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Abschied leicht gemacht

Mercedes E-Klasse
Themenstarteram 10. April 2023 um 12:01

Hallo ins W/S 213 Forum,

nachdem man mir hier mehr als nur einmal nahegelegt hatte, wenn ich meinen Unmut über das „eigenwillige Qualitätsverständnis“ von Mercedes kundtat, dass ich doch lieber das Auto verkaufen soll oder besser dankbar über die Mängel Beifall klatschend und schweigend hinwegsehen möge, habe ich diesen Rat befolgt und mir jetzt für eine ganze Woche einmal einen Mazda CX-60 D254 in der Homura Ausstattung vom FMH ausgeliehen, da wir ohnehin einen Ersatz für unseren Hyundai Santa Fe suchen.

Ehrlich gesagt frage ich mich nach dieser Woche, wofür Mercedes solche Preise bei Fahrzeugen aufruft? Der CX-60 steht unserem VorMopf 350d in fast nichts nach, außer dass unser 350d eine Limousine und der CX-60 ein SUV ist.

Unser 350d hat 258 PS, der CX-60 254 PS. Drehmoment ist ebenfalls ähnlich, 620 Nm ab 1600 U/min, zu 550 Nm ab 1500 U/min. Nur die Endgeschwindigkeit liegt beim 350d mit 250 km/h höher, als beim Mazda mit 219 km/h und die Beschleunigung ist beim CX-60 etwas schwächer, da dieses Fahrzeug auch, mit rund 2,1 Tonnen, knapp 300 Kg schwerer als der 350d ist. Aber hier liegt nicht das Augenmerk, da dies kein alltäglicher Nutzwert ist. Was aber von großem Unterschied ist, ist der Verbrauch. Hier liegt unser Benz mit rund 7,2 Litern eklatant höher, als der CX-60 mit 5,1 Litern, bei gleichem Fahrprofil, obwohl der CX-60 schwerer ist und mit 3,3 Litern Hubraum, den größeren Motor besitzt.

Auch liegen bei der Verarbeitungsqualität (nicht mit Optik zu verwechseln) im Innenraum Welten zwischen den Fahrzeugen. Und das ist nicht zugunsten von unserem Benz gemeint. Beim CX-60 kann man überall anfassen und draufdrücken, da knackt und knarzt nichts. Schalter und Knöpfe haben weder Spiel, noch wirken sie klapprig und auch beim Fahren gibt es keine Klappergeräusche oder ein Knistern bei Wärmeveränderungen des Innenraums. Lediglich an der Verkleidung um den Innenspiegel, am Dachhimmel, knistert der Kunststoff ähnlich wie bei unserem Benz. Somit frage ich mich, warum Mercedes nicht schafft, was für andere Fahrzeughersteller offenbar kein Problem zu sein scheint?

Oft wird in Tests das Fahrwerk des CX-60 als zu hart oder straff bezeichnet. Dem kann ich nur soweit zustimmen, dass es tatsächlich sehr straff ist, sich aber vom Fahrwerk unseres 350d, mit AMG Line Fahrwerk, nicht unterscheidet. Nur so weit dann doch, dass der CX-60, beim Überfahren von Fahrbahnunebenheiten in Kurven, nicht so unangenehm stark versetzt wie unser jetziger Wagen. Apropos Fahrwerk, die Lautstärker von Fahr- und Windgeräuschen, im Innenraum des CX-60, liegt unter der unseres 350d (ohne Akustikpaket), obwohl es sich um ein SUV handelt. Es gibt auch keine Windgeräusche an der Fahrertür, die man uns bei Mercedes an unserem Wagen als technisches „isso“ verkauft hat.

Das Matrix LED Licht funktioniert beim Mazda genauso gut oder schlecht, wie das Multibeam an unserem 350d. Gleiche Stärken und Schwächen, nur um ein Vielfaches günstiger. Einziger Unterschied und kleines Manko, es gibt beim Mazda nur bei Fernlicht (wo es für mich wenig, bis gar keinen Sinn ergibt) ein mitlenkendes Kurvenlicht. Doch das fehlt nur bedingt beim Abblendlicht, da der Mazda von Haus aus sehr breit ausleuchtet.

Das Mazda-Connect Infotainmentsystem arbeitet um einiges schneller, als das Mercedes Comand (auch wenn das Comand nicht mehr das aktuelle System ist). Und ebenso die Routenführung und Routenberechnung ist durchdachter als das beim Navi-System im Benz der Fall ist. Nur einen Kritikpunkt gibt es bei Mazda, der für mich nicht mehr zeitgemäß ist. Hier werden keine Echtzeitdaten, wie beim LiveTraffic, verarbeitet. Doch da macht es einem Mazda dann auch wieder einfach, wenn man darauf Wert legt. So kann ich Android Auto (bzw. Apple CarPlay) kabellos mit dem System verknüpfen und habe dann über das Smartphone die Echtzeitdatenverarbeitung.

Das Bose Soundsystem klingt gleichwertig dem kleinen Burmester System, wenn nicht sogar einen Tick besser und ganz zu schweigen vom Standard Soundsystem bei Mercedes.

Der CX-60 hat uns in dieser Woche jetzt so sehr überzeugt, dass er sowohl unseren Hyundai Santa Fe, als auch unseren 350d ersetzen wird und wir somit morgen, bei Rückgabe des Fahrzeuges, den Bestellvertrag für einen CX-60 D254 unterschreiben werden. Daher sollte der neue Wagen im Oktober, vor Auslaufen der MB 100 an unserem 350d, da sein.

Als Erkenntnis bleibt, hat man keine Fanboybrille auf und ist auch sonst nicht markenhörig, dann stellt man ganz schnell fest, dass vermeintliche Premiumhersteller auch oft nur noch von ihrem ehemaligen Ruf leben und nicht bemerken, dass andere Hersteller ihnen schon längst auf die Hacken treten. Und ich weiß auch nicht, wo die rund 30000€ mehr an Neupreis (etwas mehr als 92000€ Liste), zu knapp (63000€ Liste Mazda) in unserem Benz stecken sollen?

PS: Die Probleme mit dem CX-60, welche im Mazda-Forum so herumgeistern, betreffen fast ausschließlich nur die Erstmodelle des Modelljahres 22 und hier die PHEV Fahrzeuge, da Mazda im Modelljahr 23 stark nachgebessert hat.

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57 Antworten

Zitat:

@Dominik84 schrieb am 12. April 2023 um 18:32:44 Uhr:

@Thomas Wilkens

Bin selber nicht in der Dienstwagen Thematik bzw bisher fast nur Kauf-Erprobt, aber könnte mir vorstellen, dass es mit dem mangelnden Restwert des Hyundai zu tun hat. Den bekommst Du nach Leasing Ende bzw mit über 120 tkm nicht mehr an den Mann/ die Frau. Das Ding wird zur Standuhr. Deshalb dann die anteilig niedrigere Rate bei Mercedes ;) Kläre mich auf wenns anders ist.

Genau so ist es. So wie ich es vorstehend schon schrieb. Beim Neukauf eines Mercedes hat man stets mehr investiert und das beim Verkauf wieder reingeholt. Allerdings: Je schlechter Qualität und Service werden, desto weniger geht diese Rechnung noch auf.

Zitat:

@DRIVEhub schrieb am 12. April 2023 um 12:17:20 Uhr:

Zitat:

@OM642red schrieb am 10. April 2023 um 20:14:56 Uhr:

Hmmm, ich schaffe MIT Fahrspaß und dem ach so alten 642LS und 4matic locker einen Jahresverbrauch von deutlich unter 7 Litern.

Der Wert ist erstaunlich gut. Wir hatten vor 13 Jahren einige OM642LS nach Markteinführung bei uns laufen. Die hatten alle einen Verbrauch ab Reset von 10 l/100km oder mehr. Keiner von denen hatte 4matic. Gerade sportlich gefahren habe ich den V6-Diesel durchaus auch als trinkfest in Erinnerung. Natürlich verblasst das alles mit den Jahren, der Motor wird immerhin seit fünf Jahren nicht mehr verbaut.

Ja, das "Ab Reset" ist eine recht verlässliche Größe.

Den ersten 642 (ohne LS, mit 7G) habe ich übernommen, da stand eine 9,6 da. Hatte halt oft einen Anhänger mit Zaunteilen durch die Alpen gezogen. Mein Gesamtverbrauch war bei Abgabe Jahre später dann 7,6.

Die jetzige "Wundermaschine" steht wie eine Eins mit 7,6 da, hügeliges Alpenvorland. Keine Auspuffblenden, keine Breitreifen, aber Sidebags im Fond. Klick. Unbedingter Kauf.

40.000 überglückliche Kilometer später: 6,7. Machen die 17-Zöller, die Airmatic und 1% Stadtverkehr (wenn überhaupt) :D

Gebaut für Menschen wie den Erstleaser - und mich :D

 

Um nochmal auf den Abschied zurückzukommen, ein Test eines großen Motormagazins hat dem CX-60 einen Verbrauch unter 5 attestiert. Dieser Reihensechser ist offensichtlich auf dem Niveau des formidablen 656, den man ja frühestens in 5 Jahren in Betracht ziehen könnte (Stichwort Pumpe).

Allein diese Rundinstrumente des Wettbewerbers, diese echten Tasten und Klimaanzeigen, und dieses Gefühl, den "immer teurer, immer edler, immer bornierter"-Zwang entfliehen zu können, wäre es wert.

Sagt sich aus einem CLS Exclusivpaket aber auch so leicht ;)

Onroad

Zitat:

@Thomas Wilkens schrieb am 12. April 2023 um 19:02:44 Uhr:

Genau so ist es. So wie ich es vorstehend schon schrieb. Beim Neukauf eines Mercedes hat man stets mehr investiert und das beim Verkauf wieder reingeholt. Allerdings: Je schlechter Qualität und Service werden, desto weniger geht diese Rechnung noch auf.

Im gewerblichen Leasing sieht die Welt ein wenig anders aus als im Privatkauf/Leasing bei dem wir vorher eigentlich waren. Da hängt gute oder schlechte Leasingrate vor allem daran, was für Konditionen dem Leasingnehmer gewährt werden. Hier profitieren vor allem große Flottenkunden mit guten Konditionen, vor allem wenn in vielen anderen Bereichen bei weitem nicht so gute Konditionen gewährt werden.

Bekam z.B. der Privatmensch bei Mercedes nur 5% Rabatt, der Flottenkunde aber 30% und der Gebrauchtwagenpreis liegt nach 3 Jahren 45% unter Liste, dann kann man sich schnell ausrechnen, dass die Leasinggesellschaft dem Flottenkunden unheimlich gute Leasingraten machen kann, weil einfach nicht mehr viel bezahlt werden muss. Für den Privaten geht die Rechnung aber so nicht auf. Nur durch unterschiedliche Konditionen kann das im gewerblichen Leasing aufgehen, im Privaten ist der Spielraum meist deutlich kleiner.

Aber so oder so klingt die Leasingrate für den Mercedes vor 12 Jahren aber nicht mal hitverdächtig (hängt natürlich aber auch von den Extras ab). Was aber gradezu unrealistisch klingt ist die für den Santa Fe. Bei 1000€ Leasingrate wäre der Listenpreis nach 3 Jahren Leasing gezahlt gewesen. Wertlos war der auch damals nach 3 Jahren nicht (selbst heute legt man für einen 2011er noch rund 10.000€ hin).

Themenstarteram 12. April 2023 um 18:04

Zitat:

@Woldemord schrieb am 12. April 2023 um 06:54:22 Uhr:

 

Also laut meinen Recherchen hat auch ein Händler mit einem 220d kein Problem bei der Inzahlungnahme.

Es sollte doch aber schon zu denken geben, dass ein völlig markenfremder Händler speziell nach diesen Motoren fragte und Fahrzeuge damit von der Inzahlungnahme ausschloss, rein aus den hier auch so bekannten Problemen.

Wahrscheinlich hat er sich von den entsprechenden Threads hier im Forum verunsichern lassen.

Die Markenhändler haben da sicher validere Informationen.

Das wäre ein mehr als untypisches Verhalten. Natürlich ist nicht jeder Gebrauchtwagen Händlers Liebling. Aber das was eigentlich nicht unbedingt mag, das macht man über den Preis. Und für den passenden Preis bekommt man auch alles wieder verkauft, erst recht einen 220d.

Themenstarteram 12. April 2023 um 18:35

@C320TCDI

Also ich wage sehr zu bezweifeln, dass ein Mazdahändler die Zeit damit verbringt, sich in einem Mercedesforum herumzutreiben. Das ist als Erklärung doch schon recht weit hergeholt.

Zitat:

@lu-san schrieb am 12. April 2023 um 20:35:35 Uhr:

@C320TCDI

Also ich wage sehr zu bezweifeln, dass ein Mazdahändler die Zeit damit verbringt, sich in einem Mercedesforum herumzutreiben. Das ist als Erklärung doch schon recht weit hergeholt.

Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf :)

Viel Spaß mit dem Neuen.

Ich finde echt krass, dass der mit dem großen Motor 5 Liter Realverbrauch schafft, ohne besonders sparsam zu fahren.

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 13. April 2023 um 01:46:01 Uhr:

 

Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf :)

Vielleicht möchte aber auch der eine oder andere die Realität nicht sehen, dass ihre Fahrzeuge auf dem Gebrauchtmarkt doch nicht so wie erhofft begehrt sind und einzelne Modellvarianten, aufgrund der Gefahr von bekannten Mängeln und den zu erwartenden Gewährleistungskosten, komplett abgelehnt werden? Das war beim BMW E60, mit dem 3l Benzinmotor damals auch schon so, dass den wegen der bekannten Probleme mit der Vanos-Steuerung kein Händler haben wollte oder wenn, dann nur weit unter marktüblichen Preisen der restlichen E60 Modelle.

Zitat:

@Dimareka schrieb am 13. April 2023 um 05:12:18 Uhr:

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 13. April 2023 um 01:46:01 Uhr:

 

Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf :)

Vielleicht möchte aber auch der eine oder andere die Realität nicht sehen, dass ihre Fahrzeuge auf dem Gebrauchtmarkt doch nicht so wie erhofft begehrt sind und einzelne Modellvarianten, aufgrund der Gefahr von bekannten Mängeln und den zu erwartenden Gewährleistungskosten, komplett abgelehnt werden? Das war beim BMW E60, mit dem 3l Benzinmotor damals auch schon so, dass den wegen der bekannten Probleme mit der Vanos-Steuerung kein Händler haben wollte oder wenn, dann nur weit unter marktüblichen Preisen der restlichen E60 Modelle.

Das sehe ich anders.

Meinen E220d hat noch kein einziger Händler abgelehnt und ich würde sogar noch sehr gutes Geld dafür bekommen.

Keine Ahnung wo ihr anfragt das ihr solche Antworten bekommt wie das der abgelehnt wird.

Kenne auch andere Leute die auch einen fahren und nie die hier genannten Probleme hatten.

Zitat:

@Dimareka schrieb am 13. April 2023 um 05:12:18 Uhr:

Zitat:

@nicoahlmann schrieb am 13. April 2023 um 01:46:01 Uhr:

 

Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf :)

Vielleicht möchte aber auch der eine oder andere die Realität nicht sehen, dass ihre Fahrzeuge auf dem Gebrauchtmarkt doch nicht so wie erhofft begehrt sind und einzelne Modellvarianten, aufgrund der Gefahr von bekannten Mängeln und den zu erwartenden Gewährleistungskosten, komplett abgelehnt werden? Das war beim BMW E60, mit dem 3l Benzinmotor damals auch schon so, dass den wegen der bekannten Probleme mit der Vanos-Steuerung kein Händler haben wollte oder wenn, dann nur weit unter marktüblichen Preisen der restlichen E60 Modelle.

Genau das meinte ich doch.

Zitat:

@Tom9973 schrieb am 12. April 2023 um 19:59:20 Uhr:

Im gewerblichen Leasing sieht die Welt ein wenig anders aus als im Privatkauf/Leasing bei dem wir vorher eigentlich waren. Da hängt gute oder schlechte Leasingrate vor allem daran, was für Konditionen dem Leasingnehmer gewährt werden. Hier profitieren vor allem große Flottenkunden mit guten Konditionen, vor allem wenn in vielen anderen Bereichen bei weitem nicht so gute Konditionen gewährt werden.

Bekam z.B. der Privatmensch bei Mercedes nur 5% Rabatt, der Flottenkunde aber 30% und der Gebrauchtwagenpreis liegt nach 3 Jahren 45% unter Liste, dann kann man sich schnell ausrechnen, dass die Leasinggesellschaft dem Flottenkunden unheimlich gute Leasingraten machen kann, weil einfach nicht mehr viel bezahlt werden muss. Für den Privaten geht die Rechnung aber so nicht auf. Nur durch unterschiedliche Konditionen kann das im gewerblichen Leasing aufgehen, im Privaten ist der Spielraum meist deutlich kleiner.

Aber so oder so klingt die Leasingrate für den Mercedes vor 12 Jahren aber nicht mal hitverdächtig (hängt natürlich aber auch von den Extras ab). Was aber gradezu unrealistisch klingt ist die für den Santa Fe. Bei 1000€ Leasingrate wäre der Listenpreis nach 3 Jahren Leasing gezahlt gewesen. Wertlos war der auch damals nach 3 Jahren nicht (selbst heute legt man für einen 2011er noch rund 10.000€ hin).

Bis vor Corona war's mit den Flottenkonditionen so krass, dass Audi/VW bis zu 45% und BMW bis zu 47% Preisnachlass gewährte, wohlgemerkt das Unternehmen, woher ich die Daten habe, hat jährlich auch über 15.000 Stück abgenommen. War dann so, dass das Unternehmen die Fahrzeuge gekauft und nach spätestens 18 Monaten wieder verkauft hatte. Jetzt sind die Konditionen bestimmt anders.

Meine Zahlen waren auch nur beispielhaft.

Du hast vollkommen Recht, dass es auch noch klar extremere Beispiele gab. Sixt beispielsweise hat die Mietwagen schlicht für lau bekommen, sprich die haben so viel gebracht beim Verkauf, wie sie zahlen mussten neu.

Wo wir heute genau stehen, weiß ich auch nicht ganz genau, aber danach hatte Thomas Wilkens auch nicht gefragt. Aber sicher nicht mehr so günstig ... für alle.

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