Standard-Soundsystem oder lieber mit "kleinem" Burmester?
Der eine oder andere kennt mich aus vielen anderen Mercedes Foren, bei denen es um das Sound-Tuning, bzw. mögliche Klangverbesserungen des Standard Soundsystems und Anlagenupgrades für das Burmester oder Harman Kardon System geht.
Jeder, der das neue kleine Burmester Soundsystem im W213 schon mal gehört hat, würde im ersten Moment sicher sagen: " Das ist ok so, oder?" Wer dann aber mal ein wenig länger hin hört, wird schnell feststellen, dass es da doch Etliches zu verbessern gibt. Da gibt es einen doch recht matschig, diffus und aufdringlich klingenden Mitteltonbereich, und egal wie man die Regler auch hin und her regelt, einen nicht zufrieden stellenden Hochtonbereich.
Was sind die Ursachen, und was könnte, sollte man daran ändern? So zumindest war die Frage, beim ersten Projekt eines Soundupgrades im W213 mit "kleinem" Burmester Soundsystem.
Als Erstes habe ich dann mal gemessen und analysiert, wie den am Fahrerplatz der "Sound" ist, wenn man alle Regler auf null stellt, und alle "Sound / Effekt-Manipulationen" deaktiviert sind. Beiliegende Messung (1) zeigt den Frequenzgang des Original Systems mit allen Reglern auf Null in Ohrhöhe am Fahrerplatz.
Satter tief reichender Bass, relativ welliger Verlauf im gesamten Mittentonbereich, und eher leise daher kommende Höhen, die ab 14KHz langsam abfallen. soweit die ersten Messungen.
Nach dem Upgrade des System ergab sich dann die zweite Messkurve (Bild 2). Weiterhin der gute Bass, an dem auch nichts verändert wurde, und dann ein sehr ausgewogen, und sehr linear verlaufender Mittelton. Neue, deutlich bessere HT brachten dann noch das Quäntchen Brillanz im Hochton, was man eigentlich ab Werk von so einem hochwertigen Fahrzeug erwarten würde.
Was wurde verändert? Die 4 Mitteltöner in den Türen bekamen passende und den Frequenzgang linearisierende passive Frequenzweichen, die auch die 4 neuen Andrian Audio Hochtöner A-25 T mit an gedocktem Koppelvolumen steuern. Zahlreiche Messungen und Versuche im Fahrzeug führten dann zu diesem finalen Ergebnis. Zusätzlich bekam der werksseitig vorhandene Center einen identischen weiteren HT und eine passend abgestimmte Centerweiche. So tönt dann der Center völlig gleich ausgestattet wie die Türkanäle, und bereichert die Wiedergabe mit einer schönen stabilen und ortbaren Bühne. Glücklicherweise sind die nötigen Öffnungen im Centerschacht bereits vorhanden, so dass sich der Einbau vergleichsweise simpel gestaltet.
Der klangliche Gewinn im Vergleich vorher / nachher ist absolut überzeugend. Das näselnde, matschige im Klangbild ist vollends verschwunden, die leistungsfähigen Highend Hochtöner bringen eine frappierende Verbesserung des gesamten Hochton Bereichs, und somit eine brillante Leichtigkeit in das Soundsystem.
Ich werde in den nächsten Tagen mal einige Fotos des Projekts hier einstellen, denn da sind viele Parallelen und Möglichkeiten , die auch für die Besitzer des W213 mit Verbesserungswünschen des Standard Soundsystems überaus interessant sein werden. Denn auch dort ergeben sich leicht und einfach zu realisierende Verbesserungspotenziale.
mfg
Rüdiger
Beste Antwort im Thema
Ja, ...so ist das eben........
Da gibt es halt auch Leute, die ein tolles Auto fahren möchten UND Musik in guter Qualität hören. Jeder empfindet das ein wenig anders. Was dem Einen als ausreichend erscheint, ist für Andere eben völlig unakzeptabel.
...und wer meint, dass datenreduzierte MP3 files aus dem Netz für eine Autoanlage so richtig gut und ausreichend sind und für einen ausreichen, der möge sich mal vorbehaltlos eine "GUTE" Anlage mit gut aufgenommenen, nicht datenreduzierten Files im Auto anhören. So etwas hat nun absolut nichts mit Radau und polternden Bässen zu tun, ....sondern ganz im Gegenteil. Gerade so ein laufruhiges und gut gedämmtes Auto lässt es eben auch zu, leise den Sound der Anlage zu genießen.
Dabei überlasse ich jedem vorbehaltlos gerne, wo er seinen eigenen Anspruch sieht.
mfg
Rüdiger
1505 Antworten
Zitat:
@NYX01 schrieb am 16. Juni 2021 um 10:50:05 Uhr:
Wie deutlich ist denn die Verbesserung wenn man von der Standard Anlage ausgeht wenn man nur die zwei tauscht?
Das ist schwer zu erklären, aber anhand der Meßprotokolle zumindest relativ eindeutig nachzuweisen. Anbei findest du das Meßtrotokoll des Mitteltöners im Standard Soundsystem.
Die gelbe Linie zeigt den Frequenzverlauf des werksseitig beschalteten Mitteltöners des Standard Systems. Also ohne Weiche. Die grüne Linie zeigt den Frequenzgang mit meiner Weiche.
Unter gleichen Meßbedingungen ist der Porsche / VW MT im unteren Grundton zum einen deutlich lauter, mit der Signatur Weiche im Bereich um die 150 HZ immerhin mehr als 6 dB! Das ist schon beachtlich . Ab 700 -2500 Hz ist er immerhin innerhalb +/- 1 dB praktisch linear. Das kann man kaum noch besser machen! Egal welchen irrwitzigen elektrischen Aufwand man treiben würde. Die Anhebung im Grundton, und die lineare Auslegung ab 700 Hz sind der Garant einer sehr authentischen und völlig unverfärbten Tonwiedergabe.
Wenn hierzu nun noch für den Hochtonbereich ein exzellenter Hochtöner wie der Andrian A25, oder der Helix C-1T ergänzt wird, .... Her(t)z was willst du mehr
Es reicht also nicht, um hiermit deine Frage zu beantworten, nur die Mitteltöner vorne zu tauschen. Es gehören auch 2 gute Hochtöner dazu, und die passende 2 Wege Signatur Weiche. Dann allerdings ist das klanglich auf einem Niveau, dass man kaum toppen kann.... udn zwar schon am normalen Original Radio.
..... und das gilt auch schon für die neuen C-Klasse W206 mit MBUX Elektronik, mit und ohne Burmester, der gerade neu vorgestellt wird.
mfg
Rüdiger
das Burmester im E ist kein echte Burmester, sowie im S auch nicht, wenn man echte gute Burmester sound möchtet muss man auf High umsteigen, ich glaube im E gibt es diese option nicht, in jede fall nicht beim Cabrio.
ich habe ein GLE mit burmester high end, und das sind welten
Zitat:
@Teddie-Baerchen schrieb am 16. Juni 2021 um 12:09:57 Uhr:
Zitat:
@NYX01 schrieb am 16. Juni 2021 um 10:50:05 Uhr:
Wie deutlich ist denn die Verbesserung wenn man von der Standard Anlage ausgeht wenn man nur die zwei tauscht?Das ist schwer zu erklären, aber anhand der Meßprotokolle zumindest relativ eindeutig nachzuweisen. Anbei findest du das Meßtrotokoll des Mitteltöners im Standard Soundsystem.
Die gelbe Linie zeigt den Frequenzverlauf des werksseitig beschalteten Mitteltöners des Standard Systems. Also ohne Weiche. Die grüne Linie zeigt den Frequenzgang mit meiner Weiche.
Unter gleichen Meßbedingungen ist der Porsche / VW MT im unteren Grundton zum einen deutlich lauter, mit der Signatur Weiche im Bereich um die 150 HZ immerhin mehr als 6 dB! Das ist schon beachtlich . Ab 700 -2500 Hz ist er immerhin innerhalb +/- 1 dB praktisch linear. Das kann man kaum noch besser machen! Egal welchen irrwitzigen elektrischen Aufwand man treiben würde. Die Anhebung im Grundton, und die lineare Auslegung ab 700 Hz sind der Garant einer sehr authentischen und völlig unverfärbten Tonwiedergabe.
Wenn hierzu nun noch für den Hochtonbereich ein exzellenter Hochtöner wie der Andrian A25, oder der Helix C-1T ergänzt wird, .... Her(t)z was willst du mehrEs reicht also nicht, um hiermit deine Frage zu beantworten, nur die Mitteltöner vorne zu tauschen. Es gehören auch 2 gute Hochtöner dazu, und die passende 2 Wege Signatur Weiche. Dann allerdings ist das klanglich auf einem Niveau, dass man kaum toppen kann.... udn zwar schon am normalen Original Radio.
..... und das gilt auch schon für die neuen C-Klasse W206 mit MBUX Elektronik, mit und ohne Burmester, der gerade neu vorgestellt wird.
mfg
Rüdiger
Was würde denn 2 weichen von dir kosten?
Zitat:
@Teddie-Baerchen schrieb am 16. Juni 2021 um 09:17:40 Uhr:
Doch, die Teile sind sogar "Lochkompatibel", sprich nicht nur die Grösse ist 1:1 die Gleiche, auch die Löcher liegen an gleicher Position.Ideal zum befestigen sind solche Bolzen/Fachbegriff: Kugelzapfen ( s. Foto ) mit M5 Gewinde, für kleines Geld überall zu bestellen.
Also altes Chassis raus, neues mit Kugelzapfen einstecken, Weichen dran, fertig!
mfg
Rüdiger
Já cool. Danke!
Wie schaut es hinten aus? Die gleichen Lautsprecher nehmen?
Gruß
Ja, nur ist in der Hecktüre der Montageaufwand etwas größer, da im Standard Soundsystem keine äußeren Hochtonöffnungen vorhanden sind. Innen ist der Platz für den nachzurüstenden Hochtöner schon vorhanden. Der Montageort für den neuen MT ist ja ohnehin vorhanden, die Deckelchen kann man sich aber bei Mercedes besorgen. Vom W213 Coupe / Cabrio Fronttüre, wenn es die "schwarzen" werden sollen, oder eben die Burmester Deckelchen, aber dann muss man halt ringsum neu machen. Das eigentliche zusätzliche Loch in der Zierblende ist keine Hexerei, und mit einem gebräuchlichen preiswerten Kreisschneider aus dem Baumarkt problemlos in der Kunststoffoberfläche zu realisieren. Am Ende sieht das dann aus wie "Original"
Alternativ ließe sich der exzellente Visaton B-80 Breitbänder verbauen. Der ist um Welten besser, als jeder zur Zeit kaufbare Koax, und eine echte Option. Den Frequenzverlauf des B-80 findest du in beiliegendem Messdiagramm. Ein Träumchen!!! Von 150 HZ - über 20 KHz fast perfekt.
mfg
Rüdiger
Bin jetzt selber in der Zielgeraden zum Thema Soundtuning à la Teddie-Baerchen.
Allerdings werde ich vielleicht ein vollaktives Setup mit einem neuen Helix "V Twelve DSP" (mit der Fernbedienung "Director"😉 plus einem Zusatzverstärker machen und primär die von ihm empfohlenen Chassis VW/Porsche, Mercedes-Center und Helix C1T verwenden. Oder wird's doch "nur" ein teilaktives Setup mit Teddie-Baerchens Weichen, wenn die Neuverkabelung zu den Türen zu mühsam wird ...
Nur bei den Tieftönern ("Woofern"😉 bin ich unsicher. Teddie-Baerchen empfiehlt die originalen Mercedes Doppelschwingspulen-Chassis mit 2x 2 Ohm aus dem Burmester-High-End-System. Diese könnte ich an einer 4-Kanal-Endstufe aus dem bestand (ETON MA 75.4) betreiben, je Chassis dann 2x 125 R RMS.
Oder ich nehme die Helix Match Up-Chassis mit 1x 4 Ohm und brücke die Endstufe, gibt auch 240 W RMS. Wenn ich richtig liege ist das Helix-System (ebenso wie das von ETON mit 1x 2 Ohm) von der Membranfläche her größer. Auf jeden Fall könnte das von Vorteil sein, wenn es keinen echten Sub im Wagen gibt.
Klar ist auch, dass der reine Durchmesser nur eine Eigenschaft von vielen eines Lautsprechersystems darstellt, Hub, Schwingspulendesign, Magnet und Sicke machen auch viel aus. Alle drei Systeme kosten ungefähr dasselbe.
Was ist nun die beste Wahl?
Und was "spielt" eigentlich genau auf der zweiten Schwingspule des Center-Lautsprechers und was auf dem kleinen Lautsprecher im Fahrerfußraum?
Zitat:
@Austro-Diesel schrieb am 20. Juni 2021 um 15:05:30 Uhr:
Und was "spielt" eigentlich genau auf der zweiten Schwingspule des Center-Lautsprechers und was auf dem kleinen Lautsprecher im Fahrerfußraum?
"Sie haben Ihr Ziel erreicht" tönt es aus dem Center und die diversen "Gongs" beim Einparken oder Abstandwarung kommt aus dem Fußraum! 🙂
D.h. auch wenn der Verstärker nicht bereit ist funktionieren diese Warntöne und Navi-Ansagen? Prima. Ich fürchte, dass der ja "schlafen" ist, wenn der Radio auf Mute steht und über die Hi-Level-Eingänge kein Anlass da ist sich zu aktivieren.
Telefonie geht übers Soundsystem, oder?
Ja, Telefonie aus den soundsystem, Lautstärke am Lenkrad einstellbar. Und der Center arbeitet auch wenn nur eine Spule angeschlossen ist
Die Empfehlung, einen Bass mit 2 Schwingspulen einzusetzen hat einen ganz klaren Vorteil. Ich kann per 4-kanal Bass Endstufe bzw. DSP Verstärkers die Arbeitspunkte des Subs und TMT-Bereichs mit einem einzigen Chassis pro Seite getrennt voneinander festlegen, und habe trotzdem im Tiefbass Bereich die doppelte elektrische Energie zur Verfügung,... und eben nur da, wo ich sie wirklich brauche.
So bekommt je eine Wicklung je eines der Doppelschwingspulers pro Seite den Frequenzbereich zwischen 30 Hz - 65 Hz zugewiesen, und die jeweils 2 Spule, je nachdem welches Konzept man verbaut ( 400 Hz Projekt / 180 Hz Projekt), bekommt dann den Bereich von 30 Hz bis 180Hz, bzw. 400 Hz zugewiesen.
Somit arbeitet je eine Schwingspule rein im Subwoofer Bereich, die Andere im Bass/TMT Bereich. ..... und ist somit völlig getrennt regelbar! Per Fernregler lässt sich dann der Anteil 30 - 65Hz dann stufenlos "dazu" regeln, und praktisch ein sehr knackig klingender "Subwoofer" realisieren. Das ist inzwischen zigmal so realisiert, und funktioniert absolut perfekt.
Mit keinem anderen z.Zt. erhältlichen Basschassis aus dem Aftermarket Sortiment für W205/W213 lässt sich so ein Konstrukt realisieren.
Hinzu kommt, dass der Dämpfungsfaktor der Endstufe nur bei getrennten Wicklungen voll durchgreifen kann, und das Chassis somit deutlich "knackiger" arbeiten kann. Man muss nur beim Konfigurieren der Bassendstufe darauf achten, dass alle Einstellungen im "Überlappenden" Sub Bass Bereich 30 - 65 Hz absolut phasengleich stehen müssen. Nur so ergänzen sich die Leistungen aufs doppelt Mögliche.
mfg
Rüdiger
Aye, aye, Sir!
Und soll ich den kurzen Weg mit HT/MT-Weichen gehen oder lohnt der Aufwand für vollaktiv? Hab da so meine Zweifel.
Mit dem Helix V Twelve DSP ginge sich teilaktiv alles locker mit einer DSP-Endstufe aus. Der Bumms des Verstärkers wird mit 2x 120 W RMS locker für dieses Chassis reichen, meine ich. Wenn ich dann mehr will kommt ein Sub, hab noch einen Aliante 12" Black Edition herumliegen.
Packt der VW-Mitteltöner 180 Hz als untere (aktive) Trennfrequenz wenn man steil trennt auch mit erhöhtem Pegel? Das wäre recht tief für einen so kleinen Konuslautsprecher. Aber das passiert ja eh im DSP, da kann man dann ja herumprobieren.
Kann sich bitte mal jemand melden, der die 3D Burmester Tieftöner ohne zusätzlichen Sub betreibt?
Der VW / Porsche Burmester Mitteltöner geht recht linear bis ca. 110 Hz runter. Wenn der mit ab ca. 180 Hz mit 24 dB abgekoppelt wird, verträgt der auch sehr hohe Pegel. In der 400 Hz Variante meines neuen alternativen Soundkonzepts sogar derart hohe Pegel, dass einem Angst und Bange wird,..... absolut Verzerrungsfrei!
Arbeitsbereich dann 400 - 2500 Hz. Das setzt aber einen exzellenten und tief ankoppelbaren Hochtöner voraus.
mfg
Rüdiger
Die beigefügte Messung/ Grafik zeigt als gutes Beispiel einen Einbau eines Fahrzeugs W213 mit Burmester Highend Bässen mit Doppelschwingspule, plus optional wirkendem Subwoofer. Dabei ist türkisfarben der MT/Hochton Bereich alleine, also ohne Bassbereich zu sehen, in "Magenta" der Verlauf mit richtig eingestellten Doppelschwingspulen Bässen als Summenkurve VL/VR ( Resultat am Fahrerplatz), und wenn das noch nicht ausreichend sein sollte, die grüne Kurve mit perfekt angepasstem zusätzlichen Hecksub. Wer aufmerksam hinsieht merkt, dass ein perfekt eingestellter Sub nur "ergänzt", also dort wo die anderen Chassis nicht mehr arbeiten, zusätzlichen Tiefgang liefert.
Die Summen Gesamtkurve wird im oberen Bereich davon nicht tangiert!.... und so muss das dann eben aussehen.
Der Verlauf der Magenta Kurve wurde per DSP so eingestellt, dass die beiden Frontbässe etwas von der Schwerarbeit "Tiefstbass" entlastet werden, ließen sich aber per schaltbarem Setup eines entsprechenden DSP´s auch deutlich tiefer betreiben. Das Burmester Chassis bringt saubersten Bass mit vollem Pegel bis ca. 30 Hz.
Die Frage ist also nicht entweder oder, sondern sowohl als auch, denn der Sub lässt sich trotz Doppelschwingspuler problemlos später nachträglich integrieren, und das Setup anpassen.
So oder so ist die Performance der Doppelschwingspuler einzigartig gut. Ich denke die Schriebe sind da sehr "aussagefähig".
mfg
Rüdiger