Allgemeine Fragen zu IONIQ 5

Hyundai Ioniq

Ich weiß, dass zur Zeit noch keine Fahrzeuge privat zugelassen sind, aber Bald werden die ersten IONIQ 5 auf der Straße rollen. Es geht um die KFZ Versicherung können Einige hier einen Betrag nennen verbunden natürlich mit Angaben zu Fahrzeug Leistung? Wie ist es mit Inspektion und was wird gemacht.Wallbox, da gibt es einen Test beim ADAC. Kosten für die Kilowattstunden Zuhause und bei schnelles Laden unterwegs?? Welche neutrale Apps sind am besten??
Das ist eigentlich stressig einen Elektro Fahrzeug zu fahren, man muss an vielen Sachen denken, Anträge stellen und Installationen von Geräten anzeigen/melden, z.B für den Wallbox. Dies Alles ist neu für die Meisten von uns.

757 Antworten

Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 26. November 2022 um 20:08:06 Uhr:



Solange du es nur am ioniq5 verwendest ist das sogar ein vorteil.
Die staekeren kabel sind dicker und steifer, schlechter zu stecken, oft kuerzer und schwieriger unter zu bringen. Wenn das auto eh nur 11kann ist das also schlau.

3L

Was meinst du mit „eh nur 11KW kann“. Der Ioniq 5 kann doch prinzipiell weit mehr. Ok, dann über DC und CCS und nicht über ein normales Type 2 Kabel. Heißt das AC gehen nur 11KW?

Zitat:

@nobbiz schrieb am 26. November 2022 um 20:15:11 Uhr:



Nochmal eine kleine Ergänzung.
Auf den Kabeln stehen die Querschnitte. Die entscheiden u.a. über die Leistungsfähigkeit eines Ladekabels.
Das mitgelieferte 3-phasige Typ2 Kabel hat 5G2,5+0,5.

Für ein 22kW Kabel brauchst du 5G6+1x0,5.

Ok, danke dir für die Info. Dann zwei Folgefragen:

1. Lädt dann der Ioniq 5 problemlos mit nem 11KW-Kabel an einer 22KW-Säule oder schaltet die Säule dann nicht frei?
2. Wäre somit ein 22KW-Kabel empfehlenswert?

Hat noch jemand nen Tipp zu meiner anderen Frage oben? Ich meine mich mittlerweile schlau gemacht zu haben, dass das Oktober-Update das Lademanagement ins Navi integrierte, oder?

Es gibt kein Oktober Update. Das letzte Update ist von Juni oder Juli 22 und das neue erscheint nicht vor dem 05.12.22
Ob darin die Ladeplanung enthalten sein wird, weiß man noch nicht.

Zitat:

@_Knight_ schrieb am 26. November 2022 um 22:37:37 Uhr:



Zitat:

@3L-auto-ja schrieb am 26. November 2022 um 20:08:06 Uhr:



Solange du es nur am ioniq5 verwendest ist das sogar ein vorteil.
Die staekeren kabel sind dicker und steifer, schlechter zu stecken, oft kuerzer und schwieriger unter zu bringen. Wenn das auto eh nur 11kann ist das also schlau.

3L

Was meinst du mit „eh nur 11KW kann“. Der Ioniq 5 kann doch prinzipiell weit mehr. Ok, dann über DC und CCS und nicht über ein normales Type 2 Kabel. Heißt das AC gehen nur 11KW?

Der I5 kann nur an DC weit mehr, an AC ist bei 11kW Schluss.
Das Kabel vom Typ 2 ist jedoch nur für AC Säulen, an allen DC Ladern ist ein Kabel dran, ausserdem würde ein Typ 2 Kabel an DC gar nicht funktionieren.

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Zitat:

@_Knight_ schrieb am 26. November 2022 um 22:40:10 Uhr:



Zitat:

@nobbiz schrieb am 26. November 2022 um 20:15:11 Uhr:



Nochmal eine kleine Ergänzung.
Auf den Kabeln stehen die Querschnitte. Die entscheiden u.a. über die Leistungsfähigkeit eines Ladekabels.
Das mitgelieferte 3-phasige Typ2 Kabel hat 5G2,5+0,5.

Für ein 22kW Kabel brauchst du 5G6+1x0,5.

Ok, danke dir für die Info. Dann zwei Folgefragen:

1. Lädt dann der Ioniq 5 problemlos mit nem 11KW-Kabel an einer 22KW-Säule oder schaltet die Säule dann nicht frei?
2. Wäre somit ein 22KW-Kabel empfehlenswert?

Hat noch jemand nen Tipp zu meiner anderen Frage oben? Ich meine mich mittlerweile schlau gemacht zu haben, dass das Oktober-Update das Lademanagement ins Navi integrierte, oder?

Hallo Knight,

Zu deiner Frage1:
Die Antwort ist ja. Das von dir beschriebene Szenario habe ich bei mir. Ich habe eine SMA EVCharger 22kW Wallbox (AC Wechselstrom). Sie ist zwar derzeit auf 11kw gedrosselt aber ich beantrage eventuell irgendwann eine Öffnung auf 22kW.
Schließe ich meinen Ioniq 5 dann an die 22kW Wallbox, zieht er nur 11kw max, da das die maximal aufnehmebare Ladeleistung dieses Wagens ist. Ich kann also theoretisch auch das Kabel nutzen. Da die Wallbox jedoch ein fest installiertes Kabel besitzt, wird die Elektrofachfirma die Aufschaltung auf 22kW nur mit einem entsprechenden Kabel durchführen.
Im Moment sind 22kW aber noch nicht notwendig, da es meines Wissens nur sehr wenige Fahrzeuge gibt, die 22kW AC Ladeleistung aufnehmen können.

Zu deiner Frage 2:
Wenn du deine Wallbox irgendwann auf 22kW aufbohren würdest, wäre ein entsprechendes Kabel absolut sinnvoll und wie oben schon beschrieben evtl. sogar für eine Abnahme durch eine Fachfirma zwingend notwendig. Andernfalls riskierst du eine enorme Brand- und Verletzungsgefahr.

Zitat:

@HAL01 schrieb am 26. November 2022 um 22:44:01 Uhr:


Es gibt kein Oktober Update. Das letzte Update ist von Juni oder Juli 22 und das neue erscheint nicht vor dem 05.12.22
Ob darin die Ladeplanung enthalten sein wird, weiß man noch nicht.

Das ist erfreulich, alle halbe jahr ein update.
Wird mit spannung erwartet. 🙂

@_Knight_ schrieb am 26. November 2022 um 22:40:10 Uhr:

Zitat:

[...]
Ok, danke dir für die Info. Dann zwei Folgefragen:

1. Lädt dann der Ioniq 5 problemlos mit nem 11KW-Kabel an einer 22KW-Säule oder schaltet die Säule dann nicht frei?

Absolut ja

, diese nutzung ist sogar der regelfall.

Fast alle oeffentlichen AC lader koennen 22KW.

Fast alle autos laden nur mit 11KW.

Die werden fast ausschliesslich mit 11KW kabel an 22KW saeulen gesteckt, das ist die regel.

Zitat:

2. Wäre somit ein 22KW-Kabel empfehlenswert?

Nein, die sind dick und steif, lassen sich schlecht stecken und schlecht im auto verstauen.

Du willst das kabel nur fuer deine eigene wallbox und nimmst es nicht ab, oder zumindest nicht mit im auto? Auch dann wuerde ich ein langes duennes kabel bevorzugen. Wenn du mal ein auto mit 22KW kaufst wirst du das schon merken, dann kaufe auch ein neues kabel, so teuer sind die auch nicht.

Ich sage das, weil ich auch so dachte vor vielen jahren und meinem ersten typ2 kabel.
Das auto konnte 11KW, aber ich dachte, wer weiss das naechste kann vielleicht mehr also nehme ich das dicke 22KW kabel. Das naechste auto konnte auch nur 11, das uebernaechste auch und irgendwann habe ich es aufgegeben das dicke sperrige kabel zu verwenden und ein langes duennes gekauft. (so duenn nun auch nicht, fuer 11KW halt)
Daher das dicke, sperrige kabel erst kaufen wenn du es auch brauchst nicht auf vorrat. Du aergerst dich sonst vermultich jahrelang damit rum ohne jemals einen vorteil zu haben.

Zitat:

Hat noch jemand nen Tipp zu meiner anderen Frage oben? Ich meine mich mittlerweile schlau gemacht zu haben, dass das Oktober-Update das Lademanagement ins Navi integrierte, oder?

Da geht es um das finden von ladesaeulen auf einer geplanten strecke.
Mit 11/22KW hat das nichts zu tun, 11, oder 22KW sind hardware, mit einem softwareupdate ist das nix zu machen.
Wir hoffen alle auf ein update das die ladeplanung optimiert. Bis dahin kann man carplay nutzen:
https://www.motor-talk.de/.../...utenplaner-und-careplay-t7359945.html

gruss aus frankfurt
willy

Ps.: noch eine bemerkung. Schnell laden ist unterwegs wichtig, fast immer nimmer man dann DC *1, ob AC 11 oder 22KW kann ist selten wichtig. Zuhause uebernacht laden, geht immer, da reichen auch 8KW. Deswegen sparen sich viele hersteller die 22KW AC ladung. Dabei geht es nicht nur um geld, sondern auch um ladeverluste und gewicht. Das auto muss 22KW AC wandeln in DC fuer die batterie. Das ist schwerstarbeit und wiegt auch schwer. 🙂 Die batterieautos sind generell schon sehr schwer, grade der IONQ5 hat wenig zuladung daher. Mir sind die "leichten 11KW" lieber am ende des tages.

*1 beim wichtigem schnell laden untwegs (DC) ist der IONIQ5 weit vorne, einer der besten ueberhaupt. Also alles richtig gemacht. DC schnell laden ist wichtig, das kann er. AC schneller als 11KW macht das auto schwer und wird wenig genutzt.

Die Frage sollte eher lauten wann man an einer öffentlichen AC Ladesäule laden sollte:

1. Beim Arbeitgeber(meist kostenlos)
2. Eine kostenlose AC Säule ist in der Nähe, nicht besetzt und man hat Zeit
3. Man muss dringend laden und es gibt keine DC Säule innerhalb der Restreichweite

Ansonsten macht es wenig Sinn an einer öffentlichen AC Säule zu laden und man sollte den schnelleren DC Lader bevorzugen.
Von 10 auf 80% lädt ein I5 in etwa 20min(unter perfekten Bedingungen) am AC Lader brauchts dafür ca. 6-7h

Für zu Hause stellt sich doch die Frage, ob 11 KW oder 22 KW nicht wirklich. Zum einen haben fast alle Autos nur einen 11 KW AC Lader. Zum anderen ist die Nacht doch lang genug. Es gibt kein E-Auto zu kaufen, welches nicht über Nacht mit 11 KW voll geladen werden kann.

Ich kann auch keinen wirklichen Trend erkennen, dass neue Fahrzeug-Modelle einen 22 KW Lader bekommen.

In der Realität wird auch äußerst selten von einstelligen Prozentzahlen auf 100 Prozent voll geladen. Es wird eher regelmäßig nachgeladen. Dafür reichen 11 KW.

Eine 11 KW Wallbox ist beim Netzbetreiber nur meldepflichtig, eine 22 KW Box ist dagegen genehmigungspflichtig.

Eine 11 KW Box ist etwas preiswerter in der Anschaffung.

Eine 11 KW Box belastet die Hausinstallation und das vorgelagerte Netz weniger.

Ich habe auch mal gedacht, dass eine 22 KW Wallbox zukunftsfähiger ist. Das war vor 3 Jahren, seitdem läuft die angeschaffte 22 KW Box nur auf maximal 11 KW. Stattdessen habe ich eine zweite Wallbox mit 11 KW angeschafft, eine ist jetzt in der Garage und eine im Carport. Wir haben nur ein Auto, zwei Boxen ist da reiner Luxus, aber so kann ich laden wo will, egal wo das Auto gerade steht. Und potentielle Besucher, mit einem e-Auto, freuen sich über die Lademöglichkeit im Carport.

Wo ich mich auch geirrt habe, ich habe eine mobile Wallbox mit sämtlichen Adapterkabeln angeschafft. Sie hängt im Carport an einer 32 Ampere CEE Steckdose. Gedacht habe ich, wenn man sowas im Auto hat, dann kann man zur Not auch bei einem Landwirt einer Werkstatt, oder sonst wo laden, falls man mit leerem Akku irgendwo strandet. Die Wahrheit ist, ich habe diese mobile Wallbox, innerhalb von 3 Jahren, noch nie außerhalb des eigenen Hauses eingesetzt. Mittlerweile nehme ich sie auch nie mit, weil, egal wo ich hinkomme, eine normale Lademöglichkeit, AC oder DC, findet sich fast in jedem Dorf. Und das mit steigender Anzahl.

Viele Dinge muss man erst selbst ausprobiert und erfahren haben, um die Sinnhaftigkeit abzuschätzen. Solange man noch keine eigenen Erfahrungen mit einem E-Auto gesammelt hat, hat man z.T. ganz falsche Vorstellungen davon, wie das mit dem Laden, der Reichweite usw. ist. Man zahlt halt Lehrgeld.

Lange Rede kurzer Sinn, es gibt keinen wirklichen Grund sich eine 22 KW Box anzuschaffen. Auch auf absehbare Zeit hin nicht.

Übrigens, ich habe an der einen Wallbox ein 32 Ampere Kabel, also max. 22 KW, und an der anderen ein 16 Ampere Kabel, also max. 11 KW. Was ich sagen kann, dass 11 KW Kabel wird beim Laden schön warm, das 22 KW Kabel nicht.

Das ist alles im Normbereich der VDE Vorschriften und nicht wirklich schlimm. Nur da, wo Wärme entsteht, entstehen Verluste. Alles nicht dramatisch, aber für zu Hause, an der Wallbox lohnt sich evtl. das dickere 22 KW Kabel.

Im Auto habe ich auch ein 32 Ampere, 22 KW, Kabel, 7,5 m lang. Ich bin mit dem mitgeliefertem, selbstaufrollendem Kabel mit nur 5 m Länge überhaupt nicht zurecht gekommen. Ich habe beim Ab- und Aufrollen immer mit dem Teil gekämpft.

Immerhin findet man das 11 KW Kabel besser, falls es während des Ladens mal geschneit hat :-)))

Zitat:

@HAL01 schrieb am 27. November 2022 um 10:13:12 Uhr:


Wo ich mich auch geirrt habe, ich habe eine mobile Wallbox mit sämtlichen Adapterkabeln angeschafft. Sie hängt im Carport an einer 32 Ampere CEE Steckdose. Gedacht habe ich, wenn man sowas im Auto hat, dann kann man zur Not auch bei einem Landwirt einer Werkstatt, oder sonst wo laden, falls man mit leerem Akku irgendwo strandet.

Sowas habe ich mir auch gekauft, wir haben zwei E-Autos und können das benutzen.
Tun wir zwar selten, aber haben ist besser als brauchen.
Großes Plus des Juice Booster 2
Da fliegt beim Laden des I5 kein FI raus wie bei diversen anderen Wallboxen

Ich habe eine Wallbox von Keba und eine von Go e-Charger. Irgendwie scheine ich bei Wallboxen einen gewissen Hang zu österreichischen Herstellern zu haben. Beide laufen super, vollkommen problemlos. Bei mir ist noch nie ein FI geflogen.

Das mit dem FI fliegen liegt vermutlich an mehreren Kriterien, wenn ich lese das ein ganzes Haus an einem FI hängt ....
Eine feste Wallbox machte in meinem Fall keinen Sinn, da ich bei der neuen Garage einen kompletten Verteilerkasten mit 4X 230V in blau und dazu eine CEE16 und eine CEE32 Dose.
Für eine fest installierte Wallbox hätte ich den Verteiler ersetzen müssen.
Dazu kommt das meine Frau aus Prinzip nicht rückwärts in die Garage fahren will.
Mit dem Juice Booster kann sie vor der Garage laden, habe extra ein Verlängerungskabel gekauft und decke damit den kompletten Hof ab.

Deinem beitrag stimme ich zu bis auf:

Zitat:

@HAL01 schrieb am 27. November 2022 um 10:13:12 Uhr:


[...]
Wo ich mich auch geirrt habe, ich habe eine mobile Wallbox mit sämtlichen Adapterkabeln angeschafft. Sie hängt im Carport an einer 32 Ampere CEE Steckdose. Gedacht habe ich, wenn man sowas im Auto hat, dann kann man zur Not auch bei einem Landwirt einer Werkstatt, oder sonst wo laden, falls man mit leerem Akku irgendwo strandet. Die Wahrheit ist, ich habe diese mobile Wallbox, innerhalb von 3 Jahren, noch nie außerhalb des eigenen Hauses eingesetzt. Mittlerweile nehme ich sie auch nie mit, weil, egal wo ich hinkomme, eine normale Lademöglichkeit, AC oder DC, findet sich fast in jedem Dorf. Und das mit steigender Anzahl.

[...]

Das faellt, wie so oft, unter nutzungsprofil.
Ich habe nur eine mobile und kann die eigentlich nutzen wie eine fest verbaute. Ich lasse die immer stecken, wenn mal schweres unwetter ist ziehe ich sie ab, ich weiss nicht ob ein blitzeinschlag in der naehe, heute noch, schaden verursachen kann.
Ich nutze sie nie auf fernstrecke als zwischenstopp zum nachladen, 11KW ist zu wenig und drehstom findet man noch schlechter als oeffentliche AC lader. (drehstrom an den man sich auch anstecken darf.)
Allerdings habe ich einen bekannten der fuer i3 reichweite an der grenze war, bei dem nahm ich sie immer mit und waerend ich dort war lud ich den i3. Das war schon praktisch. Vielleicht haette es irgendwo im dorf einen AC ladepunkt gegeben, aber natuerlich nicht vor dem haus und ich lauf doch nicht 2-3km um das auto zu laden, also lasse ich mich hinfahren, und hole das auto auch spaeter wieder so? Umstaendlich und meist teurer als zuhause laden. (oder halt bei dem bekannten)
Ich finde so dicht ist das ladenetzt noch lange nicht das man fusslaeufig AC lader erreichen kann.

Es sind verwendungen von mobilen drehstrom ladern durchaus moeglich/sinnvoll. Immer dabei hatte ich den auch nicht, eher immer anstecken am heimathafen. Geplant jedoch ab und an mitgenommen und verwendet.

Das wird mit dem ioniq5 dann wohl vorbei sein. Dessen reichweite ist so viel hoeher das ich vielleicht garicht nachladen muss, oder auf jeden fall unterwegs (das sind so knapp 200km, haelfte autobahn) an DC laden kann, sogar billiger als zuhause. Mit grossen schnellen akkus ist alles anders.

Zitat:

@HAL01 schrieb am 27. November 2022 um 10:22:31 Uhr:


Übrigens, ich habe an der einen Wallbox ein 32 Ampere Kabel, also max. 22 KW, und an der anderen ein 16 Ampere Kabel, also max. 11 KW. Was ich sagen kann, dass 11 KW Kabel wird beim Laden schön warm, das 22 KW Kabel nicht.

Das ist alles im Normbereich der VDE Vorschriften und nicht wirklich schlimm. Nur da, wo Wärme entsteht, entstehen Verluste. Alles nicht dramatisch, aber für zu Hause, an der Wallbox lohnt sich evtl. das dickere 22 KW Kabel.

Das liegt aber einfach am geringeren Querschnitt der Drähte im Kabel. Nur weil du eine 32 Ampere Steckdose hast, heißt es nicht automatisch, 22kW über das Kabel anliegen. Hättest du 22kW an deinem Haus Anschlussleistung aus dem Verteilnetz, würde dir das Kabel durchbrennen.

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