Aktion: 18 Monate Leasing AMG C43 / C63

Mercedes C-Klasse W205

Hallo Zusammen,

wer von euch hat bereits zugeschlagen? Günstiger kann man ja wohl keinen AMG fahren.

Was habt ihr schönes bestellt?

Ich habe mir die Limo als 63S in selenitgrau magno mit Night-Paket bestellt. Der LF liegt bei 0,65 bei 18M / 10tkm p.a. ohne Anzahlung.

Wer ist noch auf der Suche?

Beste Antwort im Thema

Also ich glaube, so langsam ist das kein W205 Forum mehr, sondern ein reines Leasingforum. Schaut man hier rein, gibt es insgesamt 5 Leasing Threads. Wozu eigentlich neue? Die passen doch alle gut in die anderen beiden rein

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Also wenn der Wagen mir gehören würde, würde ich die einlaufphase komplett beachten beim Leasing aber würde mir das egal sein .... ich hole den 63s Dienstag ab und fahre 550 km nachhause das Reicht mir als einlaufphase und so hat mein Verkäufer ( Freund von mir ) es auch gemeint

Oh Mann! Aber danke für deine Meinung, ich werde definitiv keinen Leasingrückläufer mehr kaufen!

Zitat:

@Egoloru schrieb am 5. Oktober 2017 um 10:43:54 Uhr:


Oh Mann! Aber danke für deine Meinung, ich werde definitiv keinen Leasingrückläufer mehr kaufen!

Sorry ....: ist aber Fakt ich würde auch keinen kaufen es sei den von einem
Arzt oder älteren Herren ab 50+ dann auch nur vielleicht

Einen AMG würde ich aus diesen Gründen von meinem Gefühl her auch nicht als Rückläufer kaufen!

Es gibt aber durchaus Stimmen die sagen, dass so ein Auto das abkann und ihnen das egal ist, weil sie das Auto genau so treten wollen für 20T km und es dann wieder wegkommt.
Irgendwie müssen die AMGs für die Jungs an der Dönerbude ja auch erschwinglich werden.

Und das sind dann eher nicht so die gepflegtesten Autos 😁

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Was du aber nicht mehr siehst , wenn sie im Show-Room von MB wieder stehen ! Hier in Berlin stehen etliche zum Verkauf als "Junge Sterne" !

Mein verstorbener Onkel war Ingenieur und hat u.a. für Audi und VW im Bereich Motorsport Motoren und Motorsoftware entwickelt. Er hat seine Fahrzeuge nie geschont. Sein Credo war, dass sich etwaige Schwachstellen innerhalb der Garantiezeit offenbaren mögen. Der Rest hält ein Autoleben lang (abgesehen von adäquatem Verschleiß, der bei hoher Beanspruchung naturgemäß höher ist, z. B. Bremsen und Reifen). Er hat nie geleast und ist seine Boliden immer 100-200 tkm sehr sportlich gefahren.

Ich fahre den Motor warm, bevor ich ihn drehe. Ich fahre aus eigenem Interesse Reifen und Bremsen ein paar hundert Kilometer ein. Das war‘s. Bis die Reifen und Bremsen vollen Grip haben, ist ein Motor eingefahren (Schmierstoffe). Danach fahre ich ganz normal. Alles andere ist m.E. Bullshit.

Ein Auto ist ein Nutzgegenstand, kein Museumsstück. Es wird alt, verliert an Wert und ist nicht für die Ewigkeit gemacht - egal mit wieviel Liebe das Ding eingefahren wird.

Der Zustand meines letzten Leasingfahrzeuges wurde übrigens als überdurchschnittlich und nahezu neuwertig bei Rückgabe gelobt. Nicht jeder Leasingrückläufer wird geschrubbt.

Zitat:

@AlexC43 schrieb am 5. Oktober 2017 um 12:09:53 Uhr:


Mein verstorbener Onkel war Ingenieur und hat u.a. für Audi und VW im Bereich Motorsport Motoren und Motorsoftware entwickelt. Er hat seine Fahrzeuge nie geschont. Sein Credo war, dass sich etwaige Schwachstellen innerhalb der Garantiezeit offenbaren mögen. Der Rest hält ein Autoleben lang (abgesehen von adäquatem Verschleiß, der bei hoher Beanspruchung naturgemäß höher ist, z. B. Bremsen und Reifen). Er hat nie geleast und ist seine Boliden immer 100-200 tkm sehr sportlich gefahren.

Ich fahre den Motor warm, bevor ich ihn drehe. Ich fahre aus eigenem Interesse Reifen und Bremsen ein paar hundert Kilometer ein. Das war‘s. Bis die Reifen und Bremsen vollen Grip haben, ist ein Motor eingefahren (Schmierstoffe). Danach fahre ich ganz normal. Alles andere ist m.E. Bullshit.

Ein Auto ist ein Nutzgegenstand, kein Museumsstück. Es wird alt, verliert an Wert und ist nicht für die Ewigkeit gemacht - egal mit wieviel Liebe das Ding eingefahren wird.

Der Zustand meines letzten Leasingfahrzeuges wurde übrigens als überdurchschnittlich und nahezu neuwertig bei Rückgabe gelobt. Nicht jeder Leasingrückläufer wird geschrubbt.

Also du bist auch der Meinung das das einfahren etwa nach 700 km ausreicht

@CISFreak

Wie gesagt: Wer mit Vernunft und Verstand fährt, muss sich um das „Einfahren“ eines Autos meiner Meinung nach nicht Sorgen. Ich bin von Bremen über Hamburg, Hannover nach Düsseldorf gefahren. Wenn ich überholen musste, habe ich überholt. Da interessierte mich eine vermeintliche Drehzahlgrenze nicht.

Allerdings gebe ich mit Blick auf Mercedes Me zu bedenken, dass praktisch alles bei modernen Fahrzeugen getracked wird. Gelegentliche Lastspitzen wird hier die Verantwortung des Herstellers im Garantiefall nicht in Frage stellen. Wer auf den ersten 1.500 km von Ampel zu Ampel Kickdowns gemacht hat und auf der A/B dauerhaft in den Begrenzer gefahren ist, dürfte ggf. Probleme bekommen, wenn er etwas auf Garantie will. Ob auch die gesetzliche Gewährleistung ausgeschlossen ist, wenn Hinweise im Handbuch grob sorgfaltswidrig missachtet wurden, vermag ich nicht zu beurteilen. Im Fall meines C43 gab es aber weder bei Vertragsschluss noch bei Übergabe des Fahrzeugs eine besondere Einweisung oder sonstige Hinweise. Also erwarte ich als Verbraucher, dass das Fahrzeug ab den ersten Kilometern bestimmungsgemäß verwendet werden kann.

@AlexC43 ...bestimmungsgemäß so wie es das Handbuch es be- bzw.vorschreibt. Und da stehen ja konkrete Einfahrhinweise drin. 😉

Hat hier jemand auch mal C43 Cabrio Angebote eingeholt?
Welcher Leasingfaktor ist da aktuell als gut zu werten als gewerblicher Kunde?

@carparts08

Das Handbuch ist bei Haftungs-, Gewährleistungs- und Garantiefragen zwar zu berücksichtigen, aber nicht entscheidend. Mit bestimmungsgemäßen Gebrauch meine ich zunächst mal gesetzeskonforme Fortbewegung im Straßenverkehr.

Das Handbuch dient zunächst mal dazu, Mercedes haftungstechnisch zu optimieren. Ob das dort Geschriebene rechtlich zu berücksichtigen ist, steht auf einem anderen Blatt Papier geschrieben.

Beispiel:

Im Leasingvertrag steht, eine Rückgabe im verkehrssicheren Zustand ist geschuldet. Lange nach Vertragsschluss bekommt man bei Mercedes oftmals ein Heft per Post zugeschickt, in dem es heißt, bei Rückgabe müssten Sommerreifen ein Mindestprofil von 3,0 mm aufweisen. Gesetzlich vorgeschrieben sind aber nur 1,6 mm. Alles oberhalb dieses Wertes ist verkehrssicher.

Und? Glaubst Du, Mercedes kann sich hier wirksam optimieren? Meines Erachtens ist das vertragswidrig. Denn für den gewöhnlichen Verschleiß zahlst Du mit der Leasingrate. Eine einseitige Erklärung nach Vertragsschluss ist unbeachtlich. Ich habe die Nachberechnungen für Reifen stets abgelehnt.

Beim Einfahren ist es nicht so einfach... aber wer mit Vernunft fährt, wird seine Gewährleistung nicht verlieren - ob nach Handbuch eingefahren oder nicht... die Diskussion ist aber müßig. Denn ob sich jemand an Mythen und Handbücher gebunden fühlt oder ob er das damit verbundene Lebensrisiko eingeht, wenn er ein Auto wie ein Auto benutzt, muss jeder für sich selbst entscheiden. ;-)

Vernunftbegabte Menschen machen ja oft ganz automatisch viele Dinge richtig. 😁

Mir ist übrigens ein - zwar sorgsam warmgefahrener aber - ordentlich getretener Wagen lieber, als ein Wagen, der aufgrund brutalster Kurzstrecke nie durchwärmt und bei dem die Lager dank Stopp-Start und segeln bereits auf das äußerste strapaziert sind. Will heißen: Einen Tod muss man sterben!

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