleiche Verbrauchs-Werksangabe wie ein 130PS stärkerer Kombi, der noch eine Fahrzeugklasse darüber ist, hat. Neben schlechter Antriebstechnologie ist doch dafür nur die Leermasse und das voluminöse Design verantwortlich. Letzteres scheint sich zudem nur im Außendesign niederzuschlagen, d.h. der nutzbare Mehrwert für den Endkunden tendiert bislang gegen Null. Also Opel, überzeugt mich davon, dass ich mich irre.
Zitat:
Und wir könnten so ein AUto, auch mit deutlich unter 1000kg haben, Wenn wir wollten.
Schaun wir mal ....der Lotus Exige käme da in Frage. Aber den gibts nicht mit KeylessGO und Kurbelgehäuseinnenbeleuchtung. Also kein vergleich zum Insignia - nicht wahr ?
"Großserie" war die Anforderung, nicht "handgeschnitztes Einzelexemplar". Und selbst dann ist es mit einem Mutterschiff wie dem Insignia nicht zu erreichen.
Außerdem bin ich schon zufrieden, wenn so ein Wagen im akzeptablen Rahmen bleibt. Es gibt sicher auch Käufer für große Fahrzeuge. Ein Gewicht von ca. 1,5 Tonnen wäre imho ok für so einen Brummer. Da würde ich nicht das Gefühl haben müssen, der Hersteller hätte völlig den Bezug zur Realität verloren. Nicht falsch verstehen - ich mache den Insignia nicht schlecht, weil es ein Opel ist. Ich mache Opel schlecht, weil sie SO einen Insignia herausbringen.
Ich habs schonmal gesagt: Der Insignia ist nicht das Perfekte AUto, war das zu dem Preis erwartet soll sich selber eins bauen.
Ich bestreite nicht dass das besser, effektiver geht, aber ich gestehe das dem Insignia zu, weil Opel keine anderen Mittel zur Verfügung hat. Die Marke kämpft ums überleben, das weiß jeder, und sie setzen alles auf diese Karte, und das ist jetz halt so. man Man hätte auch einen wesentlich kleineren Vectra Nachfolger bringen können, der Verbrauchsmäßig Meilensteine setzt. Wenn Opel erst jetzt Anfangen würde den Insignia zu entwickeln, würde das wohl auch passiern. Ich kenn die genauen Vorlaufzeiten nicht, da solltest du dich besser Auskennen. Ich tippe mal auf einen Zeitraum von 5 Jahren aufwärts. Da muss man bei der Entwicklung eines Autos die Entwicklung der Rahmenbedingungen abschätzen können. Dass ab dem 3ten Quartal 08 kein Mensch mehr einen Neuwagen will, geschweige denn eine 5Meter Mittelklasse, konnte weder Opel noch sonst wer im Jahr 2003 vorausahnen - Im Gegenteil, da gings grade erst los mit den dicken SUVs
ps: @ Gemm - nochmal, es ist machbar, auch in der Großserie. Es wird nicht gemacht, das ist absolut verständlich, und gut is. Mir geht es nur um die Wörter 'geht nicht' - auf sowas reagier ich allergisch 😉
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Ist er das tatsächlich?
Ähm, JMG, willst Du mich veräppeln?
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Dann lass uns den Vergleich zum Audi A4 ziehen. Der ist immerhin genausogroß (Aussage: Opel).
Nein, ist er nicht. Der Audi ist 3cm schmaler, 7cm niedriger und 13cm kürzer.
Ich denke, Du verstehst mich. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass 2 Tonnen für einen Insignia 2.8T zu viel sind. Aber der Gewichtsvergleich zwischen zwei Fahrzeugen sollte so ausgeführt sein, dass diese verglichenen Fahrzeuge annähernd gleich gross sind. Und da ist speziell der Vergleich Insigna-E90 absolut unbrauchbar.
Gruss
@Caravan16V
Wir sprechen doch von der inneren Größe oder nicht? Da ist bis jetzt noch nicht klar, ob der Insignia raummäßig mehr bietet als 3er oder A4. Wenn ich den Opelverkaufsprospekt lese, sieht es für den A4 richtig gut aus. Er hat die effizientere Raumnutzung. Die äußere Größe des Insignias zeigt nur die konstruktive Verschwendung auf, mehr nicht. Die Platzverhältnisse der Vectra C Limo wird er überbieten, den Platz im Signum/C Caravan erreicht er nicht.
btw
Die Entwicklung der Kraftstoffkosten zeigt schon seit Jahren auf, dass diese Verschwendung nicht mehr so weiter gehen kann. Auch wenn das Innendesign des Insignias jetzt massentauglich ist, das Gesamtpaket ist es nicht.
Nein, Jürgen hat schon recht. In dem Thread ging es vor allem um die äußeren Abmessungen. Das war missverständlich, denn auch ich habe auf die Innenraummaße abgestellt.
Wir sollten also zunächst für eine identische Bezugsgröße sorgen. Für uns Kunden sind doch eindeutig Sitzkomfort und Staumöglichkeiten ausschlaggebend. Folgt man den Papierwerten, kann der Insignia da "nur" Audi A4-Niveau halten (Aussage Opel).
Ein Vergleich anhand der Außenmaße verbietet sich in meinen Augen außer bei Einzelsituationsbetrachtungen wie Parkraumanalyse von selbst, wie ein einfaches Beispiel zeigen kann: Die Corvette C5 hat in etwa die Außenmaße wie ein Omega B2. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen, diese Fahrzeuge zu vergleichen, bietet der Omega doch Platz für bis zu 5 Passagiere, während in der C5 nur 2 Personen reisen können.
Ich war ja vom Insigia ziemlich begeistert aber das hohe gewicht schreckt mich echt ab. Wenn der Koffer 1,8-2t wiegt muß man sich nicht wundern wenn das ding ein Spritsäufer is.
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Wir sollten also zunächst für eine identische Bezugsgröße sorgen. Für uns Kunden sind doch eindeutig Sitzkomfort und Staumöglichkeiten ausschlaggebend. Folgt man den Papierwerten, kann der Insignia da "nur" Audi A4-Niveau halten (Aussage Opel).
Warten wir mal die sicherlich bald anstehenden Vergleichstests ab. Ich kann mich täuschen, aber ich bin nicht davon überzeugt, dass der A4 auf Insigna-Niveau liegt.
Zitat:
Original geschrieben von J.M.G.
Ein Vergleich anhand der Außenmaße verbietet sich in meinen Augen außer bei Einzelsituationsbetrachtungen wie Parkraumanalyse von selbst, wie ein einfaches Beispiel zeigen kann: Die Corvette C5 hat in etwa die Außenmaße wie ein Omega B2. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen, diese Fahrzeuge zu vergleichen, bietet der Omega doch Platz für bis zu 5 Passagiere, während in der C5 nur 2 Personen reisen können.
Ein Vergleich anhand der Innenmaße verbietet sich in meinen Augen außer bei Einzelsituationsbetrachtungen wie Sitzraumanalyse von selbst, wie ein einfaches Beispiel zeigen kann: Der Smart ForTwo hat in etwa die Innenmaße wie eine Corvette C5. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen, diese Fahrzeuge zu vergleichen, bietet die Corvette doch doppelte Zylinderzahl und 5-fache Leistung, während man für den Smart die Nutzungserlaubnis für die linke Spur der Autobahn erst per Sonderantrag stellen muss.
Also: Beide Varianten der Betrachtung sind - wenn man aufs Fahrzeuggewicht abzielt - nicht sonderlich hilfreich. Sonst müsste ein 9-sitziger Mercedes Sprinter der globale Gewinner sein 😁 😉
Naja, wie schon gesagt: Auch mir stösst das Gewicht sauer auf. Ich meine ja nur, dass man einem Vergleich mehr Seriösität verleihen kann wenn man zumindest halbwegs ähnliche Fahrzeuge vergleicht. Das mag bei A4-Insigna ja gerade noch gewährleistet sein. Aber spätestens beim Vergleich E90-Insigna hörts auf. Und da ich genau diesen Vergleich hier schon öfter lesen musste, wollte ich das nicht unkommentiert stehen lassen.
Gruss
Für mich sind die Diesel interessant.
Leergewichte:
jeweils 4-türige Limousinen
Insignia 2.0 CDTI (160 PS): 1.613 kg (ohne Klimaanlage)
BMW 320d (177 PS):1.505 kg (mit Klimaanlage)
BMW 520d (177 PS):1.585 kg (mit Klimaanlage)
Wenn man den Insignia zw. 3er und 5er positioniert, wäre hier ein Gewicht von etwa 1.550 kg angemessen gewesen. Er hat also etwa 4 % "Übergewicht".
Im BMW-Prospekt finde ich folgende Fußnote: Im angegebenen Wert sind 90 % Tankfüllung sowie 68 kg für den Fahrer und 7 kg für Gepäck berücksichtigt. Das Leergewicht gilt für Fahrzeuge in serienmäßiger Ausstattung.
Dies steht nicht explizit in der Anleitung vom Insignia.
Zitat:
...
Insignia 2.0 CDTI (160 PS): 1.613 kg (ohne Klimaanlage)
...
Ohne Klimaanlage gibt es gar nicht!
(zumindest in Dtld.)
Zitat:
Original geschrieben von Der Stef
Ohne Klimaanlage gibt es gar nicht!Zitat:
...
Insignia 2.0 CDTI (160 PS): 1.613 kg (ohne Klimaanlage)
...
(zumindest in Dtld.)
So steht's in der Anleitung:
ohne/mit Klimaanlage
A20DTH 1613/–
Komisch, wahrscheinlich wieder Ländervariante...
in Dtld. wäre beim 160PS immer Edition dabei (17", Navi,...)
Moin,
@JMG: So beeindruckend Dein Fachwissen teilweise auch ist erschreckt es mich manchmal, dass Du stichhaltigen Argumenten gegenüber so verschlossen bist.
Zudem müsste doch ein Mann von Deinem Sachverstand wissen, dass das Gewicht eines Fahrzeugs im Alltagseinsatz beim Fahrprofil, für das der Insignia ausgelegt wurde für den Verbrauch lange nicht so ausschlaggebend ist wie man es beim Lesen dieses Threads denken könnte.
Ich fahre mein Auto fast immer voll beladen und erreiche damit fast die gleichen Verbräuche wie mit leerem Fahrzeug. Meinen Verbrauchsrekord habe ich sogar mit komplett überladenem Fahrzeug erreicht. Diese Masse kostet beim Beschleunigen zwar Energie, ein guter Autofahrer holt sich davon aber einen Gutteil dank Schubabschaltung beim Verzögern wieder zurück. Wie man Energiesparend fährt kann man beim ADAC nachlesen oder sich sogar gegen geringes Entgeld vor Ort am eigenen Fahrzeug zeigen lassen. Dort wird man schnell merken, dass der Verbrauch eines Fahrzeuges mehr im Fuße des Fahrers liegt als man erstmal denkt.
Soweit ich weiß ist die Co2-Bilanz der Leichtbaufahrzeuge mit hohem Alu-Anteil zudem weitaus schlechter, als man es uns glauben machen will. Bei der Herstellung dieser Fahrzeuge wird teils so viel Energie verpulvert, dass es mitunter unmöglich ist, dieses Defizit innerhalb eines normalen Autolebens wieder einzufahren.
Dass der 2.8T in diesen Zeiten von Opel eher Stiefmütterlich behandelt wird zeigt eigentlich eine sehr erfreuliche Entwicklung seitens Opel. Anstatt Zigtausende in die Weiterentwicklung dieses Aggregats zu stecken, dass am Ende doch nur ein Nischendasein fristen wird ist das Geld bei den 1.4T, 1.6T, 2.0T bzw. den Dieseln und besonders dem Ecoflex deutlich besser angelegt.
Man muss sich vergegenwärtigen, dass Opel mit dem Insignia grade das absolute Maximum aus den gegebenen Rahmenbedingungen rausholt. Dass das Auto dabei kein Leichtgewicht wird ist nicht verwunderlich, wobei das Gewicht der Fahrzeuge, die für den breiten Markt in Frage kommen noch im Rahmen ist. Das Package wie man es so schön nennt stimmt am Ende, wenn man den Preis bedenkt - und das muss man fairer Weise tun.
Was die Co2-Abhängige Steuer angeht (die im Falle des Insignias sowieso erst in 2 Jahren zu entrichten wäre🙂) ist man mit dem 160Ps Diesel und 5.8 Litern gut dabei. Auch der 1.6T geht mit seinen 7,9 Litern bei 180Ps in Ordnung, wobei da der 1.4T bald folgen sollte um bei Bedarf eben einen leistungsfähigen Benziner im Angebot zu haben, der eine 6 vor dem Komma stehen hat.
Bis dahin ist der 1,6er als Einstiegsmotorisierung auch deutlich besser als sein Ruf. Bietet er doch z.B. im Vergleich zum VW Passat-Einstiegsbenziner gleichen Verbrauch bei mehr Leistung und günstigerem Anschaffungspreis.
Nicht, dass wir uns falsch verstehen, ich habe absolut nichts gegen ein leichtes Auto, nur her damit. Aber Kritik muss immer im Kontext geschehen und dieser ist hier teilweise aufgrund fehlender Alltags-Verbrauchsangaben noch nicht einmal vorhanden. Gemessen an diesem Fakt ist die geäußerte Kritik einfach zu harsch.
Was die Verbräuche angeht geht's immer besser, klar, aber von Opel zu erwarten in diesem Bereich zu deutlich günstigeren Kaufpreisen bei der Uplevel-Konkurrenz mithalten zu können ist doch wirklich überzogen. Wie Caravan 16V schon geschrieben hat, Mondeo und Passat sind die Fahrzeuge, die es da in Schach zu halten gilt.
Bremsenergie Rückgewinnung und Start-Stop-Automatik sollten kommen, sofern dadurch wirklich ein Nutzen entsteht. Was die Start-Stop-Automatik angeht glaub ich's ja nicht. Ich hab das mal manuell versucht durchzuziehen und ausser einer nörgelnden Batterie und kalten Füßen keinen Unterschied feststellen können. Mag sein, dass soetwas mit Hilfe moderner Technologie wirklich effizient ist. Evtl. hast Du da ja Erfahrungswerte bzw. Fachwissen, dass Du (evtl. in einem gesonderten Thread) mit uns teilen würdest.
Ich denke der nächste Schritt für Opel sollte die Einführung eines Hybridmotors sein. Das wird aber nur klappen, wenn der Insignia ein Erfolg wird. Für einen Technologietransfer in dieser Richtung über den großen Teich scheint das Vertrauen in Opel zur Zeit nicht groß genu zu sein.
Gruß, Raphi
Zitat:
Original geschrieben von Valvetronic
Für mich sind die Diesel interessant.Leergewichte:
jeweils 4-türige Limousinen
Insignia 2.0 CDTI (160 PS): 1.613 kg (ohne Klimaanlage)
BMW 320d (177 PS):1.505 kg (mit Klimaanlage)
BMW 520d (177 PS):1.585 kg (mit Klimaanlage)Wenn man den Insignia zw. 3er und 5er positioniert, wäre hier ein Gewicht von etwa 1.550 kg angemessen gewesen. Er hat also etwa 4 % "Übergewicht".
Im BMW-Prospekt finde ich folgende Fußnote: Im angegebenen Wert sind 90 % Tankfüllung sowie 68 kg für den Fahrer und 7 kg für Gepäck berücksichtigt. Das Leergewicht gilt für Fahrzeuge in serienmäßiger Ausstattung.
Dies steht nicht explizit in der Anleitung vom Insignia.
Die Leergewicht bei FAHRZEUGEN ist immer inkl. 68Kg FAHRER/90%TAnkfüllung und die 7Kg Gepäck.Da gibt es doch irgend ne DIN-NORM dafür
http://de.wikipedia.org/wiki/LeergewichtDazu steht auch was in der INSIGNIA ANLEITUNG auf Seite 65
Hallo allerseits,
bin neu hier im Forum und wundere mich schon ziemlich über die vehemente Verteidung des Insignia (auch ich bin seit Jahren Opel Fahrer und Fan). Aber am Insignia sieht man meiner Meinung nach eindeutig dass das Fahrzeug gedanklich aus Amerika kommt wo der Sprit noch in Gallonen abgerechnet wird. Von den negativen Einflüssen auf die Fahrdynamik ganz zu schweigen. Ich bin von dem Fahrzeug einfach entäuscht und weis nicht wer bei Opel auf den Gedanken gekommen ist mit den "3 Dicken" konkurieren zu wollen. Das man bei den Außenabmessungen und dem geringeren Preis ggü. diesen Fahrzeugen auch am Leichtbau sparen muss ist jedem klar. Und Opel zeigt mit diesem Fahrzeug nur mal wieder das man Trends hinterherläuft (siehe Thema SUV) und selbst keine setzt. Und wenn der Insignia tasächlich die letzte Chance für Opel war (Ich glaub das waren Astra H und Vectra C nach damaligen Aussagen auch schon), frag ich mich warum man ein (auch schon vor 5 Jahren) so schwieriges Marktumfeld wählt.
Ich hoffe nur, das der Insignia besser fährt als es die nackten Zahlen vermuten lassen.