Alternativen zu Hybridautos?
Umweltfreundliche Hybridtechnologie existiert bereits seit längerem – also, was gibt es Neues? Derzeit geht der Trend dahin, dass die Industrie sowohl daran arbeitet, Hybridtechnologien zu verbessern, als auch nach Alternativen für fossile Brennstoffe zu suchen. Ich würde sagen, dass die klassische Alternative ein Auto ist, das mit Wasserstoff-Brennstoffzellen läuft (aus Wasserstoff und Sauerstoff wird Elektrizität erzeugt, um einen Elektromotor anzutreiben)... Die Komprimierung von Erdgas oder der Gebrauch von Biokraftstoff sind andere Beispiele. Klar ist es leicht zu sagen, dass es zur Zeit noch keine optimalen Lösungen gibt. Aber ich habe das Gefühl, dass wir bereits auf der richtigen Fährte sind. Was meint ihr? Bin ich ein hoffnungsloser Optimist, oder stimmt mir jemand zu? (Wenn ihr Zeit habt, schaut Euch einmal die neue Seite von Toyota an: www.toyota.eu - ist leider nur auf Englisch).
97 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von aurian
@ Tim
Sicher. Es ist aber so dass Schadstoffe lokal, regional und globoal unterschiedlich wirken.
Was die Probleme bei Dieselmotoren betrifft: Ich verweise nochmals auf Biokraftstoffe der 2. Generation.
jaja, die neuen Kraftstoffe. Das erinnert mich irgendwie an LPG, CNG und Alkohol, die ja auch sehr schadstoffarm verbrennen und eigentlich in jedem Benziner gefahren werden können. Aber ganz so einfach ists dann doch nicht, wie die Praxis zeigt. Warum sollte es beim super-bio-diesel-alternativ-kraftstoff anders sein?!
Schön wenns klappt, nur so richtig mag ich da nicht dran glauben...
Zitat:
Original geschrieben von CyberTim
jaja, die neuen Kraftstoffe. Das erinnert mich irgendwie an LPG, CNG und Alkohol, die ja auch sehr schadstoffarm verbrennen und eigentlich in jedem Benziner gefahren werden können. Aber ganz so einfach ists dann doch nicht, wie die Praxis zeigt. Warum sollte es beim super-bio-diesel-alternativ-kraftstoff anders sein?!
Schön wenns klappt, nur so richtig mag ich da nicht dran glauben...
WEIL.... 😉
Weil der Erwähnte BTL Kraftstoff von Choren bereits heute in jedem herkömmlichen Dieselmotor verbrannt werden kann. Bei deutlich verbesserten Emissionen. Und das ohne jegliche Veränderungen am Fahrzeug.
Der Momentane Ausstoss von Sun Fuel wird aktuell von VW und DC für die Erstbetankung von Fahrzeugen eingesetzt.
Mit leichten Optimierungamassnahmen von neuen Motoren an den neuen Kraftstoff können die Emissionen massivst reduziert werden. Solche Motoren emittieren als Selbstzünder keine Partikel und praktisch kein NOx mehr.
Die komplette Infrastruktur, sprich Tankstellen, Transporte etc, welche notwendig sind um Kraftstoff zu vertreiben können unverändert beibehalten werden. Vergleich nur diesen Punkt einmal mit H2....
Diese Kraftstoffe sind praktisch Klimaneutral, weil sie CO2 freisetzen welches nicht vor Jahrmillionen im Erdöl gespeichert wurde sondern erst vor kurzer Zeit von der jeweiligen Pflanze aufgenommen wurde.
Im Prinzip fahre ich damit mit Sonnenenergie, allerdings indirekt.
Diese Kraftstoffe stellen unerschöpfliche Ressourcen dar.
Ein weiterer Vorteil ist das für die herstellung JEGLICHE Biomasse verwendet werden kann. Man ist also nicht auf enorme Mengen Raps oder Getreide für die RME oder Ethanol Herstellung angewiesen und ev. speziell angebaute Pflanzen können in ihrer Gesamtheit und nicht nur bestimmte Pflanzenzeile.
Und als ebenfalls grosser Vorteil ist die deutlich verbesserte Schmierfähigkeit gegenüber minearalischem Diesel zu erwähnen. Betrifft Injektoren, CR Hochdruchpumpen, PD Elemente...
Zum Hybrid: Der Hybrid ist, vertretbaren Aufwand und Kosten vorausgesetzt, eine 100% positive Sache. Weil der Gesamtwirkungsgrad des Fahrzeugs verbessert wird, ganz egal und unabhängig davon welche andere Energieart im jeweiligen Fahrzeug noch zusätzlich eingesetzt wird.
Hier nochmals der Link...
Zitat:
Man ist also nicht auf enorme Mengen Raps oder Getreide für die RME oder Ethanol Herstellung angewiesen
Ethanol kann aus Zuckerrohr, Chinaschilf, Zuckerrüben, Kartoffeln, Sonnenblumen, Früchten, Melasse, Getreide, Holz, Papier, Stroh, Baumwolle und anderer Biomasse und Zellulose-Verbindungen hergestellt werden.
In Schweden wird Ethanol z.B. aus Holz gewonnen.
Mit ebenfalls den Vorteilen der Co2 neutralität und der sauberen Verbrennung gegenüber Dinosprit.
Und in Verbindung des Hybridantriebs, kann man den Verbrauch der Fahrzeuge senken, um den gesamtverbrauch an Ethanol zu verringern, da man ja noch nicht alle Autos mit Ethanol versorgen kann und man sich auch nicht vollkommen und ausschließlich in der Agrarwirtschaft auf die herstellung von Bioethanol konzentrieren kann.
Zitat:
Original geschrieben von renesis01
Ethanol kann aus Zuckerrohr, Chinaschilf, Zuckerrüben, Kartoffeln, Sonnenblumen, Früchten, Melasse, Getreide, Holz, Papier, Stroh, Baumwolle und anderer Biomasse und Zellulose-Verbindungen hergestellt werden.
In Schweden wird Ethanol z.B. aus Holz gewonnen.
Mit ebenfalls den Vorteilen der Co2 neutralität und der sauberen Verbrennung gegenüber Dinosprit.
Und in Verbindung des Hybridantriebs, kann man den Verbrauch der Fahrzeuge senken, um den gesamtverbrauch an Ethanol zu verringern, da man ja noch nicht alle Autos mit Ethanol versorgen kann und man sich auch nicht vollkommen und ausschließlich in der Agrarwirtschaft auf die herstellung von Bioethanol konzentrieren kann.
OK, geb dir recht. Allerdings ist es halt so dass Ottomotoren, wenn Ethanol ab einem bestimten Prozentsatz verbrennen sollen umgerüstet werden müssen. Analog zu RME oder Pöl beim Dieselmotor. Dieser grosse Nachteil hat Sun Fuel nicht.
Natrülich bietet Ethanol auch Vorteile wie einen deutlich höheren Oktanwert, womit bei aufgeladenen Ottos problemlos höhere Ladedrücke gefahren werden können.
Aber grundsätzlich ist es Klimatechnisch nicht so wichtig ob Ehtanol oder Sun Fuel als Biokraftstoff eingesetzt wird.
Der grosse Vorteil von Sun Fuel ist dass damit auch ausserhalb des PKW Sektors eine Lösung bereit steht, wie schon erwähnt für LKWs, Baumaschinen, Flugzeuge, alles halt was Heute mit Diesel oder dieselverwandten Brennstoffen betrieben wird.
Ich denke es wird auch in Zukunft Existenberechtigung sowohl für Otto wie auch für Dieselmotoren geben. .
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Zitat:
Original geschrieben von aurian
OK, geb dir recht. Allerdings ist es halt so dass Ottomotoren, wenn Ethanol ab einem bestimten Prozentsatz verbrennen sollen umgerüstet werden müssen. Analog zu RME oder Pöl beim Dieselmotor. Dieser grosse Nachteil hat Sun Fuel nicht.
Sicher?! Bei RME hat man das am Anfang auch verschwiegen, dass es zu Schäden kommen kann...
ein weiteres Problem: was ist im Ausland, wenn die Motoren für SunFuel optimiert sind?! Bei CNG, LPG oder Alk könnte man das ja auch, wenn man nicht auch mal auf Benzin fahren können muss. Und bei nichtangepassten Motoren wirst du die Vorteile auch nicht in der Form nutzen können.
Und wenn dann die Versorgung wirklich Flächendeckend gegeben ist (also nicht nur im Innland), ist der Kraftstoff auch schon tot, weil er verbrannt wird.
Ich sag nicht, dass er schlecht ist, aber ich halte Bio-Kraftstoffe für Ottos sinnvoller. Wenn dort die Versorgung steht, können Brennstoffzellen damit betrieben werden. H2 ist dafür nicht notwendig. Kurze Kohlenstoffketten sind aber von Vorteil, was bei dem SunFuel sicher nicht der Fall ist. Es wird eher langkettig sein...
Zitat:
Sicher?! Bei RME hat man das am Anfang auch verschwiegen, dass es zu Schäden kommen kann...
Nun, ich bin einfach ein gutgläubiger technikverlieber Narr...😉
Zitat:
ein weiteres Problem: was ist im Ausland, wenn die Motoren für SunFuel optimiert sind?! Bei CNG, LPG oder Alk könnte man das ja auch, wenn man nicht auch mal auf Benzin fahren können muss. Und bei nichtangepassten Motoren wirst du die Vorteile auch nicht in der Form nutzen können.
Ganz recht. Nur wird ein ernsthafter Ersatz für fossile Brenstoffe, wie er denn auch immer aussehen wird so oder so länderspezifisch nicht funktionieren können. Im Minimum Europaweit, logisch besser weltweit muss die Lösung schon akzeptiert werden.
Der Vorteil den ich bei nicht angepassten Dieselmotoren hervorheben möchte ist die volle "Aufwertskompatibilität". Ein herkömmlicher Diesel verträgt den neuen Saft uneingeschränkt. Für welchen Biokraftstoff gilt das sonst noch? Und eben, wie willst du mit Biokraftstoff für Ottos all die Baumaschinen, Busse, Trecker usw. antreiben?
Und was ist mit all den Diesel PKWs, welche Heute bereits im Verkehr sind? Die neusten davon werden wohl noch 10, 15 Jahre auf der Strasse sein. Auch da ist die Lösung Sun Fuel optimal. Mit Ethanol/Benzin mit höherem Ehtanol Gehalt als E85 aufweist kommen aber nur neue spezifische Ottos klar.
Zitat:
Ich sag nicht, dass er schlecht ist, aber ich halte Bio-Kraftstoffe für Ottos sinnvoller. Wenn dort die Versorgung steht, können Brennstoffzellen damit betrieben werden. H2 ist dafür nicht notwendig. Kurze Kohlenstoffketten sind aber von Vorteil, was bei dem SunFuel sicher nicht der Fall ist. Es wird eher langkettig sein...
Zum 1. Satz siehe oben. Aber wie ich schon sagte, ich halte ein sowohl als auch für sinnvoll, kein entweder oder. Was bei Ethanol noch zu bedenken ist: Wie steht es mit der Giftigkeit und der Unfallsicherheit (Flammpunkt).
Grundsätzlich ist eine Brennstoffzelle nicht mehr zwingend notwendig, wenn ich vom Ökologischen Standpunkt her den selben Nutzen mit Bio Treibstoffen, welchen auch immer, erreichen kann.
Ich sag ja, dass das SunFuel kein Gift ist. ich geb dir schon recht, aber das ist einfach der Punkt, wo wir uns nicht verstehen:
Zitat:
Original geschrieben von aurian
Grundsätzlich ist eine Brennstoffzelle nicht mehr zwingend notwendig, wenn ich vom Ökologischen Standpunkt her den selben Nutzen mit Bio Treibstoffen, welchen auch immer, erreichen kann.
eben Doch. Die Brennstoffzelle hat mehrere Vorteile gegenüber einer Verbrennung wie sie im Verbrennungsmotor stattfindet:
1. leichter mit der Energierückgewinnung zu kombinieren (heute Hybrid).
2. bessere Energieeffizienz (uneffizienter Hubkolbenmotor)
3. nur ungifte Abgase entstehen am Ort der Energienutzung (vollständige Oxidation).
Und da bilden die Biokraftstoffe, die bisher im Otto eingesetzt werden auch eine prinzipielle Energiequelle für Brennstoffzellen.
Die Abgaswerte dieser Kraftstoffe in Otto-Motoren sind heute auch schon sehr gut.
Na ja, so uneinig sind wir uns gar nicht. 😉
Grundsätzlich gibt es aber auch Gründe gegen Brennstoffzellen. Einerseits steht der noch grosse Entwicklungsbedarf. Adererseits emotionale Gründe. BMW entwickelt nicht umsonst Wasserstofffahrzeuge die H2 statt in einer Brennstoffzelle in einem Hubkolbenmotor in Wasser verwandeln...
Alles entscheidend werden schlussendlich die Kosten sein. Ich denke da stimmst du mir zu. Die kostengünstigste Lösung, bzw. die mit dem besten Kosten/Nutzenverhältnis wird die besten Chancen haben.
Und eben: Alles meine Meinung. Fazit: Pro Hybrid, pro Biokraftstoffe, contra H2 und eher skeptisch zu Brennstoffzellen.. 😉
Könnte das eine Antwort auf den Hybrid sein?
http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artikel_id=12416
Ergänzung, nicht Ersatz.
Aber es geht genau in die Richtung die mir vorschwebt, danke für die Schützenhilfe..😉
Wie schon gesagt, ein Hyrid steigert den Gesammtwirkungsgrad eines Fahrzeuges, da Energie genutzt wird die bei konventionellen Fahrzeugen verloren geht.
Die einzige Lösung die einen Hybriden überflüssig macht wäre eben ein Brennstoffzellen Auto, da dieses lediglich einen Stromspeicher benötigt, der die durch rekuperation gewonnene Energie aufnehmen kann.
Heutige Brennstoffzellenfahrzeuge besitzen aber bereits einen solchen Speicher, da die maximale momentane Stromabgabe einer Brennstoffzelle bei weitem nicht den maximalen Strombedarf von eMotoren decken kann. Es braucht also einen Puffer. Für die Rekuperation selbst können die eMotoren selbst umgepolt werden und als Generatoren genutzt werden.
Dem gegenüber stehen aber noch grosse Probleme bei der Brennstoffzelle selbts, bzw. diese Alltagstauglich zu machen.
Da wird sich noch einiges tun, beim Thema Brennstoffzelle. Alleine die Entwicklung der Akkus in den letzten 10 Jahren war so gigantisch, wie es sich kaum einer vorgestellt hat. Früher hat man für den Walkman doch lieber Batterien genommen weil se länger gehalten haben. Bie meiner Digi knipps ich ne 2 GB-Karte mit eine Akkuladung voll und von leerem Akku keine Spur. Und die Kosten für die Akkus sind schlichtweg lächerlich geworden.
Ich mein, ne Brennstoffzelle lässt sich halt prima mit nem herkömmlichen Hybrid kombinieren. Wenn man die Brennstoffzelle mit Methan laufen lässt, könnte man Erdgas für den Verbrenner und die Brennstoffzelle tanken. Dann entscheidet einfach der Wirkungsgrad, wo das Gas oxidiert wird.
Das ganze hat nur einen Haken: Erdgas ist nicht klimaneutral. Betreffend globaler Erwährmung ebenso schlecht wie alle anderen fossilen Brennstoffe, solange sie zu CO2 verbrannt werden. Auch H2 ist das nicht, wenn die Elektrolyse nicht mit erneuerbaren Energien betrieben wird.
Wenn H2 mit Solarenergie erzeugt wird so ist das im Endeffekt das selbe wie Biokraftstoffe - Gespeicherte Sonnenenergie.
Lassen wir uns überraschen. Wenn ich allerdings das Wetter über die Zeit die ich mich zurückerinnern kann, also um die 30 Jahre, vergleiche kommt mir aber der leise Verdacht dass das Abwarten nicht mehr all zu lange dauern sollte.
So langsam sollten schon einige Meilensteine kommen. Wenn man vergleicht was in anderen Bereichen wie Nanotechnologie, Gentechnologie oder Medizin in den letzten erreicht wurde geht es in unserer Thematik schon extrem schleppend voran.
Vorallem alltagstaugliche, praktische Lösungen lassen auf sich warten. Mit kleinen Ausnahmen wie Toyo. Was nützen mir all die Studien und Prototypen? Zum vernünftigen Preis kaufbar muss es sein, das ist alles.
Zitat:
Die einzige Lösung die einen Hybriden überflüssig macht wäre eben ein Brennstoffzellen Auto, da dieses lediglich einen Stromspeicher benötigt, der die durch rekuperation gewonnene Energie aufnehmen kann.
Das stimmt so auch nicht ganz. Ich muss mal den Artikel suchen, aber Toyota hat eine Studie im Programm, die als Brennstoffzellen-Hybrid arbeitet. Da war auch erklärt, warum sich das dennoch lohnt 😉 Ich such mal eben 😉
EDIT:
FInde den Artikel jetzt nicht, den ich Suche. Einfach mal bei google "Toyota Fine-X/Fine-S Hybrid" eingeben, da gibts massig was zu lesen 😉
Mal nen Beispiellink:
http://www.hyweb.de/Neuigkeiten/archv405.html
Da wird sicherlich auch deutlich, das die deutschen Hersteller international wohl noch einigermaßen Nachholbedarf haben, wenn man sieht wieviele Hersteller inzwischen zum Teil dutzende Modelle mit Alternativen Antriebstechniken entwickelt haben.
Zitat:
Original geschrieben von Speed4Me
Das stimmt so auch nicht ganz. Ich muss mal den Artikel suchen, aber Toyota hat eine Studie im Programm, die als Brennstoffzellen-Hybrid arbeitet. Da war auch erklärt, warum sich das dennoch lohnt 😉 Ich such mal eben 😉
Wer ein bisschen Englisch kann, findet hier sicher was interessantes zu diesem Thema:
http://www.toyota.co.jp/en/tech/environment/fchv/fchv05.htmlGrüsse
Fabio
Zitat:
Original geschrieben von aurian
Die einzige Lösung die einen Hybriden überflüssig macht wäre eben ein Brennstoffzellen Auto, da dieses lediglich einen Stromspeicher benötigt, der die durch rekuperation gewonnene Energie aufnehmen kann.
Wenn du so einen Stromspeicher (=Batterie) hast, hast du auch implizit einen Hybriden, denn der E-Motor kann entweder
a) von der Zelle allein oder
b) von der Batterie allein oder
c) von der Zelle+Batterie gemeinsam betrieben werden.
Die Batterie wird auch benötigt, um Strom-Überschüsse aus der Zelle zu puffern, die in der aktuellen Betriebssituation nicht verwertet werden können.
Der einzige konzeptionelle Unterschied zwischen einem Benzin-Hybriden à la Prius und einem Brennstoffzellen-Hybriden à la FCHV besteht darin, dass der FCHV keinen mechanischen Energiepfad zu den Antriebsrädern hat, sondern nur einen elektrischen. Der Prius hat beides und mischt beide Pfade im Kraftverteiler (alias Planetengetriebe) zusammen. So was braucht der FCHV nicht mehr ...