AMG-Tuning C43/C63

Mercedes C-Klasse W205

Hier mal ein Thread rund um das Thema Tuning.

Beste Antwort im Thema

Hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht zum Thema Tuning:

Anfang 2018 wollte ich für meinen C43 ein legales Motortuning mit Aufhebung der Vmax-Begrenzung vornehmen lassen. Neben TÜV-Gutachten war für mich auch eine Garantie auf Motor und Antriebsstrang interessant.
Bei meiner Internetrecherche nach einem Tuner stieß ich auf die Firma P*m* aus dem Großraum Stuttgart. Dort wurde ein Boxentuning angeboten, das gute Leistungswerte versprach und wohl auch von einschlägigen Automagazinen positiv getestet wurde. Bei der Kontaktaufnahme wurde mir dann gesagt, dass die Garantie nur dann möglich sei, wenn der Einbau der Box durch die Firma P*m* oder einen ihrer Partner erfolgt. Ich habe dann das Gesamtpacket mit Einbau, Garantie und TÜV-Eintragung für gut 3000 € bestellt und bei einem Partner in Hamburg den Einbau vornehmen lassen.
Einen deutlichen Zuwachs von Leistung konnte ich allerdings nicht feststellen. Nachdem ich dann im Frühjahr auf Sommerräder gewechselt habe, konnte ich die Endgeschwindigkeit des Wagens mal testen:
Tacho max. 275 statt Abriegelung bei 285. Daraufhin habe ich bei der Firma P*m* angerufen und das Tuning bemängelt. Ein Herr H* erklärte mir, dass auch mit der Motorleistung von den angegebenen 430 PS bei der Radgröße (Original-Räder) keine höhere Geschwindigkeit zu erreichen sei. Ich habe dann noch ein paar mal versucht per Mail Kontakt mit der Firma P*m* aufzunehmen. Nach ca. 4 Wochen bekam ich dann endlich eine Rückmeldung: Ich könne die Leistung bei einem bekannten Audi-Tuner in Kempten auf dessen Allrad-Prüfstand testen lassen. Er hätte in Zusammenarbeit mit dieser Firma auch die Tuning-Box entwickelt und für den Fall, dass die eingebaute Box die entsprechende Leistung nicht bringen würde, stünde dort ein Modul mit erhöhtem Kennfeld zur Verfügung - diese Messung würde mich noch eimal 250 € kosten.
Ich nahm das Angebot an und habe die Leistungsmessung vornehmen lassen. Das Ergebnis war grandios:
Gute 450 PS Motorleistung - damit hatte Herr H* anscheinend recht, dass alles in Ordnung sei.
Als aufmerksamer Leser des Forums fiel mir auf, dass man die von meinem Wagen erreichte Vmax auch ohne Motortuning nur durch Aufhebung der Vmax-Begrenzung erreichen kann - irgendetwas schien nicht zu stimmen. Also ließ ich erneut eine Leistungsmessung bei einer anderen Firma durchführen (für unter 100 €). Das Ergebnis war ernüchternd:
380 PS und 512 Nm anstelle der beworbenen 430 PS und 610 Nm.
Da ich die "450 PS"-Messdaten dabei hatte, war man so freundlich und hat diese Messungen gleich mal analysiert. Die Motorleistung ergibt sich aus der Radleistung plus der Schleppleistung. In der "450 PS"-Messung war die Schleppleistung mit 117 PS ungewöhnlich hoch angegeben - normal liegt die Schleppleistung bei dem C43 laut Aussage der Firma bei ca. 50 PS. Damit war geklärt wie die in Kempten gemessenen 450 PS zustande kamen und vielleicht auch der hohe Preis für diese wohl nicht ganz alltägliche Messung.

Auch wenn jetzt bestimmt Stimmen aufkommen, die sagen "wie kann man sich nur so verarschen lassen" habe ich diesen Bericht gepostet, um anderen Forumsmitgliedern solch eine Erfahrung zu ersparen.
Was ich bisher unter diesem Thema vermisse, ist eine Sammlung von Adressen seriöser Tuner, wo ich ein legales Tuning zu einem angemessenen Preis bekomme.

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Zitat:

@Durandula schrieb am 27. Jan. 2019 um 13:17:30 Uhr:


Kann der Race-Chip denn inzwischen die V-max Aufhebung?

nein aber die kann man mittlerweile per OBD aufheben.

Hast du evtl. Adressen von Firmen, die das können oder mit welchen Tools lässt sich das machen?

ebay kleinanzeigen stapeln sich doch Anbieter...

Zitat:

@mike-wst schrieb am 27. Januar 2019 um 14:14:02 Uhr:



Zitat:

@Durandula schrieb am 27. Jan. 2019 um 13:17:30 Uhr:


Kann der Race-Chip denn inzwischen die V-max Aufhebung?

nein aber die kann man mittlerweile per OBD aufheben.

Hast du evtl. Adressen von Firmen, die das können oder mit welchen Tools lässt sich das machen?

guck Ebay oder Ebay Kleinanzeigen sind genügend Anzeigen drinnen. Auch diverse Tuner bieten das an. Habe keine Adressen, hab bei mir ein Modul drinnen, das die Vmax aufhebt.

Zitat:

@Durandula schrieb am 27. Januar 2019 um 15:39:56 Uhr:



Zitat:

@mike-wst schrieb am 27. Januar 2019 um 14:14:02 Uhr:


Hast du evtl. Adressen von Firmen, die das können oder mit welchen Tools lässt sich das machen?

guck Ebay oder Ebay Kleinanzeigen sind genügend Anzeigen drinnen. Auch diverse Tuner bieten das an. Habe keine Adressen, hab bei mir ein Modul drinnen, das die Vmax aufhebt.

Und die VMAX Aufhebung via OBD ist nicht nachweisbar?

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Da unsere Fahrzeuge alle 10 Sekunden ein Datenpaket an Mercedes schicken, ist davon auszugehen, dass so Sachen wie maximal gefahrene Geschwindigkeit dazu gehören könnte.

Mithin ist jegliches Tuning automatisch erfassbar von Mercedes-AMG, wenn sie es wollen.

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 27. Januar 2019 um 16:50:58 Uhr:


Da unsere Fahrzeuge alle 10 Sekunden ein Datenpaket an Mercedes schicken, ist davon auszugehen, dass so Sachen wie maximal gefahrene Geschwindigkeit dazu gehören könnte.

Mithin ist jegliches Tuning automatisch erfassbar von Mercedes-AMG, wenn sie es wollen.

Obwohl auch ich der Überzeugung bin, dass Daten irgendwo/irgendwie von MB ausgelesen werden können, wüsste ich schon ganz gerne wie Du darauf kommst, dass die Daten alle 10 Sekunden an Mercedes gesendet werden. 😉

Zitat:

@saerdna1961 schrieb am 27. Januar 2019 um 18:09:58 Uhr:


Obwohl auch ich der Überzeugung bin, dass Daten irgendwo/irgendwie von MB ausgelesen werden können, wüsste ich schon ganz gerne wie Du darauf kommst, dass die Daten alle 10 Sekunden an Mercedes gesendet werden. 😉

Aus dem Test des ADAC, die gemessen haben was, wann und wieviel über remote online gesendet wird. War in meiner Klo-Lektüre, einer Motorwelt, abgedruckt.

Darauf habe ich meine Nutzungsbedingungen von Mercedes ME geprüft und bin fast von der Schüssel gefallen, was die alles für Daten übermitteln dürfen.

Damit ist nicht nur ein Bewegungsprofil möglich (Vergleich Tötungsdeliktprozess aus Köln, wo BMW ein so erstelltes und per Auto übermitteltem Bewegungsprofil dem Gericht geliefert hat), sondern man kann mittels einfachster Algorithmen Tuning feststellen (Bsp.: wenn Geschwindigkeit > 260, dann Eintrag Tuning oder wenn drei mal hintereinander 100 bis 200 km/h < 7,5s, dann Tuning, usw.).

Falls jemand Interesse haben sollte, ich habe noch eine Box von Racechip, neu unbenutzt und Garantie wurde nicht beantragt. Bei Interesse PN

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 27. Januar 2019 um 18:23:18 Uhr:



Zitat:

@saerdna1961 schrieb am 27. Januar 2019 um 18:09:58 Uhr:


Obwohl auch ich der Überzeugung bin, dass Daten irgendwo/irgendwie von MB ausgelesen werden können, wüsste ich schon ganz gerne wie Du darauf kommst, dass die Daten alle 10 Sekunden an Mercedes gesendet werden. 😉

Aus dem Test des ADAC, die gemessen haben was, wann und wieviel über remote online gesendet wird. War in meiner Klo-Lektüre, einer Motorwelt, abgedruckt.

Darauf habe ich meine Nutzungsbedingungen von Mercedes ME geprüft und bin fast von der Schüssel gefallen, was die alles für Daten übermitteln dürfen.

Damit ist nicht nur ein Bewegungsprofil möglich (Vergleich Tötungsdeliktprozess aus Köln, wo BMW ein so erstelltes und per Auto übermitteltem Bewegungsprofil dem Gericht geliefert hat), sondern man kann mittels einfachster Algorithmen Tuning feststellen (Bsp.: wenn Geschwindigkeit > 260, dann Eintrag Tuning oder wenn drei mal hintereinander 100 bis 200 km/h < 7,5s, dann Tuning, usw.).

Mir ging es nicht um die Parameter, wie man das eruieren kann, sollte klar sein.
Ebenso klar sollte sein, dass grundsätzlich alle Parameter irgendwo im Fahrzeug abgelegt werden können und ggf. zu gegebener Zeit manuell oder geplant automatisch (z.B. bei einem Service) ausgelesen und weiter verarbeitet werden.

Die Übermittlung im 10 Sekundentakt macht mich stutzig. Eine detailliert/fundierte Datenmenge wäre m.E. zu hoch um sie alle 10 Sekunden übermitteln zu können. Habe mal schnell gegoogelt und auch den (einen) ADAC Bericht dazu gelesen, von 10 Sekunden steht da allerdings nichts. Des Weiteren sollte man unterscheiden was im Fahrzeug gespeichert wird/werden kann und was per „Funk“ tatsächlich „regelmäßig“ übertragen wird.

Die permanente Übermittlung von z.B. Fahrzeug-ID, Position, Temperatur, Geschwindigkeit, Zeit etc. könnte (ist) möglich sein, aber auch hier glaube ich nicht an die 10 Sekunden.

Aber ich kann mich natürlich auch irren.😉

Gruß
Andreas

Der Inhalt wurde damals nicht beschrieben, d.h. was in den verschlüsselten Paketen beinhaltet war, blieb Daimlers Geheimnis.

Interessant ist auch die juristische Haltung von Daimler - so war man lange Zeit seitens des Vorstands der Rechtsansicht, man sei Urheber der Daten und habe somit das alleinige Nutzungs- und Verwertungsrecht. Dies konnte freilich einer Überprüfung nicht standhalten, so dass die Haltung mittlerweile revidiert sein dürfte.

Es wirft allerdings ein unschönes Bild auf die Daten-Kultur in dem Konzern, so dass ich mit einem Tuning nicht darauf wetten würde, dass man seitens der Daimler AG nicht positiv davon wisse. Freilich hat dies keine fühlbaren Konsequenzen für den Leasingkunden - der Absatz muss ja stimmen 😉

Leute bitte, die haben sicher nichts besseres zu tun, als Millionen von Datenpaketen durch die Welt zu schicken. Das kostet sicher auch gar nichts. Sieht man sich die me-app, deren Funktionen und Genauigkeit an, weiss man sofort was für Datenpakete da sonst wo ankommen.
Bitte mal mit dieser Schwarzmalerei aufhören.

Mein Auto wurde erst letztens sehr detailliert ausgelesen, alles aufgrund des Kaltstartproblemes, die Daten sind direkt an AMG gegangen. Ich denke wenn da irgendwas, sprich Chip, Vmax Aufhebung etc. mit rüber gegangen ist, hätte ich wohl eine Rückmeldung erhalten.

Bitte J.M.G. halt dich dich mal zurück, ich weiss jetzt schon das wir 3 Seiten über Müll diskutieren, ohne normal beim Thema zu bleiben.
Chip deine Schleuder mal dann geht nichts mehr aus und Klappern tut auch nichts mehr.

Zitat:

@J.M.G. schrieb am 27. Januar 2019 um 22:33:25 Uhr:


Der Inhalt wurde damals nicht beschrieben, d.h. was in den verschlüsselten Paketen beinhaltet war, blieb Daimlers Geheimnis.

Interessant ist auch die juristische Haltung von Daimler - so war man lange Zeit seitens des Vorstands der Rechtsansicht, man sei Urheber der Daten und habe somit das alleinige Nutzungs- und Verwertungsrecht. Dies konnte freilich einer Überprüfung nicht standhalten, so dass die Haltung mittlerweile revidiert sein dürfte.

Es wirft allerdings ein unschönes Bild auf die Daten-Kultur in dem Konzern, so dass ich mit einem Tuning nicht darauf wetten würde, dass man seitens der Daimler AG nicht positiv davon wisse. Freilich hat dies keine fühlbaren Konsequenzen für den Leasingkunden - der Absatz muss ja stimmen 😉

Das sind alles so wilde Spekulationen.....

Gibt es denn irgendjemand der von nem OEM schon mal eine auf den Deckel bekommen hat wegen „erkanntem“ Tuning seitens der Hersteller ?

Bitte hier mal Erfahrungsberichte. Mir wurde bei meinen gechippten Fahrzeugen (Audi, VW) jedenfalls noch nie ein Strick daraus gedreht selbst bei Kulanzanfragen (natürlich außerhalb des Motors) ging alles gut.

Im 213er Forum es z.B. einen E63S Fahrer, der durfte einen M157 in seinem Ex CLS63 bezahlen. Mercedes lehnte die Garantie nach einem Motorschaden wegen Tuning ab.

Aber wie gesagt: ich behaupte mal, dass die i.d.R. nix machen, da sie Kunden nicht verlieren wollen.

PS: und ja, die Datensammelwut würde ich heute immer als eher hoch einstufen. In allen Branchen.

Sorry @J.M.G. aber Du schreibst bzw. antwortest Drumherum. 🙄

Ich frage nochmal, woher stammt die Aussage, dass alle 10 Sekunden Daten an MB übermittelt werden? Habe nochmals gegoogelt. Den einzigen Bericht vom ADAC und auf diesen beziehen sich dann auch alle weiteren Meldungen in den Gazetten, betrifft eine B-Klasse, einen Renault Zoe, einen BMW 320D und einen BMW i3.
Die in dem Bericht aufgeführten Informationen die angeblich übermittelt werden, werden bei der B-Klasse mit „etwa alle zwei Minuten“ angegeben. Also nichts mit 10 Sekunden. „Angeblich“ habe ich geschrieben, da ich nicht glaube, dass der ADAC zusammen mit beteiligten IT-lern in der Lage ist diese „Datenpakete“ zu entschlüsseln.
Mit Deiner Aussage zu den 10 Sekunden stellst Du eine Behauptung hier in die Öffentlichkeit, die sich nicht verifizieren lässt, zumindest mal konnte ich es nicht. Der unbedarfte User im Sinne von, „…ich habe keinen blassen Schimmer von IT“, wird die Zahl aufschnappen, für bare Münzen halten und in die Welt hinausposaunen. Du solltest Wissen, siehe Deine YouTube Aktivitäten, wie schnell Informationen, egal ob sie nun stimmen oder nicht, verbreitet werden. 😉

Zum Thema Datenerfassung in den Fahrzeugen ist schon viel, einiges auch von mir, geschrieben worden. Dass Daten durch, die sich im Fahrzeug befindlichen, Steuergeräte erfasst werden sollte zwischenzeitlich jedem klar sein. Allein schon durch die Datenvernetzung im Fahrzeug, durch die ständige Kommunikation der einzelnen Steuergeräte miteinander, einhergehend auch mit den immer mehr von den Herstellern zur Verfügung gestellten Funktionen, kann nur den logischen Schluss zulassen, dass Daten erfasst, verarbeitet und für einen, uns nicht bekannten Zeitraum, im Fahrzeug gespeichert werden. Dass darüber hinaus ein Teil der erfassten Daten eventuell, m.E. sogar ganz sicher, in irgendeiner Form an die Hersteller übertragen werden erscheint mir als logische Schlussfolgerung. Denn wann immer etwas möglich ist, wird es auch gemacht! Egal ob nun legal oder illegal.

Da der Hersteller durch seine Garantie- und/oder Gewährleistungsverpflichtung ein hohes Interesse an den Daten hat erscheint ebenfalls logisch, denn erstmals hat der Garantiegeber bzw. der Gewährleistungspflichtige die Möglichkeit die gestellten Ansprüche anhand von technischen Daten über die Nutzung zu prüfen. Ob nun der Hersteller diese Information auch tatsächlich nutzt um ggf. Ansprüche abzulehnen steht auf einem anderen Blatt. Denke, dass die Hersteller hier eher zurückhaltend agieren um nicht von den Medien an die Wand genagelt zu werden. Auch dürfte die Beziehung des Händlers zum Kunden eine Rolle dabei spielen. Des Weiteren könnte es für den Hersteller in bestimmten Konstellationen auch schwierig werden überhaupt eine Kausalität herzustellen und somit den unmittelbaren (direkten) bzw. den mittelbaren (indirekten) Beweis zu führen, denn ob ein Anscheinsbeweis (gestützt auf Erfahrungssätze) hier ausreichend ist bzw. greift ist m.E. fraglich.

Bei Fällen wie extremes Motortuning oder der Teilnahme an Rennen könnte es allerdings schon eher sein, dass hier, in welcher Form auch immer, seitens des Herstellers in den Regulierungsprozess eingegriffen wird. M.E. wäre/ist dies auch in Ordnung, da wir alle am Ende die Kosten dafür zu tragen haben. Damit will ich das Motortuning oder die Teilnahme an Rennen nicht schlecht reden, allerdings sollte man die eventuell daraus resultieren Schäden und deren Kosten, dann bitte schön auch selbst begleichen. 😎

Zum Schluss noch ein ganz persönliches Wort zu der Datenspeicherung bzw. der Übermittlung an sich.

Mir persönlich ist es ziemlich egal und in bestimmten Fällen ist es mir sogar ganz Recht wenn dies erfolgt. Wenn z.B. technische Daten über das Fahrzeug gesammelt und ausgewertet werden, kann dies dazu führen, dass Änderungen zu Verbesserungen an bestimmten Bauteilen (z.B. ABS, DCC, ESP, Airbagauslösung etc. pp) führen und somit weiter zu unserer Sicherheit beitragen. Auch wäre ich damit einverstanden wenn z.B. nach einem Unfall diese Daten als zusätzliche Information zum Unfallhergang, natürlich nur mit dem Einverständnis des Fahrzeugeigentümer/Fahrzeugnutzer, herangezogen werden könnten. Zwar muss sich ein Beschuldigter nach deutschem Recht nicht selbst belasten aber die Informationen könnten einen Beschuldigten ja auch entlasten.

So, genug zu dem Thema in diesem Thread geschrieben, widmen wir uns wieder dem Fahrzeugtuning in seiner epischen Breite. 😁

Grüße
Andreas

Zitat:

@saerdna1961 schrieb am 28. Januar 2019 um 06:04:04 Uhr:


Sorry @J.M.G. aber Du schreibst bzw. antwortest Drumherum. 🙄

Ich frage nochmal, woher stammt die Aussage, dass alle 10 Sekunden Daten an MB übermittelt werden?

Ich schaue noch mal nach, ob ich den Artikel finde. Dauert aber bis zum WE. War aber damals keine C-klasse und ist etwa 2 Jahre her (vom Gefühl her).

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