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Alles zum EQA

Mercedes EQA H243
Themenstarteram 15. Dezember 2019 um 7:05

MERCEDES-BENZ BESTÄTIGT EQA ÜBERRASCHEND MIT GLA-BODY

"EQA BASIERT AUF EVA 1.5 PLATTFORM – AUSSCHLIESSLICH MIT FRONTANTRIEB

Technisch wird der EQA nur mit E-Motor (PMS – Permanenterregte SynchronMaschine) angetrieben und basiert auf der EVA 1.5 Plattform. Gegenüber dem Serien-GLA liegt die Elektro-Variante höher, wobei auch der Fahrzeugboden Platz für die Lithium Ionen Batterien einräumt.

Beim Gewicht des Akkus rechnen wir mit rund 600 bis 700 kg, wobei wohl mit einer Kapazität von rund 60 kWh zu rechnen ist – ggf. mit einer weiteren Stufe bis 110 kWh.

Die Basis des EQA wird vermutlich mittels 150 kW E-Motor angetrieben, wo auch mit Leistungsstufen von 200 und 250 kW zu rechnen sein könnte. Beim Aufladen sollen die Batterien im Schnellademodus in 20 Minuten bereits 70 % (SoC) erreichen."

https://...mercedes-benz-passion.com/.../

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Bert429 schrieb am 10. Juni 2020 um 05:31:07 Uhr:

Zitat:

@smarty874 schrieb am 9. Juni 2020 um 22:31:30 Uhr:

Die Premiere soll noch dieses Jahr erfolgen, der Verkauf eventuell dann im Frühjahr 2021. Dann dürften auch genauere Spezifikationen bekannt gegeben werden, hinsichtlich Antrieb und Batterie-Leistung.

Also zu spät für die aktuelle Förderung, schade.

Die Erhöhung der Förderung gilt bis 31.12.2021! Nur die MwSt.-Senkung gilt bis 31.12.2020.

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Und Wischwasser auffüllen gibt es dann im PlusPaket.

Der Stundenlohn liegt wohl eher knapp bei 170€ brutto für Wartungsarbeiten

 

13,92€ inkl. Pro Aw (02/22) ein neueres Foto habe ich leider aktuell nicht

Na das bestätigt mich doch nur das es erklärbar ist.

@user7be

Ich weiß ja nicht wie lang/detailliert du deine Angebote haben möchtest aber die Vorgabe von MB ist bestimmt etwas ausführlicher :)

Entscheidend ist: Wie lange ist das Fahrzeug tatsächlich in Bearbeitung?

Also wenn ich an die jährlichen Kosten meines Q3 und dessen Vorgänger bis vor gut einem Jahr denke, sind die mir genannten Preise keine Grundlage einer Diskussion. Wenn man sich ein Autro von fast oder mehr als 60 K leistet, und sich dann über 300 - 450 Euro Wartungskosten aufregt, sollte eher andere Marken fahren. Wobei auch dort sicher Wartungskosten im mehrstelligen Hunderterbereich auftreten. Zur Not bleiben ja auch noch Wartungsverträge. Ob die aber am Ende besser sind, ist fraglich.

Bei Audi hatte ich bis zum Schluss einen Wartungsvertrag mit monatlich 38 Euro incl. Ersatzwagen. Habe aber inzwischen erfahren, dass es den so nicht mehr gibt. Was mich nicht wundert. Denn es war bei Abschluss schon zu sehen, dass Audi da draufzahlt. Hatte auch meinen Servicemann gewundert. Aber so stand es im System. Man kann bei Audi ja auch keine Garantieverlängerung mehr bei der Bestellung mitbestellen.

Bei MB gibt es für die A-Klasse einen für monatlich 50 Euro, also 600/Jahr. Ob der EQA darunterfällt konnte mir keiner sagen. Aber die 600 Euiro müssen auch erst mal rauskommen!

Es ist doch unerheblich was das Auto kostet.

Es geht mir um das Preis/Leistungsverhältnis des Service.

Den Gedanken greife ich aber dennoch gern auf. Vielleicht sind bestimmte Hersteller für mich einfach die falsche Wahl. :-D

Zitat:

@User7BE schrieb am 15. Juni 2023 um 19:58:09 Uhr:

Es ist doch unerheblich was das Auto kostet.

Es geht mir um das Preis/Leistungsverhältnis des Service.

Den Gedanken greife ich aber dennoch gern auf. Vielleicht sind bestimmte Hersteller für mich einfach die falsche Wahl. :-D

Vielleicht sollten die Gedanken dann auch einhergehen mit Informationen, was alles an den zustandegekommenden Beträgen hängt. Ganz besonders die Informnationen, die die Mitarbeiter angeht. Die von ihren Löhnen Familien ernähren müssen, auch ein Auto kaufen wollen, oder mal in Urlaub fahren wollen.

Das eigene ICH ist näher. Ist klar. Aber wir müssen uns nicht über zu wenig oder schlechtes Personal, nicht nur in der Autobranche, wundern und deren Abwanderung, wenn wir solche Diskussionen führen.

Jedem das SEINE, mir das DEINE!

Vielleicht wird ja alles besser, wenn ich für den Kundendienst einfach 1000 Euro bezahle.

Ich klinke mich an der Stelle aus dem Gespräch aus, da wir uns von der Sache entfernen.

„Jedem das Seine“ war auch schon ein schönes Schlusswort.

Zitat:

@User7BE schrieb am 14. Juni 2023 um 22:11:33 Uhr:

Der Fehler wird früher oder später korrigiert. ;-)

Wenn du nicht bereit bist diese Kosten zu tragen, dann hast du leider den falschen Hersteller ausgewählt.

 

Dann hol dir eine Zoe. Dort ist die Inspektion JÄHRLICH und kostet dich Max. 120€.

 

So wirst du vielleicht glücklicher…

Oder Tesla kaufen. Da gibt es gar keine Inspektion.

Aber später nicht jammern wenn am Auto was kaputt geht, es bei einer Inspektion rechtzeitig gesehen worden wäre, und du verunfallst.

Vom Kauf an gab es nur Ärger. Das Auto ist toll, das Drumherum ...

Zum Verständnis: es geht mir nur um das Preis/Leistungsverhältnis.

Das ich nicht bereit bin die Kosten zu tragen ist eine haltlose Unterstellung, da ich sie ja trage.

Bei anderen deutschen Herstellern ist die Inspektion zweijährig und das ist auch kein Problem.

Aber schon ok, ich mach jetzt halbjährlich n Service und dann sind hier hoffentlich alle glücklich.

Wieso halbjährlich? Fährst du 50.000km im Jahr?

Keine 10.000km - der letzte Satz war ironisch (siehe hierzu die letzten Beiträge). Deswegen bin ich auch nicht begeistert so viel für Service zu bezahlen. Mit meinem Vorgänger BMW Verbrenner bin ich mehr gefahren, Service in etwa preisgleich inkl. Öl für einen Sechszylinder und das zweijährig. ;-)

Ja nunja, aus der Diskussion halt ich mich besser raus :-)

Aber danke der Klarstellung

Zitat:

@User7BE schrieb am 17. Juni 2023 um 17:05:22 Uhr:

Keine 10.000km - der letzte Satz war ironisch (siehe hierzu die letzten Beiträge). Deswegen bin ich auch nicht begeistert so viel für Service zu bezahlen. Mit meinem Vorgänger BMW Verbrenner bin ich mehr gefahren, Service in etwa preisgleich inkl. Öl für einen Sechszylinder und das zweijährig. ;-)

Hallo User7BE,

meinst Du nicht auch, dass Deine „Bauchschmerzen“ nun zu Genüge hin und her gewälzt wurden? Eigentlich reicht es doch langsam – oder fallen Dir noch neue Argumente ein?

Wenn die Wartungskosten für Dich ein wirklich so fürchterlich wichtiges Thema sind, dann musst Du Dich halt vor einem Kauf informieren. Entsprechende Informationen findest Du im Netz zu nahezu allen Marken. Das nicht getan zu haben, ist doch ganz allein Deine Verantwortung und nicht die von Mercedes.

Lebe mit den Wartungskosten oder verkaufe Deinen Wagen. Andere Alternativen hast Du nicht, denn der Verzicht auf die Wartung ist nicht so empfehlenswert…

Das schreibe ich Dir als regelmäßiger Leser dieses Forums, der inzwischen leicht genervt ist, hier immer noch das nun langsam ausgequetschte Thema zu finden…

Nichts für ungut…

Eule

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