abzocke Golf iv TÜV Baujahr 2001?
Hallo zusammen,
mein golf muss zum tüv. Ich habe das Angebot von Pitstop angenommen (TÜV für 69 €).
Nun habe ich einen Kostenvoranschlag vün über 650 € bekommen.
Gemacht werden sollen: Stabilisatorlager, Bremscheibe und Bremsklötze und AU.
War sehr überrascht, da der Wagen im Sommer dieses Jahres dort war und keine Mängel festgestellt wurden.
Hat jemand Erfahrungen mit Pitstop gemacht, da ich im Netz immer wieder negatives über Pitstop gehört habe.
Ich will auch nicht rumgeizen, denn für gute Arbeit soll es gutes Geld geben , aber im Moment suche ich vergeblich eine gute freie Autowerkstatt in Hannover.
Für einen guten Tipp freie KFZ-Werkstatt in Hannover wäre ich sehr dankbar.
Besten Dank im voraus.
Beste Antwort im Thema
Fahr doch zu ATU,
die bei Pitstop haben sicher was übersehen! 😁
Viktor
42 Antworten
er hat keine 69 Euro bezahlt, siehe die Erklärung von mir!
oder er hat 69 Euzro bezahlt und einen Bericht von HU-Mann bekommen mit erheblichen Mängel, kommt auch mal vor und nun denkt er Pit Stop und der HU-Mann stecken unter einer Decke! Kann er aber knicken, darauf lässt sich kein Prüfer ein!
Hallo zusammen,
es geht mir nicht um kostenlos eine Dienstleistung in Anspruch zu nehmen.
Ich habe doch gesagt, gute Arbeit = gutes Geld , aber nicht unnötige Arbeit = gutes Geld.
Habe die Bremsklötze vorne selbst nachgemessen - sind an der Grenze (aber > 7 mm).
Die Bremsscheiben sind auch noch in Ordnung.
Bei dem Stabilisatorlager kann ich nur schwer sagen inwiefern dort tatsächlich Ersatz notwendig ist.
Wahrscheinlich gehe ich direkt zur Dekra / Tüv und weiss dann genau was Sache ist.
TÜV /Dekra in Werkstätten ist seit Jahrzehnten zweischneidig...
Was beim TÜV/Dekra selbst unter geringe Mängel fällt, wird in der Werkstatt ein Werkstattauftrag, das gilt nicht nur für geringe Ölverluste, Korrosion durch unwichtige Teile, wie Türunterkanten, Radläufen vorne, und hinten....
Auf der Rüttelplatte beim TÜV wird sich zeigen, welche Buchse, welches Lager ausgeschlagen ist, und... man kann es sich selbst ansehen, was schon lose oder noch fest ist.
Also wenn ich das schon lese, sträuben sich bei mir die Haare, Bremsen sind an der Grenze. Es geht um Dein Leben und das aller anderer die mit Dir auf der Strasse unterwegs sind. Aber Dir ist wohl ein funktionierender IPod wichtiger wie Bremsen.
Bremsen und Reifen stehen bei mir an vorderster Stelle und sollten das auch bei jedem anderen vernünftigen Menschen.
Zitat:
Original geschrieben von toni519
Habe die Bremsklötze vorne selbst nachgemessen - sind an der Grenze (aber > 7 mm).
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Die Verschleissanzeige der Bremsklötze schlägt bei bei einer Belagdicke von etwa 3-4mm an, das einzige Problem das dabei besteht, ist das die Kontakte Riefen in die Scheiben kratzen, ohne dass die Bremse selbst an Funktion verliert.
Auch dann nicht, wenn das Eisen auf Eisen kommt. Wird teuer, weil dann Scheiben und Klötze fällig werden, obwohl es sich mit Eisen auf Eisen noch besser bremsen lässt, da sich die unterschliedlich harten Oberflächen regelrecht ineiander verkrallen...
Versehe mansche Leute nicht!
Wenn Du zu faul bist um selbst was zu machen oder keine Ahnung hast, gibst du das Auto in einer Werkstatt ab und lässt alles erledigen. Natürlich kostet das Geld! (das weiß man aber vorher)
Wenn die Werkstatt das Auto raus gibt mit Bremsen an der Verschleißgrenze, ist das Geschrei hinterher wieder groß.
Dann war die Werkstatt scheiße oder der Prüfer........ oder überhaupt.
Fahr mit dem Bus, dann sind alle Probleme gelöst 😁
Mehr als 7mm sind doch noch keine Verschleißgrenze! Und das würde der TÜV nie bemängeln, da im Augenblick der TÜV-Vorführung dein Auto in Ordnung sein muss. Zu Pitstop geh ich auch nicht mehr, die wollten mir vor Jahren einreden, dass etwas ausgetauscht werden muss (ich glaub es waren die Dreiecklenker), die sind heute noch drin und ok!
ich spreche jetzt hier keinen persönlich an, aber sinnvoll wäre es, wenn der TÜV/Dekra,usw auch den Fahrer kontrollieren würden, nur das kann leider die Werkstatt nicht austauschen 😁 dann gebe es so einige Probleme weniger :-D
@TE
entweder man hat Ahnung von seinem Auto und weiss selber ob der Wagen drüber kommt oder man vertraut auf die Werkstatt.
Wenn man beides nicht hat, fährt man direkt zum Prüfonkel, denn der ist unabhängig.
mfg
aber er wollte doch den günstigen Preis von 69 Euro für Haupt- und Abgasuntersuchung, wo Pitstop quasi drauf zahlt!
Mal ne andere Frage:
Wieso kann man eigentlich die HU und Eintragungen"so oft" machen bis man eine Plakette bekommt?
Also ich meine wenn ich es bei der einen Prüfstelle ned bekommen, fahr ich zur anderen, und habe glück diese zu bestehen bzw. die Eintragung dort zu bekommen!
Zitat:
Original geschrieben von GOLFIV 16V
Mal ne andere Frage:Wieso kann man eigentlich die HU und Eintragungen"so oft" machen bis man eine Plakette bekommt?
Also ich meine wenn ich es bei der einen Prüfstelle ned bekommen, fahr ich zur anderen, und habe glück diese zu bestehen bzw. die Eintragung dort zu bekommen!
wenn du bei der einen durchfällst, dann fällst du 99% bei einer anderen auch durch, der 1% sind die, die mal nen fehler machen, da es auch nur menschen sind
Zitat:
Original geschrieben von Bora1.9black
wenn du bei der einen durchfällst, dann fällst du 99% bei einer anderen auch durch, der 1% sind die, die mal nen fehler machen, da es auch nur menschen sindZitat:
Original geschrieben von GOLFIV 16V
Mal ne andere Frage:Wieso kann man eigentlich die HU und Eintragungen"so oft" machen bis man eine Plakette bekommt?
Also ich meine wenn ich es bei der einen Prüfstelle ned bekommen, fahr ich zur anderen, und habe glück diese zu bestehen bzw. die Eintragung dort zu bekommen!
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Weiß denn jemand von euch, ob die untereinander vernetzt sind? Früher hat einem der TÜV wenn man durchfiel mit Bleistift in den KFZ-Schein eine kleine Markierung gemacht und wenn man dann zum nächsten TÜV gefahren ist, haben die besonders "scharf" geprüft. Und heute geht es möglicherweise über Computer, die vernetzt sind. Gibt es hier einen, der beim TÜV arbeitet und Bescheid weiß?
Danke im voraus und Gruß
Zitat:
Original geschrieben von GOLFIV 16V
Mal ne andere Frage:Wieso kann man eigentlich die HU und Eintragungen"so oft" machen bis man eine Plakette bekommt?
Also ich meine wenn ich es bei der einen Prüfstelle ned bekommen, fahr ich zur anderen, und habe glück diese zu bestehen bzw. die Eintragung dort zu bekommen!
Weil die Prüfer ein gewissen Spielraum haben.
Wenn z.b deine Bremsen laut Prüfstand ordentliche Werte bringen ist es ermessenssache des Prüfers ober 3mm Bremsbelag bemängelt oder nicht. Genauso Bremsscheiben, welcher Prüfer misst die Bremsscheibendicke?
Wer von den ältern kann sich noch erinnern, als der Tüv die einzigste Institution war die Kfz prüfen durfte. Die haben sich aufgespielt als wären sie der Herrgott persönlich. Naja, seit Dekra und Co. sind Tüvmännchen ja ruhiger geworden und bemängeln keine verschlissene Heckwischerblätter mehr. Der Hammer war mal ein "falscher Blauton" der Fernlichtkontrolllampe 😕
Mit wollte eine freie Werkstatt "zur HU-Plakette unbedingt nötige" Reparaturen in Höhe von 550 EUR aufschwatzen. Bin dann selbst zum TÜV gefahren und mit nur geringen Mängeln durchgekommen. Und diese geringen Mängel wurden von der Werkstatt nicht erkannt.
Die Interessenlage ist eine andere. Die Werkstatt will Geld verdienen. Mit einem Lockangebot von 69 EUR für HU+AU tut sie das nicht - mit kreativen Diagnosen aber schon, wenn sich der Kunde darauf einlässt.
TÜV/Dekra/GTÜ wollen, dass der Kunde zur nächsten HU wiederkommt und werden in der Regel nur tatsächlich zutreffende Mängel beanstanden.
Zitat:
Original geschrieben von VW-Hawky
TÜV/Dekra/GTÜ wollen, dass der Kunde zur nächsten HU wiederkommt und werden in der Regel nur tatsächlich zutreffende Mängel beanstanden.
Das stimmt schon. Nur wollen Sie das du zur Nachprüfung kommst. Können Sie nochmal 11 Euro zu den schon so viel zu teuren Betrag kassieren. Profitunternehmen als "Kontrolleure" , wenn mir beim nächsten TÜv wieder einer was unterschieben will, kann er was erleben.