Alpina B5 Biturbo Touring - meine Erfahrungen

BMW 5er

Hallo ins 5-er Forum,

Nach nunmehr knapp 3 Jahren SUV wechsele ich Ende des Monats wieder ins tiefere Lager zurück.

Am 2.3 kommt mein Alpina B5 zur Auslieferung, meinen aktuellen Audi Q7 V12 gebe ich sodann bei BMW ab.

Den heute gekauften B5 habe ich nicht probegefahren, sondern einfach gekauft.....gesehen, verliebt und dann gemacht.

Ich hoffe, dass ich nicht enttäuscht werde - muss aber zugeben, dass ich den E60 B5 Gefahren habe, bevor ich mich für den M560 entschieden habe.

Wer kann mir mit eigenen Erfahrungen beiseite stehen oder helfen die Wartezeit zu überbrücken?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von markusbre



Zitat:

Original geschrieben von DaimlerDriver


Ich habe den Akrapivic im M5 nocht nicht gehört. Kann er wirklich Sound oder nur lauter? Leise ist der M5 im kaltem Zustand ja auch nicht. Was dabei heraus kommt ist allerdings nicht betörend. Es st weder V8 brabbeln noch kan man mit etwas Gas einem V8 Sportwagen das Wasser reichen. Hört man Maserati oder Aston Martin im Vergleich bekommt man Tränen in die Augen.

Wenn ich ganz ehrlich bin ist der Sound des M5 voll daneben.

Da wäre noch leiser besser.

Und das aus dem Munde eines M5 Fahrers, mann kanns kaum glauben. 😉

Das kommt halt dabei raus, wenn man einen 8 Zylinder mit 2 Luftpumpen kombiniert, nichts als heisse Luft. 😉

Maserati ( Ferrari Motor ) und Aston Martin sind halt noch reine Sauger, die spielen da in einer anderen Liga.

Deshalb sag ich ja ständig, dass mit den M Saugmotoren auch die Emotion und damit die M Philosophie zu Grabe getragen wurde.

Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Schmach die BMW in der Formel 1 erlebt hat einfach so tief sitzt, dass die bei BMW einfach nicht mehr wollen. BMW ist inzwischen ja grüner geworden als die Grünen selbst und das Top M Modell wird zukünftig ein Diesel sein. Mit dem M 550d hat BMW hat schon den ersten kläglichen Versuch in diese Richtung gestartet.

Und selbst Alpina schmeißt alle ehemaligen Philosophien über Bord und setzt voll auf den Diesel.

Schön, die beste Zeit der beiden Firmen miterlebt zu haben und zum Glück gibt es mit Maserati, Aston Martin oder AMG ja noch Firmen, die zum Preis eines M5 noch Autos mit ganz viel Emotion bauen. 😉

Von daher, alles wird gut !

Markus

Ja, es ist schon schlimm, was BMW und Alpina da so veranstalten. Statt sich nach dem Zeitgeist und den Realitäten zu richten (Abgasnormen, Flottenverbrauch, Kapazitätsauslastung der Werke, usw, usw. ....), sollten sie sich endlich den Wünschen von einzelnen Versprengten beugen und das Rad der Zeit wieder um 30 Jahre zurückdrehen. Es ist doch offensichtlich, das die beiden Hersteller kurz vor dem wirtschaftlichen Ruin stehen und wirklich Alles in den letzten Jahren falsch gemacht haben! Du solltest für den Posten des Vorstandsvorsitzenden der BMW AG mal ein Bewerbungsschreiben verfassen!

Mensch, Kauf Dir doch einen AMG und nerv dann die Jungs im Mercedes Forum. Dort kannst Du dann mit Deinen sonderlichen und ewig gestrigen Ansichten hausieren gehen.

Gruß

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Zitat:

Original geschrieben von investi


sein Porsche Turbo Cabrio ist auch nur geklaut, nein Spaß, wer viel arbeitet kann sich auch viel leisten, so ist das nun mal in Deutschland, es gibt eben noch Unternehmen die gute Gewinne einfahren, somit kann man auch die wirtschaft unterstützen und sich 100 000€ Fahrzeuge vor die Tür stellen, ich finde die Einstellung, die Schraubengeschichte hätte ich auch nicht besser erklären können.

sehe ich ebenso.

Hallo Thorsten (Thknab),

Nachdem sich die Gemüter etwas beruhigt haben , können wir ein Fazit ziehen.

Nach einer kurzen Stichprobe Deiner ca. 6000 Beiträge in dem Forum bist Du in der " Unternehmensführung eines mittelständigen Unternehmens" beschäftigt und nach Umzug Deiner " 500km von der Firma entfernten Wohnung " jetzt endlich in der Lage nur noch ca. 35000km p.a. Fahren zu müssen. Deine Geschäfte ""erledigst Du zumeist telefonisch im Auto ".

Also: Kein Geschäftsführer mit so einer Verantwortung und Stellung hat die Zeit und das Bedürfnis sich so wie Du in einem Forum zu präsentieren. Vor allem nicht mit dieser Rhetorik wie z.B. Die Beschreibung Deines Motorschadens.

Jetzt zum Wirtschaftlichen : Der Alpina, der der Leasinggesellschaft und nicht Dir gehört verbrennt bei AK von ca. € 102000.- und einem "Leasingfaktor von 1,47 " in den 3 Jahren Laufzeit ca. € 54000.- . Das ist die Hälfte des Kaufpreises. Fällt was auf??? Alternativ wäre der Mietkauf (Finanzierung) gewesen , der nach Aktivierung in der Bilanz unter Inanspruchnahme der Sonder-Afa und eventuell einer Leistung-Afa eine höhere Gewinnminderung bringen würde als die Leasingraten. Dazu wird allerdings Bonität und die Überlegung zur Alternative vorausgesetzt.

Aber bist Du nicht "BWL'er". Die wissen das.

Weiterhin würde ich diesen wunderbaren Alpina als langfristige Anlage sehen. Also weiterfahren und dann behalten und dazu etwas neues anschaffen. Sind die Marktwerte eines e21 B6 oder eines e34 Bi - Turbo bekannt?

Also nochmals : Deine Selbstdarstellung passt nicht zu dem , was wahrscheinlich Realität ist. Und alle Deine eventuell geleasten PKW's gehören nicht Dir , sondern den Leasinggesellschaften.

In diesem Sinne warten wir auf Deine zukünftigen Berichte der Autos , die Du jedes Jahr wechselst und wir warten sehnsüchtig , welche Schublade Deine Foren-Kumpels jetzt öffnen , um auf diesen Post zu antworten

MfG
Helmut

Zitat:

Original geschrieben von Tueri


Hallo Thorsten (Thknab),

Nachdem sich die Gemüter etwas beruhigt haben , können wir ein Fazit ziehen.

Nach einer kurzen Stichprobe Deiner ca. 6000 Beiträge in dem Forum bist Du in der " Unternehmensführung eines mittelständigen Unternehmens" beschäftigt und nach Umzug Deiner " 500km von der Firma entfernten Wohnung " jetzt endlich in der Lage nur noch ca. 35000km p.a. Fahren zu müssen. Deine Geschäfte ""erledigst Du zumeist telefonisch im Auto ".

Also: Kein Geschäftsführer mit so einer Verantwortung und Stellung hat die Zeit und das Bedürfnis sich so wie Du in einem Forum zu präsentieren. Vor allem nicht mit dieser Rhetorik wie z.B. Die Beschreibung Deines Motorschadens.

Jetzt zum Wirtschaftlichen : Der Alpina, der der Leasinggesellschaft und nicht Dir gehört verbrennt bei AK von ca. € 102000.- und einem "Leasingfaktor von 1,47 " in den 3 Jahren Laufzeit ca. € 54000.- . Das ist die Hälfte des Kaufpreises. Fällt was auf??? Alternativ wäre der Mietkauf (Finanzierung) gewesen , der nach Aktivierung in der Bilanz unter Inanspruchnahme der Sonder-Afa und eventuell einer Leistung-Afa eine höhere Gewinnminderung bringen würde als die Leasingraten. Dazu wird allerdings Bonität und die Überlegung zur Alternative vorausgesetzt.

Aber bist Du nicht "BWL'er". Die wissen das.

Weiterhin würde ich diesen wunderbaren Alpina als langfristige Anlage sehen. Also weiterfahren und dann behalten und dazu etwas neues anschaffen. Sind die Marktwerte eines e21 B6 oder eines e34 Bi - Turbo bekannt?

Also nochmals : Deine Selbstdarstellung passt nicht zu dem , was wahrscheinlich Realität ist. Und alle Deine eventuell geleasten PKW's gehören nicht Dir , sondern den Leasinggesellschaften.

In diesem Sinne warten wir auf Deine zukünftigen Berichte der Autos , die Du jedes Jahr wechselst und wir warten sehnsüchtig , welche Schublade Deine Foren-Kumpels jetzt öffnen , um auf diesen Post zu antworten

MfG
Helmut

Die Zeit, welche Du damit verbringst das Leben eines Forenmitglieds zu durchleuchten und zu verfolgen, hättest Du auch sinnvoller nutzen können. Eventuell würdest auch Du dann schon bald in der Lage sein, Dir ähnliches zu gönnen.

Ist ja unfassbar. Wäre ich der TE, würde mir die ganze Geschichte bald Angst machen mit dir, Helmut.

Naja, wenn man überall nen bissel mitliest und man zumindest ein paar Details nicht vergisst, ist es nicht allzu schwer über einige Leute hier etwas zu schreiben, vorallem dann, wenn man nun wirklich häufiger mal ein Kommentar abgibt, einen Thread öffnet oder überhaupt mal aktiver dabei ist😉
Das zeugt ja nun noch nicht von "Stalker-Qualität"?!?!

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Zitat:

Original geschrieben von audifanfreakboy


Naja, wenn man überall nen bissel mitliest und man zumindest ein paar Details nicht vergisst, ist es nicht allzu schwer über einige Leute hier etwas zu schreiben, vorallem dann, wenn man nun wirklich häufiger mal ein Kommentar abgibt, einen Thread öffnet oder überhaupt mal aktiver dabei ist😉
Das zeugt ja nun noch nicht von "Stalker-Qualität"?!?!

Aber wer sich die Zeit und Mühe macht, so einen Text über absolut belangloses zu verfassen, der sollte einem leid tun. Die Zeit kann man(n) wie gesagt besser verwenden.

Ich klinge mich jetzt auch hier aus. Der Thread war gut gemeint, indem der TE uns über ein tolles Auto erzählen wollte und seine Erfahrungen mit uns Auto-Enthusiasten teilen wollte.

Schade, dass so etwas daraus geworden ist.

Hallo Helmut,
mit Deiner Statistik look:
Registriert seit: 23. Dezember 2012 um 10:45 Uhr
Letzter Beitrag: 29. März 2013 um 11:46 Uhr
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steht es Dir m.E. nicht zu gegenüber dem TE so zu argumentieren!
Egal wie Thorsten sich seine "Brötchen" o. Auto`s verdient, ich ziehe den Hut vor Menschen die sich Ihre Träume ( in diesem Fall Alpina B5) erfüllen. Ein Alpina B 5 o. M5 sind immer teuer, rechnen Sie aufgrund der hohen laufenden Kosten und dem Wertverlust kurz und mittelfristig nie.
Doch warum nicht (?) -... langfristig sind wir (auch wir BWL´ler ) alle tot.
Drum sollten wir aufhören diesen Beitrag OT zu zerstören.
Lasst uns über Auto`s austauschen, besser noch über BMW und in diesem Fall sehr gerne über Alpina. 🙂😁😉

Viele Grüße

Andreas

Ich würde sagen, Tueri hat den Fall brillant gelöst: Das Auto ist geleast, unfassbar! Der TE hat die Leasingalmosen der Autoindustrie in Anspruch genommen und sich das Auto praktisch kostenlos ergaunert. Er wird dem Haftrichter vorgeführt. Man sollte Tueri's Ermittlungskapazitäten hier nicht weiter binden, er muss sich dringend auf seinen nächsten Fall konzentrieren. In den Sportwagenforen treiben die richtig schweren Jungs ihr Unwesen... auf geht's.

@ Tueri:

Gott sei Dank gibt es so Schnellversteher!

Es tut mir nochmals sehr, sehr leid, dass ich mein
BWL- Studium mit einem Ghostwriter beendet habe,
und meine Firma mich auf der Kö sitzend als fähig dort
aufgefischt hat.

Eigentlich bin ich eine Null und warte auf den Pullitzerpreis!

Dir schöne Ostertage und viel Spass bei der Eiersuche.

Ich liebe Beiträge, wie die von Helmut. Da wird Thorsten aufgrund von irgendwelchen Annahmen der Lüge bezichtigt und als inkompetent dargestellt; und das auch noch auf der Basis eines fundierten Halbwissens.

Wie das jeweilige Finanzierungsmodell eines Wagens aussieht und sinnvoll ist, ist doch individuell völlig unterschiedlich. Ich wollte beispielsweise meinen vorletzten Firmenwagen bei Mercedes (S500) bar zahlen. Die Rabatte, die mir beim Leasing angeboten wurden, konnte man mir beim Barverkauf aber nicht anbieten, weil das offen auf der Rechnung gestanden hätte. Das musste über erhöhte Restwerte im Leasingangebot versteckt werden. Die schönste Abschreibung hätte den Unterschied nicht kompensieren können.

Noch ein Hinweis an die BWLer: Ohne Bonität geht auch beim Leasing nichts, erst recht nicht bei einem B5 oder M5. Wer als Unternehmer kauf, der investiert. Und ob man in Autos, Immobilien oder vielleicht in neue, produktive Mitarbeiter investiert, sollte doch dem Unternehmer überlassen bleiben. Alles gleichzeitig geht nicht. Ich sehe jedenfalls nicht verwerfliches daran, Liquidität im Unternehmen und Fremdkapital gering zu halten. Wenn das auch noch kostenneutral passiert halte ich Barzahlung oder Finanzierung für suboptimal. Weiterhin trägt man beim Kauf das Risiko für den Verkauf nach der Nutzung.

Ich freue mich auf weiter Beiträge von Thorsten. Helmuts Beiträge finden wahrscheinlich im Forum für angestelle BWLer mehr positive Resonanz. Da könnte man das noch theoretisch vertiefen. 😉

Zitat:

Original geschrieben von DaimlerDriver


...
Ich wollte beispielsweise meinen vorletzten Firmenwagen bei Mercedes (S500) bar zahlen. Die Rabatte, die mir beim Leasing angeboten wurden, konnte man mir beim Barverkauf aber nicht anbieten, weil das offen auf der Rechnung gestanden hätte.
...
Noch ein Hinweis an die BWLer: Ohne Bonität geht auch beim Leasing nichts, erst recht nicht bei einem B5 oder M5. Wer als Unternehmer kauf, der investiert. Und ob man in Autos, Immobilien oder vielleicht in neue, produktive Mitarbeiter investiert, sollte doch dem Unternehmer überlassen bleiben. Alles gleichzeitig geht nicht. Ich sehe jedenfalls nicht verwerfliches daran, Liquidität im Unternehmen und Fremdkapital gering zu halten. Wenn das auch noch kostenneutral passiert halte ich Barzahlung oder Finanzierung für suboptimal. Weiterhin trägt man beim Kauf das Risiko für den Verkauf nach der Nutzung.

Noch ein genauso schlauer Hinweis aus der Klugscheißerschule an alle Steuerhinterzieher: Barzahlung mit dem Köfferchen ist völliger Käse. Kein Wunder, dass man das nicht akzeptiert. Nach neuesten Geldwäschevorschriften sind sogar Einzehländler inzwischen verpflichtet dem nachzugehen und Verdachtsfälle zu melden. Lieber das Geld vorher waschen und überweisen - wie alle anderen auch die nichts von der Steuerfahndung zu befürchten haben.

@ Daimlerdriver:

Hast Du Lust, Zeit und Musse am Dienstag Mittag in München einen
Kaffen mit mir zu trinken? Andere Münchener sind ebenfalls gern' gesehen!

Zitat:

Original geschrieben von Thknab


@ Daimlerdriver:

Hast Du Lust, Zeit und Musse am Dienstag Mittag in München einen
Kaffen mit mir zu trinken? Andere Münchener sind ebenfalls gern' gesehen!

siehe PN

Zitat:

Original geschrieben von raser1000



Zitat:

Original geschrieben von DaimlerDriver


...
Ich wollte beispielsweise meinen vorletzten Firmenwagen bei Mercedes (S500) bar zahlen. Die Rabatte, die mir beim Leasing angeboten wurden, konnte man mir beim Barverkauf aber nicht anbieten, weil das offen auf der Rechnung gestanden hätte.
...
Noch ein Hinweis an die BWLer: Ohne Bonität geht auch beim Leasing nichts, erst recht nicht bei einem B5 oder M5. Wer als Unternehmer kauf, der investiert. Und ob man in Autos, Immobilien oder vielleicht in neue, produktive Mitarbeiter investiert, sollte doch dem Unternehmer überlassen bleiben. Alles gleichzeitig geht nicht. Ich sehe jedenfalls nicht verwerfliches daran, Liquidität im Unternehmen und Fremdkapital gering zu halten. Wenn das auch noch kostenneutral passiert halte ich Barzahlung oder Finanzierung für suboptimal. Weiterhin trägt man beim Kauf das Risiko für den Verkauf nach der Nutzung.
Noch ein genauso schlauer Hinweis aus der Klugscheißerschule an alle Steuerhinterzieher: Barzahlung mit dem Köfferchen ist völliger Käse. Kein Wunder, dass man das nicht akzeptiert. Nach neuesten Geldwäschevorschriften sind sogar Einzehländler inzwischen verpflichtet dem nachzugehen und Verdachtsfälle zu melden. Lieber das Geld vorher waschen und überweisen - wie alle anderen auch die nichts von der Steuerfahndung zu befürchten haben.

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Mit bar zahlen hatte ich keinen Koffer mit Geld, sondern einen Kauft ohne Finanzierung per Überweisung gemeint. Bargeld sehe ichin meiner Branche eher selten.

.... (Mist, ausloggen bitte 😉)

Ach so...! Ich wollt' schon Tueri drauf ansetzen. Nachdem er jetzt den Leasinggaunerring gesprengt hat, sich mal die ganzen Bargeldkofferzahler hier vorzuknöpfen. Jeder zweite Nicht-Leasingverbrecher zahlt bar mit Schwarzgeld wahrscheinlich wenn man die Foren durchstöbert. Drogenhändler, Bankräuber, Terroristen usw. 😁

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