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Akku Tausch

BMW i4 I04

Hallo zusammen,
Ist es beim I4 möglich den Akku zu tauschen? Ich habe das Fahrzeug gekauft und frage mich ob man nach 8 Jahren evtl einen Tausch vornehmen kann um damit den Wiederverkaufwert zu steigern Falls der Akku nicht mehr die anfangskapazität besitzt.
Lg
Evoqui

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58 Antworten

Zitat:

@MarFHH schrieb am 8. Februar 2024 um 13:01:12 Uhr:


Auch 8 Jahre alte Tesla's oder i3's haben heute ihren Markt und werden trotz dessen, dass sie nach heutigen Standards veraltete Technik usw haben, gekauft und gehandelt.

Wie so oft, muss man bei solchen Vergleichen, bei der Schätzung der Gebrauchtpreise, bißerl weiter denken:

Teslas, i3s waren lange halbwegs Wertstabil, weil es kaum noch Gebrauchtfahrzeuge gab. Interessenten, welche mal mit einem günstigen Fahrzeug, Zweitfahrzeug das Experiment E-Auto probieren möchten, hatten nicht viel Auswahl. Neufahrzeuge waren teuer. Es gab kaum Fahrzeuge unter 40k, oder gar Etwas um 20-30K.

Der Gebrauchtmarkt dreht sich jetzt schon um, das Angebot von gebrauchten E-Fahrzeugen wächst schneller als die Nachfrage, Neufahrzeuge werden günstiger, stark Rabattiert.

Inzwischen hört man von Händlern schon öfters, dass auch gebrauchte Teslas sich nicht mehr so einfach verkaufen.

Bis ca. 2030 (Auslieferung der ersten i4 + 8 Jahre) wird das Angebot an E-Fahrzeugen < 30k, wahrscheinlich <20k größer werden, die Reichweiten und Ladegeschwindigkeiten in der selben Preisklasse besser sein, usw.

In diesem Kontext, wenn man davon ausgeht, dass Fahrzeuge wie die neue Klasse, etc. als 5 Jährige Gebrauchte, mit 3 Jahre Restgarantie am Gebrauchtmarkt gut verfügbar sind, wer soll da noch einen i4 mit wahrscheinlich > 100.000km und außerhalb der Batterie-Garantie kaufen?

Wobei die Batterie nur eine Kostenfalle ist: Siehe diverse Beiträge von minimalen Auffahrunfällen. Die ganzen Sensoren in der Front kosten um die 7000,-. Plus die ganze weitere Elektronik und Elektrik, welche nach so einer Zeit zicken kann......

Selbst für nur 10.000,- wird das kaum noch jemand riskieren.

Der i-Pace ist, obwohl heute die Situation noch nicht so ausgeprägt ist, ein gutes Vergleichsfahrzeug:

Je nach Ausstattung neu um die 80 bis 110k, Selbst unter 40K, nach 4-5 Jahren stehen die Fahrzeuge wie blei bei den Händlern. So toll das Auto auch ist (Durch Torque Vectoring fährt er sich min. gleich handlich, sportlich wie unser i4, tolle Verarbeitung, Komfortfunktionen wie gekühlte Sitzbelüftung, welche wir gar nicht bekommen, usw.), Antriebsseitig ist das Auto leider soweit hinten, dass selbst mit Rest-Garantie sich kaum Käufer finden.

Ich hatte echtes Interesse, I-Pace HSE, Grau-Met, braunes Leder, NP um die 110k, 65k für einen 3 Jährigen Gebrauchten mit 16.000km !!. Ich hab echt überlegt, aber dann kam eben BMW mit dem starken Leasingangebot letzten Herbst.

Das Auto steht fast ein Jahr später noch immer beim Händler, inzwischen auf 53k reduziert!.

Jetzt bald 4 Jahre alt, 16Tkm, 50% reduziert, niemand kauft.

Die Diskussion ist aber auch nicht neu. Seit Jahren wird erzählt, dass alle E-Autos quasi wertlos werden. Alles wird ganz schlimm ;).
Der I-Pace ist da natürlich nun ein denkbar schlechtes Beispiel. Jaguar ist in Deutschland sowieso exotisch und genießt keinen guten Ruf. Aber sei es drum: Tut mir leid, aber wenn jemand einen I-Pace ohne Rabatt für 110k kauft, dann ist das tragisch. Ebenso einen i4 ohne Rabatt. Wenn du halt dann bei den Gebrauchten den damaligen Listenpreis ansetzt, wird das halt natürlich nix.
Wenn ich auf Autoscout nach i4 suche, finde ich dort nur Träumer, die das Auto mit dem Wertverlust zum Listenpreis angesetzt haben.
Setz da mal einen gescheit rabattierten i4 rein mit vernünftig berechnetem Wertverlust auf den Kaufpreis und nicht Listenpreis. Der wird da nicht lange drin sein.
Das Argument mit den "vielen, günstigen" Autos für um die 20-30k in ein paar Jahren verstehe ich ebenso nicht. Wieso sollte ich ein neues Auto in der Polo-Klasse mit wenig Ausstattung mit einem i4 M50 vergleichen? Autos um die 20k werden wir im Kleinwagensegment sehen, und dann mit Ausstattungsvariante "nackter Hund". So ein id.2 beispielsweise wird vernünftig ausgestattet natürlich bei > 30k liegen. Zaubern werden die Hersteller auch in ein paar Jahren nicht können. Und ob gerade in Deutschland jeder Michel auf die Chinesen abfährt, sei erst mal zu zeigen.

Ich vermute du hast mich falsch verstanden, mit dem Vergleich wollte ich nur zeigen, dass es üblicherweise für jedes Fahrzeug einen Gebrauchtmarkt gibt. Erst recht für ein offensichtlich in der breiten Masse so gut ankommendes Auto wie der i4, den i-Pace würde ich in dem Zusammenhang eher als Exoten bezeichnen, da kann ein Verkauf schon schwieriger werden. Und ich glaube persönlich nicht, dass in 8 Jahren ähnliche Neuwagen in Deutschland unter 30k angeboten werden, aber wir werden es sehen.
Die Kostenfalle Sensorik hat man heutzutage bei jedem Auto. Ich kenne zumindest keines, bei welchem sich die Stoßstange bei entsprechend eingebauter Elektronik für einen schmalen Taler wechseln lässt und der Trend wird sich ja fortsetzen.
Davon mal abgesehen hatte ich ja gesagt, dass auch beim i4 nach 8 Jahren ein Großteil des Wertverlustes schon durch sein wird. Meine persönliche Erwartung ist, dass die Autos dann um 15k +-5k handeln werden, wenn wir Glück haben etwas mehr, aber mehr als Schrottwert wird man für so ein Auto in meinen Augen definitiv bekommen.

Zitat:

@MarFHH schrieb am 9. Februar 2024 um 09:41:32 Uhr:


Die Kostenfalle Sensorik hat man heutzutage bei jedem Auto.

Eben, das hat nichts mit dem Antrieb zu tun. Und seit wann zahlt man beim Auffahrunfall selbst? Vollkasko?

:D:D

Müssen aufpassen, dass es hier nicht zu sehr abdriftet.

Zitat:

@sky3891 schrieb am 9. Februar 2024 um 09:30:03 Uhr:


Der I-Pace ist da natürlich nun ein denkbar schlechtes Beispiel.

Finde ich zwar nicht, im Gegenteil sogar: Wir haben ein Auto, welches mit den "automobilen" Tugenden glänzt, wie unser i4. Elektrisch gibt es jetzt schon bessere Fahrzeuge (z.B. Inoniq 6).

Aber dann nehmen wir halt den nicht so exotischen E-Tron und schaut sich die Gebrauchtpreise an

;)

Zitat:

Wenn ich auf Autoscout nach i4 suche, finde ich dort nur Träumer, die das Auto mit dem Wertverlust zum Listenpreis angesetzt haben.

Wahrscheinlich auch Einige zum Listenpreis gekauft haben......

Aber Angebotspreis ist nicht der Verkaufspreis!

Zitat:

Setz da mal einen gescheit rabattierten i4 rein mit vernünftig berechnetem Wertverlust auf den Kaufpreis und nicht Listenpreis. Der wird da nicht lange drin sein.

Jetzt, ja.

2030-2032, > 100Tkm, ohne Garantie auf die Batterie und Antriebsstrang.........

Zitat:

Wieso sollte ich ein neues Auto in der Polo-Klasse mit wenig Ausstattung mit einem i4 M50 vergleichen?

Wieso kaufen viele Leute Fahrzeuge in der Golfklasse, wenn es zum selben Preis, oder günstiger, 8 Jahre alte, gebrauchte A8, 7er, S-Klassen gibt.......

Garantie, Kostensicherheit, Finanzierungsmöglichkeit würde mir aufs erste einfallen.

Ich bin selbst schon gebrauchte A8 gefahren. 5 jahre alt, 80km, 70% unter NP. Aber mir war auch bewusst, dass Betriebskosten, jede Reparatur sich am NP orientiert. Jede Kleinigkeit eine Lawine kostet. Nicht jeder, der sich ein solch ein gebrauchtes Fahrzeug leisten kann, kann sich auch den Erhalt leisten.

Und das wird nicht besser mit der steigenden Elektronik. Heute ist mir das auch zu heiß geworden.

Zitat:

@sky3891 schrieb am 9. Februar 2024 um 09:52:15 Uhr:


Eben, das hat nichts mit dem Antrieb zu tun. Und seit wann zahlt man beim Auffahrunfall selbst? Vollkasko? :D :D

Hab ich auch nicht behauptet!

Aber nach 8 Jahre können elektronische Bauteile schon mal zu zicken beginnen, auch ohne Unfall.

Das wird generell ein Problem für Gebrauchtwagen-Käufer.

Mag alles sein, hat für mich aber nach wie vor nichts mit der Antriebsart zu tun. Die Angst vor einem Defekt im teuersten Bauteil (Akku) habe ich beim Verbrenner (Motor, Getriebe) genau so. Und die werden auch nicht aus Angst nach 8 Jahren wertlos, obwohl ich auch dort natürlich keine Garantie mehr habe. Die Garantie bei Verbrennern endet zumeist sogar deutlich, deutlich früher. Das Argument der Ausgereiftheit ist für mich auch keins mehr, siehe mein erster Post hier. Ansonsten ist bei Elektronik und Sensorik kein Unterschied.
Ich sehe das einfach alles nicht so pessimistisch.

Ich sehe es auch eher so, dass sich, vorausgesetzt E-Autos nehmen weiter an Akzeptanz zu, der Markt für die I4 in 5-6 Jahren von alleine ergeben werden. Es ist kein Auto, welches in der Erstanschaffung 150k oder mehr angesiedelt hat. Von daher wird ein I4 um die 30k sich immer verkaufen lassen, ganz egal welche Entwicklung noch kommen mag. Ob ein Akku später 1000Km am Stück schafft oder so wird für viele irrelevant sein, wenn es die jeweiligen persönlichen Fahrprofile nicht massiv betrifft. Mir reichen die 400Km momentan auch völlig aus und ich hätte deswegen auch nicht jetzt die Finger von gelassen. Neuere Modelle mit evtl. verbesserter Technologie werden dementsprechend wieder bei 70k und mehr liegen, was sich viele nicht leisten können werden/wollen. Dann werden wieder vereinzelt Kunden wie wir kaufen und unsere gebrauchten werden dann in die Hände von denen fallen, die gerne elektrisch fahren wollen aber sich die Preisendgrenzen bei 25-30k maximal halten wollen/müssen.

Zitat:

@x3black schrieb am 8. Februar 2024 um 11:56:54 Uhr:


Auch deswegen kommt für mich ein Kauf nicht in Frage. Das Risiko darf gerne der Hersteller tragen.

Diese Sichtweise war vor 2 Jahren noch vollkommen richtig, als man mit der Bafa-Förderung als Anzahlung auf Leasingfaktoren von 0,5 - 0,7 gekommen ist und beim Kauf die Rabatte eher dürftig waren.

Momentan sehe ich es eher so, dass die Hersteller zusätzlich zu den hohen Zinsen das Verwertungsrisiko auf den Leasingnehmer abwälzen.

Wenn ich bei leasingmarkt nach M50 mit 20 tkm pro Jahr auf 3 Jahre suche, liegen die günstigen Angebote bei einem Leasingfaktor von 1,15 - 1,25. Man zahlt also auf 3 Jahre zwischen 41,4 und 45% des Listenpreises sicher an Leasingrate.

Andererseits gibt es beim Kauf bis zu 25% Rabatt, man zahlt also nur 75% des Listenpreises. Das heißt im Klartext, wenn der dann 3 Jahre alt mit 60.000 km mehr als 35% des Listenpreises bringt (das wären bei einem 80 k€ Auto dann mehr als 28.000 €) war Leasingt teurer.

Oder andersrum, in 60 - 65 Monaten (also gut 6 Jahren) zahlt man den gesamten rabattierten Kaufpreis eines Neuwagens an Leasingraten.

Ich denke nicht, dass es der Hersteller ist, der hier das Risiko trägt.

;)

Wenn ich hier so von der Restwertangst lese, dann hat Leasing da sicherlich einen beruhigenden Effekt. Wenn hier so manch einer nach ein paar Jahren schon mit Verschrottung rechnet, ist es doch eine nette Illusion der Sicherheit, dem Händler das Auto wieder auf den Hof stellen zu dürfen. ;) Man soll nur bitte nicht anfangen sich das dann auch finanziell schön zu reden. Als ob der Hersteller da irgendein Risiko trägt :D.
Ich war auch die letzten fast 10 Jahre Leaser aus Überzeugung. Aber die Zeiten haben sich eben geändert. Heute gleicht es einer Sensation, wenn man ein Tesla Model Y im Superdupersonderleasing (LF 1,0) leasen darf. Das war vor ein paar Jahren kaum ein müdes Lächeln wert, jedenfalls bei fast allen anderen Marken. Als ich mit zuletzt 3 BMW-Händlern über die Rabatte zum Kauf gesprochen habe, fragte ich rein aus Interesse auch nach Leasing. Reaktion: Abwinken.

Der einzige Akkutausch, den ich bisher kenne, ist beim i3 möglich - natürlich nicht von BMW, sondern über Dritte.
Dort klappt das aber nur halbwegs kosteneffektiv über "Spenderakkus" aus Schrottfahrzeugen.
Natürlich spricht nichts dagegen, dass sich hier noch eine Branche entwickelt (auch für den i4), aber der Aufwand, das gewerblich im großen Stil zu machen, ist eher groß und erfordert auch einiges an Reverse Engineering.
Ansonsten hat mein BEV in 8 Jahren wahrscheinlich über 200.000km auf der Uhr.
Restwert? Egal...
Der vorherige Verbrenner ging am Ende nach 14 Jahren und multiplen unreparierten Defekten auch für 250 EUR nach Osteuropa, weniger wird das BEV dann zum Ausschlachten auch nicht wert sein.

Zitat:

@x3black schrieb am 8. Februar 2024 um 11:42:27 Uhr:


Das ist ja mal eine kreative Idee um den Wert eines 8 Jahre alten zu erhöhen....
12-20K ausgeben um den Wert um 3K zu erhöhen.

Made my day

:D

Zitat:

Oder andersrum, in 60 - 65 Monaten (also gut 6 Jahren) zahlt man den gesamten rabattierten Kaufpreis eines Neuwagens an Leasingraten.
Ich denke nicht, dass es der Hersteller ist, der hier das Risiko trägt. ;)


Ähm…wieviele Monate hat das Jahr bei dir? In meinem Kalender sind es 12, macht bei „gut 6 Jahren“ dann ab 72 aufwärts. Niemand least ein Auto für diesen Zeitraum, auch nicht für 60 Monate. Das wäre auch völlig sinnfrei.

Achso… da nicht jeder die Ironie zum Kilopreis verstanden hat, ich verspreche, Ironie werde ich demnächst wieder deutlich kennzeichnen. Kilopreis war so zu verstehen: 2,x Tonnen x 10,50€ (achtung Beispiel) gleich Kilopreis…oder Max. Restwert.

Zitat:

@sky3891 schrieb am 9. Februar 2024 um 10:33:40 Uhr:


Mag alles sein, hat für mich aber nach wie vor nichts mit der Antriebsart zu tun.

Diese Teile nicht, kommen aber zu den Kosten-Risiken eines defekten Akkus, noch oben dazu.

Zitat:

@G-Rules schrieb am 9. Februar 2024 um 11:15:48 Uhr:


Von daher wird ein I4 um die 30k sich immer verkaufen lassen,

Immer ist schon eine verdammt lange Zeit.....

Bei einem Massenfahrzeug wie dem I4 wird es keine Bodenbildung, wie bei seltenen Sportwagen geben, die ab einer bestimmten Zeit wieder steigen.

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 9. Februar 2024 um 20:53:12 Uhr:


Momentan sehe ich es eher so, dass die Hersteller zusätzlich zu den hohen Zinsen das Verwertungsrisiko auf den Leasingnehmer abwälzen.
....
Ich denke nicht, dass es der Hersteller ist, der hier das Risiko trägt. ;)

Das ist hier in AT eher die Regel als die Ausnahme. Die Ausnahme war/ist BMW, besonders im letzten Sommer/Herbst, mit einer 0,99% Leasing Aktion. Hier gab es zwar nur 8%, dafür das gestützte Leasing. Zahle ca. 50% des rabattierten auf 4 Jahre. IMHO OK, noch dazu, dass man gegenüber Barkauf den Inflation-Zinsgewinn mitnimmt.

Zitat:

Oder andersrum, in 60 - 65 Monaten (also gut 6 Jahren) zahlt man den gesamten rabattierten Kaufpreis eines Neuwagens an Leasingraten.

Wie geschrieben, bei uns eher die Regel, fast zumindest. Die angesetzten Restwerte waren bis jetzt überall so niedrig, dass ich noch jedes Auto selbst übernommen hab.

Zitat:

@Xentres schrieb am 9. Februar 2024 um 22:33:12 Uhr:


Der einzige Akkutausch, den ich bisher kenne, ist beim i3 möglich

Laut meinem BMW Händler ist beim i4, durch Modulbauweise, sogar die Reparatur des Akkus möglich, bei meinem Händler im Haus, da sie die dazu geschulten MA und Werkzeuge haben.

Zitat:

@Mankra schrieb am 10. Februar 2024 um 09:29:59 Uhr:



Zitat:

@Xentres schrieb am 9. Februar 2024 um 22:33:12 Uhr:


Der einzige Akkutausch, den ich bisher kenne, ist beim i3 möglich

Laut meinem BMW Händler ist beim i4, durch Modulbauweise, sogar die Reparatur des Akkus möglich, bei meinem Händler im Haus, da sie die dazu geschulten MA und Werkzeuge haben.

Das ist schon klar, dass die BMW den Akku modulweise auch repariert oder auch komplett tauschen kann.

Das hat für mich aber wenig mit einem klassischen Akkutausch (Upgrade) für akzeptablen Preis (unter 10k EUR) zu tun.

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